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Jugend und Minis beim SV Poseidon Hamburg

Norddeutsche Meisterschaft U12 in Hildesheim
18/19.09.2021

Es war die erste Meisterschaft für sehr viele unserer jungen Talente der U12. Lange durften wir nur trainieren und hatten keine Kontrahenten zum Kräfte messen aus anderen Teams.

Nun die Premiere auf die großen Tore und mit einem Damenball. Mit dem Zug kamen wir komfortabel zum Wasserparadies in Hildesheim. Das erste Spiel war direkt gegen den Gastgeber Hellas Hildesheim. Leider konnten wir unsere Konzentration auf unsere spielerischen Stärken erst in der zweiten Spielhälfte abrufen.

Schwimmbad

Nach einer kurzen Pause spielten wir gegen die Rostocker, die wir erst vor kurzem beim Kiwi-Cup getroffen hatten. Wir wussten also um ihre Schwimmstärke. Wir versuchten gegen zu halten, scheiterten leider aufgrund vieler unaufmerksamer Fehlerchen. Verdutzt haben die jungen Poseidonen reagiert, als sich im letzten Viertel der Torwart der Rostocker vorwiegend im Angriff platziert und dadurch für verwirrte Unruhe gesorgt hatte. Dennoch haben wir viel aus dem ersten Spieltag an Spielerfahrung gewonnen und sind zu Fuss durch Hildesheim gelaufen, um zum Hotel Meyer zu gelangen.

Wir aßen in Ruhe Abendbrot und konnten schnell und gemütlich in 2er und 3er Zimmern einschlafen. Nach einer erholsamen Nacht gab es ein kräftigendes Frühstück und wir durften mit dem Bus zum Schwimmbad fahren, um genug Kraft zu haben für das Spiel gegen unseren Stadtrivalen HTB 62 zu haben. Durch die Platzierungen kam es leider zur doppelten Paarung. Viele fragten sich warum wir den weiten Weg nach Hildesheim auf uns nehmen, um ein Hamburger Stadtderby zu spielen. Da wir aber feste Bahnfahrkarten hatten und es bei einem Meisterschaftsturnier zum guten Ton gehört, sich an den Spielplan zu halten, spielten wir also nochmal zwei Partien gegen die Orcas. Umso mehr Anreize hatten wir, aus unseren Fehlern zu lernen, so dass wir im letzten Spiel endlich die lange Torecke getroffen und den Gegenspieler gesehen haben. Auch hat das Team besser miteinander kommuniziert. Wir waren sehr stolz und kamen mit einem strahlenden Lächeln aus dem Becken.

Das macht Hoffnung auf mehr Turnierbegegnungen, zum Beispiel im November in der Wingst und im Januar für alle, die Jahrgang 2010 und jünger sind. Weil wir noch auf unseren Zug warten mussten, gab es noch eine Runde Pizza am ZOB. Zufrieden fuhren wir heimwärts.

Anne Marie Fröhlich

U18 Bundesliga

Poseidon 1968
Tore Witte trifft fünfmal

Wasserball: In der U18-Bundesliga siegte der Nachwuchs des SV Poseidon mit 20:10 (4:3, 5:2, 7:4, 4:1) gegen den Stadtrivalen HTB 62. Tore Witte (Poseidon) traf fünfmal im Lokalderby im Wilhelmsburger Inselparkbad. Finn Bornmann, Wieland Herzog (beide SVP) und Joseph Enwena (HTB) warfen 4 Tore.

 

Fotos von Jens Witte vom U18-Spiel unter:

https://photos.app.goo.gl/CGMV3Wo5PtPb1rhg6

U18-Bundesliga

Poseidons U18 holt einen Punkt

Ein Unentschieden und eine Niederlage gab es für den Nachwuchs des SV Poseidon in der U18-Bundesliga. Nach der klaren 10:18-Niederlage (2:4, 3:4, 2:4, 3:6) gegen die Wasserfreunde Fulda am Sonnabend gelang dem Team einen Tag später ein 13:13-Unentschieden (3:4, 4:3, 2:4, 4:2) gegen die SG Neukölln Berlin. 90 Sekunden vor Abpfiff glich Tore Witte (17) per Fernwurf aus. Bester Poseidon-Schütze des Doppel-Spieltages im Wilhelmsburger Inselparkbad war Wieland Herzog (6 Tore gegen Fulda und 4 gegen Neukölln).

Turnierdebüt der Minis

Norddeutscher U10-Miniliga-Cup 2019 im Hallenbad Wingst, 16./17.11.2019

Poseidon
Poseidon Minis

Neun sehr junge Poseidonen wagten ihr Turnierdebüt im staatlich anerkannten Erholungsgebiet Wingst. Unsere eigentlichen Leistungsträger mussten wir wegen privater Gründe in Hamburg lassen. Mit unserem unerfahrenen Kader konnten wir unsere Leistungen Spiel für Spiel steigern und schnelle Lernerfolge sehen. Nach lehrreichen neun Partien fahren wir mit einer Schatztruhe voller toller Erinnerungen und einem ordentlichen Leistungszuwachs zufrieden und ausgetobt nach Hause und freuen uns, wenn wir im nächsten Jahr noch gestärkter angreifen können.

Wer unter zwölf Jahren alt ist kann zum Wasserballspielen gern zum Training kommen. Montag im Elbgau-Bad von 18-19 Uhr oder Freitag im St. Pauli-Bad 18-20 Uhr. Trainerteam Mona Rieger, Anne-Marie Fröhlich und Sascha Ufnal.

Mona Rieger

U18-Bundesliga

Hamburger Turnerbund 1862 - SV Poseidon Hamburg  6:18 (2:4, 3:5 0:5, 1:4) 

Der Nachwuchs des SV Poseidon besiegte in der U18-Bundesliga den Stadtrivalen HTB 62 mit 18:6 (4:2, 5:3, 5:0, 4:1). Beste Werfer beim Lokalderby im Wilhelmsburger Inselparkbad waren Finn Bornmann und Wieland Herzog (je 5 Treffer) vom SV Poseidon und Adrian Reihs (4) vom Gastgeber HTB 62.

Wasserball, U18-Bundesliga männlich

Sonnabend, 16.11.2019 um 15 Uhr im Inselparkbad Wilhelmburg
Hamburger Turnerbund 1862 - SV Poseidon Hamburg 

Poseidon
Lokalderby in der U18-Bundesliga

Lokalderby im Inselparkbad

Ein prestigeträchtiges Lokalderby erwartet die Fans am Sonnabend (15 Uhr) im Wilhelmsburger Inselparkbad. Wer hat Hamburgs besten Nachwuchs? Der Hamburger TB 1862 spielt gegen den Stadtrivalen SV Poseidon in der U18-Bundesliga. In der vergangenen Saison belegte das Gründungsmitglied HTB 62 den 12. Platz, während Neuling Poseidon auf den zehnten Rang schwamm. Im Sommer gewann der SV Poseidon mit 11:8.

Bericht und Foto von Jens Witte:
Derby-Zeit im Inselparkbad – In der U18-Bundesliga trifft Poseidon auf den HTB. Im Sommer gewann Poseidon mit 11:8.

U18-Bundesliga
19. Mai 2019

Erfolg für Poseidons Jugend bei der U18-Bundesligapremiere

U18 Poseidon Hamburg
Poseidon wird Zehnter in der U18-Bundesliga

Im Turnier der U18-Bundesliga um die Plätze 9-12 im Poseidonbad errang die Mannschaft des SV Poseidon Hamburg den 2. Platz hinter den Wasserfreunden aus Fulda. Die weiteren Plätze gingen an die SG Neukölln Berlin und dem zweiten hamburger Vertreter HTB 62.

Poseidon beendet damit die U18-Bundesligasaison mit dem 10. Platz. Grundlage dieses Erfolges war der knappe Auftaktsieg (11:10) gegendie SG Neukölln Berlin. Es folgte eine einkalkulierte Niederage (6:15) gegen die starke Mannschaft aus Fulda.

Über die endgültige Platzierung musste das letzte Spiel dieses Turniers entscheiden. Gegner war der Lokalrivale HTB 62. In der Hauptrunde waren die Poseidonen dieser Mannschaft schon zweimal unterlegen. Letztendlich brachte Konzentration und Wille den Erfolg. Die Mannschaft des SV Poseidon konnte sich mit 11:8 (1:3, 8:1, 1:3, 1:1) durchsetzen und machte damit den 2. Platz in diesem Turnier perfekt.

Die Mannschaft des SV Poseidon Hamburg:

Jakob Fuska (Torwart), Fabian Lüning (3), Marko Glavic (2), Tore Witte, Vincent Hartwig (4), Bjarne Fischer, Lucas Lujic (2), Finn Bornmann, Thorbjörn Sevecke und Mahdy Abboud.

Foto von Jens Witte

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Ergebnisse und Tabelle des Turniers

Jugend

Poseidons Jugend in Griechenland

Jugend Poseidon
Poseidons Jugend in Griechenland

Während sich unsere Herren auf das Stadtderby vorbereiten, waren unsere Jugendlichen in ihren Ferien ebenfalls extrem fleißig!

Zusammen mit Trainer Zafirios Chalas war der Poseidon-Nachwuchs vom 4. bis zum 13. März in Volos/Griechenland. In bis zu drei (!) Einheiten pro Tag wurde an der Fitness, der Taktik und dem Teamgeist gefeilt.

Unsere Reise schlug hohe Wellen: Coach Chalas gab ein Interview im griechischen Fernsehen und man schaffte es sogar in die Zeitung!

An dieser Stelle wollen wir uns bei allen Betreuern, Trainingspartnern und Unterstützern bedanken, ohne die dieses Trainingslager nicht möglich gewesen wäre.

Quelle: Poseidon-Facebook

U18-Bundesliga

Wasserball: 1 Sieg und 3 Niederlagen gab es für die beiden männlichen Hamburger U18-Bundesligateams beim Doppelspieltag im Südwesten. Der HTB 62 (4. Platz;  8 Punkte) siegte am Sonnabend mit 11:6 (2:1, 1:1, 4:1, 4:3) beim SC Cannstatt in Stuttgart und verlor beim Tabellenführer SC Neustadt/Weinstr. in der Pfalz mit 6:10 (1:3, 1:3, 0:2, 4:2). Liga-Neuling SV Poseidon (5.; 2) blieb punktlos bei seiner 7:17-Niederlage in Neustadt (1:4, 3:4, 1:3, 2:6) und dem 13:14 gegen Cannstatt (7:1, 1:4, 3:6, 2:3). Beste Werfer am Wochenende waren Nils Sommer (HTB/9) und Marko Glavic (Poseidon/7).

U18-Bundesliga

SV Poseidon Hamburg - SG Neukölln Berlin 10:14 (4:3, 2:3, 3:4, 1:4)

Henry Brütt
Henry Brütt (U18-SV Poseidon)

Wasserball: 1 Sieg und 3 Niederlagen gab es für die beiden männlichen Hamburger U18-Bundesligateams im Wilhelmsburger Inselparkbad. Der HTB 62 (4. Platz; 6 Punkte) siegte überraschend klar am Sonnabend mit 13:4 (2:1, 5:0, 2:1, 4:2) gegen SG Neukölln Berlin und ging einen Tag später gegen die Wasserfreunde Fulda mit 2:17 (0;3, 1:3, 1:6, 0:5) unter. Konstanter, aber ohne Punkte, spielte Liga-Neuling SV Poseidon (5.; 2) bei seiner 9:12-Niederlage gegen Fulda (4:2, 1:3, 2:3, 2:4) und dem 10:14 gegen Neukölln (4:3, 2:3, 3:4, 1:4). Bester Werfer am Wochenende waren Nils Sommer (HTB/8) und Marko Glavic (SVP/5).

Foto von Jens Witte: Vom Gegner ist nichts mehr zu sehen: Henry Brütt (Poseidon) versenkt seinen Gegenspieler von Neukölln.

pdf-logo Spielprotokoll

U18-Bundesliga

Knappe Niederlage für Poseidon

In der U18-Bundesliga kassierte Poseidons Nachwuchs eine knappe 10:11-Niederlage (1:3, 3:1, 1:3, 5:4) gegen den HTB 62. Vincent Hartwig traf viermal. Poseidons Trainer Zafirios Chalas kassierte die rote Karte nach laustarken Protest. Eine halbe Minute vor Spielschluss wurde der Ausgleich durch Poseidons Center Marko Glavic wegen Stürmerfoul nicht anerkannt.

Auch ohne Medaille glücklich!
Ein Bericht von Jens Witte

Poseidons Minis bei der Nordmeisterschaft in Rostock

SVP Minis
Poseidon Jugend bis 11 Jahre
SVP Minis
Poseidon Minis

Poseidons Minis haben ihren ersten überregionalen Härtetest bestanden. Bei den norddeutschen Meisterschaften der U11 in Rostock verpassten die Kinder der Jahrgänge 2006 und jünger zwar das Siegertreppchen, konnten aber viel in der Neptun-Schwimmhalle lernen. „Wir haben spielerisch Erfahrungen gesammelt und uns auch mannschaftlich von Spiel zu Spiel gesteigert“, lautet das Fazit von Trainerin Anne-Marie Fröhlich, die zusammen mit Mona Rieger das Team coacht. Wie eng es zwischen den Plätzen zwei bis sieben zuging, wurde gleich bei der Auftaktpartie gegen den späteren Vize-Meister Waspo 98 Hannover deutlich. Poseidon führte lange Zeit und musste sich in der Schlussminute noch mit 5:6 geschlagen geben. Nach sieben kräftezehrenden Spielen an zwei Tagen landeten die Poseidonen mit zwei Siegen auf den 5. Platz.

Nach der Weihnachtspause geht es weiter. „Wir sind gespannt auf die Entwicklung, die wir nun bis zur U12-Meisterschaft im Mai erreichen können“, blickt Mona Rieger in die neue Saison. Auf dem Programm stehen ein verstärktes Schwimmtraining und das Auslandstrainingslager im März.

Die Ergebnisse des SV Poseidon: SVP-Waspo Hannover 5:6, SVP-White Sharks Hannover 3:10, SVP-Rostock 3:7, SVP-Georgsmarienhütte 8:0, SVP-Cuxhaven 5:1 und SVP-HTB62 2:4. Endstand: 1. White Sharks Hannover, 2. Waspo 98 Hannover, 3. HTB 62, 4. WSW Rostock, 5. Poseidon Hamburg, 6. SC Neptun Cuxhaven, 7. SV Georgsmarienhütte.

Erfolgreich in der Wingst

Poseidons Minis gewinnen Nachwuchsturnier

SVP Minis
Poseidon Jugend bis 11 Jahre
SVP Minis
Poseidon Minis

Die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon sind erfolgreich vom Mini-Cup in der Wingst im Landkreis Cuxhaven heimgekehrt. Die vom Trainerinnenduo Anne-Marie Fröhlich und Mona Rieger betreute U11 der Jahrgänge 2006 und 2007 verteidigte im Zwölferfeld den Vorjahrestitel ihrer Vorgänger. Das zweite U11-Team des SV Poseidon wurde Neunter. Die „ganz Lütten“ von der U9 freuten sich über Bronze im Sechserfeld. „Das war eine gute Vorbereitung für die norddeutsche Meisterschaft in zwei Wochen in Rostock“, zog Trainerin Fröhlich zufrieden Bilanz. „Alle Spieler konnten viel Spielpraxis bekommen und sich gegen die Gegner beweisen können. Sie sollten Verantwortung übernehmen. Das haben sie gut umgesetzt. Wir sind sehr stolz auf den Kampfgeist unserer jungen Poseidonen“.

Bericht und Fotos von Jens Witte:
Die U9- und U11-Nachwuchswasserballer des SV Poseidon sind erfolgreich vom Mini-Cup in der Wingst im Landkreis Cuxhaven heimgekehrt.

Poseidon-Jugend: Erfolgreich in Bremen in die neue Saison

Minis kämpfen um Nord-West-Cup in der Wingst

SVP Minis
Poseidon Jugend bis 11 Jahre
SVP Minis
Poseidon Minis

Erfolgreich ist Poseidons Jugend in die neue Saison gestartet. Zweimal ohne Gegentreffer versenkte die U14 mit 9:0 die WSW Rostock und die HSG Warnemünde gar mit 29:0. Sieg und Niederlage in der Nord-West-Liga gab es für das U16-Team im Bremer Unibad. Gegen Titelfavorit SV Georgsmarienhütte kassierten die 14- und 15-jährigen eine 6:15-Niederlage. Das Spiel gegen Neptun Cuxhaven drehte die U16 nach einem 0:3-Rückstand und gewann mit 12:4. Spiel und Spaß beim Wasserball gibt es dieses Wochenende beim Mini-Cup der 7- bis 11-jährigen in der Wingst im Landkreis Cuxhaven spielen zwölf Teams zwischen Weser und Elbe spielen um den Nord-West-Cup unter kindgerechten Bedingungen in einem kleinem Becken mit Hubboden. Eine gute Vorbereitung für die Norddeutsche Meisterschaft am 2./3. Dezember in Rostock.

Bericht und Fotos von Jens Witte:
Spiel und Spaß in der Wingst. Poseidons Minis bis elf Jahre spielen um den Nord-West-Cup.

Jugend

Poseidons Jugend schwimmt in die neue Saison

SVP Jugend
Poseidon Jugend

Früh übt sich wer ein Bundesligaspieler werden will! Poseidons Jugend startet am Sonnabend nach der Vorbereitung in die neue Saison. Das U14-Team spielt am Doppelspieltag in der Nordwest-Liga im Bremer Unibad gegen die WSW Rostock (14.30 Uhr) und am Abend um 18.15 Uhr gegen die HSG Warnemünde. Die älteren Spieler der Jahrgänge 2002 und 2003 in der U16-Mannschaft treffen auf SV Georgsmarienhütte (16.45 Uhr) und Neptun Cuxhaven (18.15 Uhr). Prognosen sind zu Beginn der Saison schwer. Der Verband hat eine Altersklassenreform durchgeführt, aus der U13 wurde eine U14-Liga und aus der U15 ging es auch ein Jahr hinauf auf eine U16-Liga.

Bericht und Foto von Jens Witte:
Poseidons Jugend startet am Sonnabend nach der Vorbereitung in die neue Saison.

Ferienzeit gleich Spaß im Sommercamp

Poseidons Jugend macht sich fit für neue Saison

Sven van Zyl
Beim Sommercamp

Training statt Chillen stand am Ende der Sommerferien zehn Tage auf dem Programm von Poseidons Nachwuchswasserballer. Das Trainingsduo Mona Rieger und Anne-Marie Fröhlich hatte zum traditionellen Sommercamp geladen und Poseidons Jungs und Mädchen trainierten als Vorbereitung für die kommende Saison dreimal täglich im Vereinsbad am Olloweg. „Aber der Spaß kam natürlich nicht zu kurz“, so Trainerin Mona Rieger. „Wir machten Ausflüge und kochten zusammen. Den Kids hat es gefallen. Sie freuen sich auf die neue Saison. Sie haben gute Fortschritte gemacht“, sagt Anne-Marie Fröhlich. Abwechslungsreiche Trainingslager bietet Poseidon seinen Nachwuchs zweimal im Jahr an. Im Frühjahr geht es meist in wärmere Gefilde, wie in diesem Jahr nach Kroatien oder im Vorjahr nach Ungarn, im Sommer wird das Poseidonbad genutzt.

Bericht und Foto von Jens Witte:
Das Trainingsduo Mona Rieger und Anne-Marie Fröhlich hatte zum traditionellen Sommercamp geladen und Poseidons Jungs und Mädchen trainierten als Vorbereitung für die kommende Saison dreimal täglich im Vereinsbad am Olloweg.

Poseidon U11-Nachwuchs: Mit allen Wasser gewaschen
(Bericht von Jens Witte)

Bronze beim Kiwi-Cup in Langenhorn

Poseidon U11
Poseidon U11 (Foto: Jens Witte)

Sommerzeit heißt für die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg immer auch Turnierzeit. Während der Ligabetrieb eine Pause einlegt, besuchte Poseidons U11-Nachwuchs den Kiwi-Cup im Naturbad Kiwittsmoor in Langenhorn. Gastgeber HTB62 hatte geladen und 18 Mannschaften spielten in drei Altersklassen um die Pokale in Form der vitaminreichen Frucht aus Neuseeland. Bei nicht sehr sommerlichen Temperaturen ging es in die Fluten. Am Sonnabend spielten die Poseidon-Youngsters der Jahrgänge 2006 und jünger groß auf und gewannen dreimal souverän gegen Rostock (6:3), Eimsbüttel (6:1) und Neukölln (7:1). Spannung dann im Halbfinale. Im Stadtderby musste sich das Team von Trainerin Anne-Marie Fröhlich Gastgeber HTB62 knapp mit 1:2 geschlagen geben. „Schade, aber das kühle Wasser war doch etwas ungewohnt für unsere Jungs“, so Fröhlich. Für Erwärmung sorgte dann der 3:2-Sieg im kleinen Finale gegen die SG Neukölln Berlin. Mit Bronze ging es glücklich nach Hause.

Sommercamp im Poseidonbad – Noch Plätze frei!

Nächstes großes Ziel ist das Trainingslager im Poseidonbad. Vom 21. Bis 27. August bereiten sich die Kids nach ihrem Sommerurlaub auf die kommende Saison vor. Es wird am Olloweg gezeltet und nicht nur im Wasser trainiert. Auch Ausflüge stehen auf dem Programm. Das Trainer-Duo Mona Rieger und Anna-Marie Fröhlich werden wieder einiges Überraschendes den Kindern bieten. Mitmachen beim Sommercamp können auch Nicht-Mitglieder. Vom 25. bis 27. August können die Kids spielend Wasserball lernen und im Poseidonbad zelten. Nähere Informationen und Anmeldung über die Vereins-Website www.poseidon-hamburg.de.

Foto von Jens Witte:
Spiel und Spaß beim Kiwi-Cup. Poseidons U11-Nachwuchs holte sich Bronze in Langenhorn.

Qualifikation verpasst - U13 muss nicht traurig sein!
(Bericht: Jens Witte)

Poseidon U13
SV Poseidon U13 (Foto: Jens Witte)

Endstation Vorrunde: Poseidons U13-Nachwuchs hat in diesem Jahr die Qualifikation zur norddeutschen Meisterschaft Anfang September in Laatzen bei Hannover verpasst. In Georgsmarienhütte musste sich der Nachwuchs des Trainerduos Annemarie Fröhlich und Hennes Striebeck dem Gastgeber und dem SC Neptun Cuxhaven mit 30:8 und 23:7 klar geschlagen geben. Die Anreise ins Osnabrücker Land verlief alles andere als optimal. Das Team steckte auf der A1 lange Zeit fest und erreichte erst kurz vor Spielbeginn das Panoramabad in Georgsmarienhütte. Ein echter Kraftakt für die Kinder, die wegen der Verspätung zwei Spiele mit nur kurzer Pause spielen mussten. Betrübt waren die 10 bis 13-jährigen Jungs nichts allzu lange. Die Rückfahrt ging um zu schneller und vorher mit einem leckeren Mahl versüßt. Nun freuen sich die Kids auf Ferienlager im Poseidonbad.

Poseidons Talent Lukas Lujic holt Silber mit der Nordauswahl

Ein aufregendes und lehrreiches Wochenende hatte Poseidons U17-Nachwuchstalent Lukas Lujic. Der 16-Jährige holte beim bundesweites Auswahl- und Sichtungslehrgang in Wuppertal mit der Nordauswahl die Silbermedaille. Lediglich das Spiel gegen Titelverteidiger aus dem Osten ging mit 5:10 verloren. „Ein schönes Turnier, ich konnte viel lernen“, so Lukas, der in der nächsten Saison den Sprung in den Bundesliga-Kader der Poseidonen schaffen will. Internationalen Touch hatte der Kampf um den 55. Gunst-Pokal auch. Die niederländische Nationalmannschaft spielte mit um die traditionsreiche Trophäe.

Schafft die U13 die Qualifikation?

Timo Röller
Timo Röller, 11 Jahre (Foto: Jens Witte)

Gefordert ist an diesem Sonnabend auch der U13-Nachwuchs des SV Poseidon bei der norddeutschen Vorrunde. Der Nachwuchs des Trainergespann Anne-Marie Fröhlich und Hennes Striebeck reist nach Georgsmarienhütte in der Nähe von Osnabrück und will sich dort mit zwei Siegen für die norddeutsche Endrunde Anfang September qualifizieren. Gegner ist neben Gastgeber SV Georgsmarienhütte der SC Neptun Cuxhaven. Mindestens Zweiter muss der Hamburger Vize-Meister werden.

Foto von Jens Witte:
Timo Röller, 11 Jahre, will mit der U13 des SV Poseidon die Qualifikation zur norddeutschen Endrunde schaffen.

Poseidon-Talent in Nord-Auswahl

Lukas Lujic mit U17 in Wuppertal

Lukas Lujic
Lukas Lujic, 15 (Foto: Jens Witte)

Keine Pause gibt es für Poseidons-Nachwuchstalent Lukas Lujic. Der 15-Jährige wurde vom hannoverschen Olympiastützpunkttrainer Milan Sagat in die norddeutsche U17-Auswahl berufen. Als einziger Hamburger spielt Lukas an diesem Wochenende beim bundesweiten Auswahl- und Sichtungsturnier um den Itze-Gunst-Pokal in Wuppertal mit. Das Turnier ist neben dem Ländervergleichskampf der Landesgruppen Nord, Ost, Süd und West auch Sichtungslehrgang für die U17-Nationalmannschaft und damit auch das wichtigste Turnier im Kampf und Bewertungspunkte des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Das Turnier hat einen hohen Stellenwert. Gastmannschaft ist in diesem Jahr das U17-Nationalteam der Niederlande. Der Itze-Gunst-Pokal wird bereits zum 55. Mal ausgetragen und verspricht Jugendwasserball auf höchstem Niveau. Viele der Spieler sind bereits im Kader von namhaften Bundesligisten. Auch Lukas bekam in seinem Heimatverein SV Poseidon schon zweimal die Gelegenheit Bundesligaluft zu schnuppern.

Stichwort Fritz „Itze“ Gunst: Bei den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam wurde Fritz Gunst (1908-1992) mit der deutschen Wasserballmannschaft Olympiasieger. Vier Jahre später, bei den Olympischen Spielen 1932 in Los Angeles, sowie bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin, gewann er nochmals die Silbermedaille im Wasserball. Gunst wurde 1926 bei der ersten Europameisterschaft im Wasserball Dritter, 1931, 1934 und 1938 war er jeweils am Gewinn der Silbermedaille beteiligt. Insgesamt nahm Gunst an 86 Länderspielen teil. Fritz Gunst gehörte dem SV Wasserfreunde 1898 Hannover an, mit den Wasserfreunden wurde er 1927, 1936, 1937 und 1938 Deutscher Meister. Im Jahr 1990 wurde er in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen.

Hamburger U13-Auswahl
Hamburger U13-Auswahl

Erfolgreiches Wochenende für unsere „Zwerge“ in Chemnitz

Platz 9 für Hamburgs U13-Nachwuchs beim 17. Zwergenpokal in Chemnitz. Die Hamburger Auswahl siegte zum Abschluss des dreitägigen Turniers mit 5:4 gegen Mittelrhein und holte mit einem Sieg gegen Südwestfalen (4:1) den neunten Platz.
Fazit der Hamburger Auswahl in Chemnitz: 5 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage. Mit im Team waren gleich vier Poseidonen.

(Foto: Hamburger Schwimmverband)

Finn Bornmann – Poseidons Talent siegt mit Nord-Auswahl
07.06.2017

Finn Bornmann, U14-Talent
Finn Bornmann, U14-Talent

Ein lehr- und erfolgreiches Pfingstwochenende verbrachte Poseidons Nachwuchstalent Finn Bornmann am Olympiastützpunkt Hannover. Der 14-Jährige gewann mit der Nord-Auswahl den bundesweiten Stamm-Pokal. Namensgeber des hochklassig besetzten U14-Turniers der Bundesrepublik ist kein geringerer als der ehemalige Weltklassewasserballer und heutige Männer-Bundestrainer Hagen Stamm vom deutschen Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 Berlin.

Der Schüler des Gymnasiums vom Dörpsweg und Hamburger Kaderathlet spielte unter der Leitung von Auswahltrainer Holger Rähse mit der norddeutschen Mannschaft gegen die Landesgruppen West, Süd und Ost. Der Stamm-Pokal dient dem spielerischen Austausch auf nationaler Bühne aller deutschen Nachwuchstalenten der Jahrgänge 2003 und jünger. Die Nordauswahl holte sich nach knappen Siegen gegen den Westen (6:5) und Süden (10:9) sowie klaren 12:4–Erfolg gegen die Ost-Auswahl den Kristall-Pokal mit dem eingravierten Konterfei des zweifachen Europameisters Hagen Stamm.

Bundestrainer Stamm höchstpersönlich überreichte die Auszeichnung und motivierte zum fleißigen Training. Nach dem Turnier folgte dann noch ein zweitägiges Wasserball-Camp in Hannover. Jugend-Bundestrainer Nebojsa Novoselac machte Leistungstests mit den Jungs und vermittelte den 60 Jugendlichen Tipps und Tricks auf den Weg nach oben. Zurück an der Elbe ging es für Finn sogleich ins Vereinsfreibad. Der blonde Stürmer präsentierte seinen Mitspielern stolz seine Auszeichnung und die Auswahl-Kleidung. Ein schöner Ansporn für Poseidons Nachwuchs!

Bericht und Foto von Jens Witte: Finn Bornmann, U14-Talent des SV Poseidon, gewann mit der Nordauswahl beim bundesweiten Sichtungsturnier am Olympiastützpunkt Hannover ungeschlagen mit drei Siegen den Stamm-Pokal.

Wasserball / Jugend – Trainingslager in Rijeka/Kroatien
21. bis 28. Mai.2017

Acht Tage im Wasserball-Wunderland Kroatien
Poseidons Jugend trainierte direkt am Meer

Schwimmstadion Rijeka Luftbild
Kantrida-Schwimmsportkomplex
Abel Müller
Großes Schwimmbecken

Das Paradies für Wasserballer liegt in Kroatien! Davon konnten sich vierzehn Jugendliche des SV Poseidon Hamburg überzeugen. Die elf- bis 14-jährigen Nachwuchsspieler des Hamburger Bundesligisten nutzten die Himmelfahrtsferien mit zusätzlicher Schulbefreiung zu einem Trainingslager in Kroatien im Lande des Olympiasiegers von 2012. In Rijeka im direkt an der Kvarner Bucht gelegenen Kantrida-Schwimmsportkomplex konnte das Team mit dem Blick auf das mondäne Opatija optimal trainieren.

Per Nachtzug ging es in die slowenische Hauptstadt Lubiljana, von dort weiter mit dem Bus in die kroatische Küstenstadt Rijeka. Hier an der Adria wird eine große Wassersportkultur gepflegt. Vergleichbares kann die Metropole Hamburg gegenüber der Hafenstadt Rijeka mit ihren 130.000 Einwohnern leider nicht aufbieten. Im Kantrida-Sportpark sind gleich zwei große Sportbecken, davon eines unter einem zu öffnenden Hallendach, ein olympisches Sprungbecken, ein großes Lernschwimmbecken und ein Kraftraum nur für die Sportler und Schulen reserviert. Den ganzen Tag von 6 bis 23 Uhr! Badegäste entspannen sich derweil am Strand oder in der Sauna. Abgerundet wird das für deutsche Besucher unglaubliche Angebot mit gleich zwei Restaurants. Völlig normal im wasserballverrückten Kroatien! Das Schwimmbad war Austragungsort des Champions League-Finales 2009 und der Kurzbahn-Europameisterschaften im Schwimmen 2008. Die Lokalmatadoren von Primorje Rijeka standen 2012 und 2015 jeweils im Endspiel der Wasserball-Champions League.

Poseidon suchte die Herausforderung gegen Kroaten

Abel Müller
Yannis Hartmann, 14, (blaue Kappe)

Und so konnten die Eidelstedter im sehr warmen und sonnigen Istrien mit ihrem Trainiertrio Hennes Striebeck, Anne-Marie Fröhlich und Mona Rieger viel lernen. Auf Einladung des kroatischen Gastgebers trainierten die Nachwuchstalente eine Woche zwei bis dreimal täglich. Morgens und abends ging es für jeweils zwei Stunden ins Wasser. Ein ganzes Becken für den Hamburger Nachwuchs. Abends testete dann Rijekas oder Opatijas Nachwuchs die Spielstärke der Poseidonen. Siege und Niederlagen wechselten sich ab. Die Hamburger hielten im Verlauf der Woche immer besser mit. Zum Abschluss gab es dann viel Spaß in gemischten Teams. „In Kroatien ist Wasserball Nationalsport“ berichtet Poseidons Trainerin Mona Rieger. 1800 Kinder trainieren fast jeden Tag in Rijekas zahlreichen Klubs. Fast jeden Abend gibt es Spiele, die Zuschauer können von den großen Tribünen dem Nachwuchs folgen oder auch den Blick auf das Meer und die Küste schweifen lassen. Überhaupt ist in dem südeuropäischen Land der Stellenwert des spritzigsten Mannschaftssports der Welt ungleich höher. Die Kroaten spielen in der Weltspitze. Die Jugend wird von ehemaligen Nationalspielern trainiert. Damir Glavan, olympischer Silbermedaillen-Gewinner von 1996 betreut Poseidons Trainingspartner Opatija. Am Nachbarbecken stand mit Olympiasieger Samir Barač ein Held von London am Beckenrand und coachte die U18.

Poseidon Hamburg Jugend

Poseidons Jugend trainierte in Rijeka mit Blick auf die Adria.

Endrunde Nordwest-Liga nun das Ziel der Poseidonen

Nach den Einblicken in den kroatischen Wasserball und was dort mit Leidenschaft und Liebe für den Sport alles erreicht werden kann, steht nun als nächstes Ziel für die Eidelstedter nun die U15-Endrunde der Nordwest-Liga am 10. Juni auf dem Programm. Gegner im Halbfinale ist die HSG Warnemünde. Bis dahin trainieren die Jugendlichen dreimal die Woche im Poseidonbad am Olloweg. Wasserbegeisterte Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren können jederzeit das schnelle Spiel mit Ball ausprobieren.

Bericht und Fotos von Jens Witte:
Bild 1: In Rijeka im direkt an der Kvarner Bucht gelegenen Kantrida-Schwimmsportkomplex konnte das Team mit dem Blick auf das mondäne Opatija optimal trainieren.

Bild 2: Großes Schwimmbecken. Im Sommer ein Freibad, im Winter mit einer Traglufthalle geschützt.

Bild 3: Trainingsspiel am Abend gegen Rijeka: Yannis Hartmann, 14, (blaue Kappe) Poseidons Abwehrspieler

U13-Jugend holt Bronze in Buxtehude
07.05.2017

Jakob Haas
Bjarne Fischer U13 holt Bronze

Wasserballer sind hart im Nehmen. Wie vorhergesagt, waren die Außentemperaturen eher kühl. Die zehn Grad Lufttemperatur bei angenehmen 23 Grad Wassertemperatur hielten die 16 Jugendmannschaften nicht davon ab, ihr 7. Wasserballturnier im Buxtehude Heidebad mit viel Spaß zu spielen. Mit dabei der U13-Nachwuchs des SV Poseidon. Die Jungs und Mädchen holten sich die Bronze-Medaille.

Bericht und Bild von Jens Witte:
Bjarne Fischer holte Bronze mit der U13-Jugend des SV Poseidon beim Buxtehude Jugendturnier

Jugend U13
03.05.2017

Tränen bei der U13-Jugend

Bei Poseidons U13-Jugend flossen im Schlussspurt um das Siegertreppchen Tränen in der Nordwest-Liga. Die sicher geglaubte Silbermedaille ging nach einem Einspruch des HTB 62 im Achimer Hallenbad (Kreis Diepholz) noch verloren. In der regulären Spielzeit siegten die jungen Poseidonen mit 6:5. Doch der Protest des Gegners wegen eines direkt ausgeführten Freiwurftores hatte Erfolg. „Ungewöhnlich das der Rundenleiter nach dem Spiel eine Tatsachenentscheidung kassierte“, wunderte sich Nachwuchstrainer Mattes Campen. Das sofort anberaumte Fünfmeter-Werfen ging leider mit 2:3 verloren. Bereits diesen Sonnabend steht die Revanche beim Buxtehuder Jugendturnier an.

Lukas Lujic will in die Bundesliga

Poseidons Nachwuchstalent sucht die Herausforderung

Wasserball-Bundesligist SV Poseidon Hamburg probt derzeit für die am 29. April startenden Play-offs, doch der Aufsteiger kümmert sich parallel dazu um seine „jungen Wilden“: Bereits im Blickpunkt der Männermannschaft steht das 15-jährige Eigengewächs Lukas Lujic.

Lukas Lujic
Lukas Lujic (15)

„Wie kam ich zum Wasserball?“ Lukas überlegt und sagt schmunzelnd: „Ich wollte nicht so viel trainieren“. Der Kenner wundert sich und fragt: „Ob er nicht wusste, dass Wasserball ein sehr intensiver Sport mit einer ganzen Portion Kraft und Ausdauer ist? Mit Trainingsmethoden und -umfänge hatte sich der damals sechsjährige Lukas sicherlich nicht beschäftigt. Die Lust des jungen Eidelstedter am Rasenballsport verging, als sein Fußballtrainer bereits in der ersten Klasse zweimal Training pro Woche verlangte, und er entdeckte seine Liebe zum nassen Element. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase bei den Schwimmern des SV Poseidon lotsen ihn zwei Jungs in seinem Alter zur Probestunde bei den Poseidon-Minis. Die Leidenschaft war geweckt, und die Begeisterung hält unvermindert an. Aus dem Team von der Elbgaustraße ist der Schüler des Albrecht-Thaer-Gymnasiums längst entwachsen und als einziger vom damaligen U9-Team bei den Bundesliga-Männern des SV Poseidon angekommen.

Bundesliga-Trainer Florian Lemke schätzt an dem Zehntklässler seinen Überblick und das geschickte Abfangen der Bälle in der Verteidigung. In der U17-Bundesliga ist Lukas „das Bollwerk der Verteidigung“ beim Kooperationspartner SC Neptun Cuxhaven. Erste Erfahrungen konnte Lujic bereits im Oberhaus machen. Lemke setzte den B-Jugendlichen im Ligaspiel gegen Tabellenführer SVV Plauen ein. „Da ging es schon etwas anders zu Sache“, beschreibt Lukas die neue Herausforderung im „Haifischbecken“ der Männer. Für das Ziel, in die Stammformation den Eidelstedter Bundesligisten zu kommen, trainiert er nun fast täglich. „So lange es ihm Spaß macht und er Schule und Sport in Einklang bringt, ist alles in Ordnung“, passt Mutter Susanne auf ihren Sohn auf. Der fühlt sich sehr wohl bei den Männern. Einmal die Woche darf Lukas im Bundesliga-Team mittrainieren und fiebert auf den Donnerstagabend zu. „Danach bin richtig geschafft“, ist Lukas glücklich.

Wer denkt, das Wasserballtalent habe er von seinem Vater Marinko geerbt, muss Lukas enttäuschen. „Mein Vater ist Kroate, dort ist Wasserball Nationalsport und wird in jedem Hafenbecken gespielt, doch er hatte an der Adria keinen Kontakt zum Wasserball!“ Doch auch Hamburg hat bekanntlich einen Hafen und ambitionierte Wasserballer beim SV Poseidon.

Bericht und Foto von Jens Witte:
Lukas Lujic das Bollwerk in der Verteidigung, mit Überblick und Schussschärfe gefährlich im Angriff.

Jugend
Bericht von Jens Witte

Poseidon Jugend U15
SVP: Hamburger Meister Jugend U15
(Fotocollage von Jens Witte)

SV Poseidons U15-Jugend feiert Landesmeisterschaft

14:8-Sieg gegen HTB62

Die männliche U15-Jugend des SV Poseidon Hamburg gewann heute mit 14:8 (3:1, 1:2, 5:3, 5:2) im Wilhelmsburger Inselpark gegen den HTB 62 und wurde nach dem 9:6-Erfolg im Hinspiel Hamburger U15-Meister.
Das erfolgreiche Team: Jakob, Jannik, Noah, Moritz, Tore, Timo, Mahdy, Bjarne, Fabian, Finn, Yannis, Ove und Kaan.

Fotogalerie von Jens Witte unter:

https://goo.gl/photos/BwTwjrzhgMw4rkBo9

Jugend
05.04.2017 Bericht von Jens Witte

Poseidon Jugend
Poseidons Jugend

Hoch und Tiefs bei der Jugend

Sieg und Niederlage im Wechsel für den Nachwuchs des SV Poseidon. In der Nordwest-Liga siegte die U13 überlegen mit 18:0 gegen den WSW Rostock und musste sich im Stadtderby dem HTB62 mit 8:3 geschlagen geben. Auf und ab – so erging es auch der U15-Jugend der Eidelstedter. Nach der 4:10-Niederlage gegen die HSG Warnemünde freuten sich die 14/15-Jährigen über einen 17:7-Sieg gegen die Seals aus Meldorf.

 

 

Jugend U17

Fotcollage
Fotocollage von Jens Witte

Start in die Saison mit 9:6-Niederlage gegen den HTB62

In die Hamburger U17-Liga ist unser Nachwuchs am Donnerstag mit einer 9:6-Niederlage (1:2, 1:0, 2:2, 2:5) gegen den HTB62 II gestartet. Den Poseidonen gelang es nicht den Schwung in der Mitte des Spieles aufrecht zu halten. Das Team vom Trainergespann Alexander und Patrick Weik schien nach 0:2-Rückstand dank der jeweils zwei Treffer von Nico und Finn wieder Oberwasser zu bekommen. Doch der HTB62 legte los und drehte mit sieben Treffern in Folge im Minutentakt das Spiel für sich!

Tore: Finn 4 und Nico 2.

Bilder von der Partie sind abrufbar unter:
https://goo.gl/photos/b3GVVNKvmoS83kAm7

Jugend
18.1.2017 Jens Witte

U15 siegt im Stadtderby

Poseidons U15-Jugend ist erfolgreich in die neue Saison gestartet. Das Team von Trainer Patrick Weik setzte mit 17:11 (2:4, 7:0, 5:2, 3:5) gegen den Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) durch. Der Start geriet etwas zäh. Poseidon schwamm der viermaligen Führung des HTB62 hinterher. In der Pause weckte Weik seine Mannschaft auf und erinnerte sie an ihre Stärken. Mit großen Erfolg, der zweite Abschnitt ging glatt mit 7:0 an die Poseidonen. HTB62 kam nicht mehr vors Tor von Keeper Kaan Karakus. Aus einem 2:4-Rückstand wurde zur Pause ein komfortabler 9:4-Vorsprung. Poseidons Jungs bauten den Vorsprung bis auf ein zwischenzeitliches 16:6 in der 26. Spielminute aus und nutzen die letzten Minuten mit einen Torwartwechsel zum Testen.

U13 mit Sieg und Niederlage

Die U13 ist mit einem Sieg und einer Niederlage vom Saisonauftakt in der Nordwest-Liga zurückgekehrt. Im Achimer Hallenbad (Kreis Diepholz) siegte das Team von Trainer Hennes Striebeck überlegen mit 23:2 gegen die HSG Warnemünde und musste sich nach kurzer Pause dem körperlich überlegenen Nachwuchs des SV Georgsmarienhütte mit 3:10 geschlagen geben.

U15-Wasserball / Hamburger Liga

Holger Ringling
Fotocollage von Jens Witte

SV Poseidon Hamburg - HTB 62  17:11 (2:4, 7:0, 5:2, 3:5), 16.01.2017
Inselparkbad, Wasserball, Bericht und Fotos: Jens Witte

Erfolgreicher Auftakt in die neue Saison
17:11-Erfolg gegen HTB62

Unsere U15-Jungs sind erfolgreich in die neue Saison gestartet. Am Montagabend setzte sich das Team von Trainer Patrick Weik mit 17:11 (2:4, 7:0, 5:2, 3:5) gegen den Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) durch.
Der Start im Wilhelmsburger Inselparkbad geriet etwas zäh. Poseidon schwamm der viermaligen Führung des HTB62 hinterher. In der Pause weckte Trainer Weik seine Mannschaft und erinnerte sie an ihre Stärken. Mit großen Erfolg, der zweite Abschnitt ging mit 7:0 an die Poseidonen. HTB62 kam nicht mehr vors Tor von Keeper Kaan. Aus einem 2:4-Rückstand wurde zur Pause ein komfortabler 9:4-Vorsprung. Poseidons Jungs bauten den Vorsprung bis auf ein zwischenzeitliches 16:6 in der 26. Spielminute aus und nutzen die letzten Minuten für einen Torwartwechsel.

Treffer Poseidon: Mahdy 7, Tore 6, Finn 2, Jannis 1.

Bildergalerie unter: https://goo.gl/photos/KExxF11ZMsG5E8jG9

 

U13 schwimmt in die neue Saison

Jugend U13
Jugend U13 vom SV Poseidon Hamburg

Früh übt sich wer ein Bundesligaspieler werden will! Poseidons Jugend startet am Sonntagnachmittag nach der Vorbereitung in die neue Saison. Das U13-Team spielt am Doppelspieltag der Nordwest-Liga in Achim (Kreis Diepholz) gegen die HSG Warnemünde (15.30 Uhr) und nach nur kurzer Pause gegen SV Georgsmarienhütte. Prognosen sind zu Beginn der Saison für Trainer Hannes Striebeck schwer. Die Zusammensetzung aller Mannschaften hat sich mit dem Jahrgangswechsel stark geändert.

Bild von Jens Witte:
SV Poseidon U13: Früh übt sich wer ein Bundesligaspieler werden will! Poseidons Jugend startet am Sonntagnachmittag nach der Vorbereitung in die neue Saison. Das U13-Team spielt am Doppelspieltag der Nordwest-Liga in Achim (Kreis Diepholz) gegen die HSG Warnemünde (15.30 Uhr) und nach nur kurzer Pause gegen SV Georgsmarienhütte.

Norddeutsche U11-Meisterschaften am 3./4.12.2016 in Laatzen
Poseidon wird Vize-Meister in Norddeutschland
Ein Bericht von Jens Witte

4:5-Niederlage im spannenden Endspiel gegen White Sharks

Selin Karakus
Selin Karakus (Foto: Jens Witte)

Bei der norddeutschen Meisterschaft der U11 verliert der SV Poseidon Hamburg das Endspiel gegen Titelverteidiger White Sharks Hannover mit 4:5 (1:1, 1:1, 2:2, 0:1).

Die Zuschauer sahen im Laatzener aquaLaatzium einen hochspannenden Schlagabtausch, in deren Verlauf sich kein Team absetzen konnte. Poseidon vergab leider gegen Ende zwei sogenannte "hundertprozentige Chancen". Im Gegenzug trafen die Haie. Glückwunsch nach Hannover.
Vielen Dank an die U11-Jungs samt Trainern vom HTB 62 für die tolle Unterstützung am Beckenrand. Eure "Poseidon"-Rufe haben leider im Schlussviertel gefehlt! Aber die Straßenbahn wollte halt nicht auf euch warten :).

Selin Karakus beste Nachwuchsspielerin

Beste Spielerin des Turniers wurde Poseidons Spielerin Selin Karakus. Die Elfjährige setzte sich im gemischten Turnier gegen die Jungs durch und warf 25 Tore. Selin war Dreh- und Angelpunkt im Team der Eidelstedter. Die Gymnasialschülerin  kommt aus einer sportlichen Familie. Ihr Bruder Kaan, 13, spielt als Torwart ebenfalls bei Poseidon und wurde vom türkischen Verband im vergangenen Sommer zur Sichtung nach Izmir eingeladen.

Der Endstand:

1. White Sharks Hannover (Nordmeister/ Gold)
2. SV Poseidon Hamburg (Silber)
3. Waspo 98 Hannover (Bronze)
4. SV Georgsmarienhütte
5. Hamburger TB 62
6. SpVg Laatzen
7. SC Neptun Cuxhaven
8. WSG Braunschweig

Die Spiele des SV Poseidon:

Waspo 98 Hannover - SV Poseidon 3:3 (1:0, 1:1, 0:2, 1:0)
SpVg Laatzen - SV Poseidon 1:20 (1:3, 0:6, 0:8, 0:3)
SV Poseidon - WSG Braunschweig 20:1 (4:1, 5:0, 4:0 , 7:0)
White Sharks Hannover - SV Poseidon 5:4 (1:1, 1:1, 2:2, 1:0)

Bildergalerien  Norddeutsche Meisterschaften der U11 am 3./4. Dezember 2016 im Laatzener aquaLaatzium. Alle Fotos und Videos von Jens Witte.

Endspiel: White Sharks Hannover - SV Poseidon Hamburg 5:4 (1:1, 1:1, 2:2, 1:0)
Bilder: https://goo.gl/photos/43Cyz579v3CVuGB68
Video: https://www.facebook.com/HamburgWasserball/videos/1452603808102498/

Spiel um Platz 3: Georgsmarienhütte - Waspo 98 Hannover  2:5 (2:3, 0:1, 0:0, 0:1)
Bilder: https://goo.gl/photos/uQiA7vWhEtF9pGQx6
Kein Video vorhanden!

SV Poseidon Hamburg - WSG Braunschweig 20:1 (4:1, 5:0, 4:0 , 7:0)
Bilder: https://goo.gl/photos/akhWUnCf37csxUvb7
Video: https://www.facebook.com/HamburgWasserball/videos/1453692467993632/

SpVg Laatzen - SV Poseidon Hamburg 1:20 (1:3, 0:6, 0:8, 0:3)
Bilder: https://goo.gl/photos/9FJ4ASgWbacaoRsb6
Video: https://www.facebook.com/HamburgWasserball/videos/1453613378001541/

Waspo 98 Hannover - SV Poseidon Hamburg 3:3 (1:0, 1:1, 0:2, 1:0)
Bilder: https://goo.gl/photos/mchixmQ8qKmnNBfw5
Video: https://www.facebook.com/HamburgWasserball/videos/1453426981353514/

Jugend U17

Nicht nur die Bundesliga-Männer des SV Poseidon waren am Wochenende aktiv. Auch die Jugend spielte. Die U15-Jugend startete mit zwei Siegen in die neue Saison der Nordwest-Liga. Gegen die ersatzgeschwächten Cuxhavener, parallel U17-Bundesliga und LSN-Sichtung, gelang ein 19:2-Sieg. Nach einer Stunde Pause wurde anschließend MTV Aurich mit 20:3 besiegt.

Unsere U17-Bundesligaspieler gewannen im Team des SC Neptun Cuxhaven mit 10:5 (3:0, 3:1, 2:2, 2:2) gegen den HTB62 im "Wilhelmsburger Auswärtsspiel". Lukas Lujic und Vincent Hartwig trafen zweimal. Mattes Campen ging im vierten Viertel ins Tor und Finn Albrecht und Philipp Schreck waren auch für Neptun aktiv.

https://goo.gl/photos/trGgJAQJzdb1v2F9A Tore in Aktion. Foto von Jens Witte

Bildergalerie zu den U15-Spielen am 26.11.2016 in Bremen unter:

https://goo.gl/photos/VN63Ac2B7XtdRaRV6

SV Poseidon intensiviert Jugendarbeit
Bericht von Jens Witte

Kooperation mit Neptun Cuxhaven

Hamburg. Wasserball-Bundesligist SV Poseidon Hamburg intensiviert seine Jugendarbeit und kooperiert ab sofort mit dem Drittligisten SC Neptun Cuxhaven. Im Rahmen einer Partnerschaft zur Jugendförderung wechseln sieben Hamburger Nachwuchstalente zum Klub von der Elbmündung und starten in der U17-Bundesliga für die Cuxhavener.

Lucas Lujic
Lucas Lujic (Foto: Jens Witte)

Es waren sehr gute und offene Gespräche, die wir mit den Cuxhavener geführt haben, berichtet SV Poseidon Manager Lars Hinkelmann. „Ich bin überzeugt, dass die Kooperation uns voranbringt, nicht nur in der Jugend, sondern auch für unser Bundesliga-Team. Außerdem stärkt es den Wasserball in Cuxhaven“.

Die vier bis fünf größten Talente des Nachwuchsprogramms werden parallel auch in der Reserve der Poseidonen in der 2. Liga Nord spielen. Trainer des U17-Teams ist der Cuxhavener Udo Kattenberg, 59. Die U17 hat ihren ersten Auftritt am Sonnabend, 26.11. um 16 Uhr in der Hamburger Inselparkhalle gegen den HTB 62. Weitere Gegner in der Gruppe B sind SVV Plauen, SpVg Laatzen, HSG TH Leipzig und SV Würzburg 05. In der Gruppe A spielen: White Sharks Hannover, SSV Esslingen, OSC Potsdam, SG Neukölln, ASC Duisburg und Wasserfreunde Spandau 04.

Bundesligatrainer Florian Lemke lobt Zusammenarbeit

Auch Poseidon-Männertrainer Florian Lemke ist überzeugt, dass beide Seiten von dieser Zusammenarbeit profitieren. Perspektivspieler unseres Nachwuchsprogramms trainieren unter der Woche bei uns und sammeln Erfahrung im nationalen Jugendvergleich. Die Zusammenarbeit wird uns helfen, den großen Schritt von der Jugend zur Deutschen Wasserball-Liga zu erleichtern., so Lemke, der gleichzeitig auch die Arbeit des SC Neptun Cuxhaven der vergangenen Jahre lobt. Unsere Gespräche haben gezeigt, dass wir viele gemeinsame Ziele verfolgen. Daher bin ich sicher, dass unser Projekte positiv für den Wasserball im Norden ist.

Im Rahmen der Kooperation wechseln vom Bundesligisten SV Poseidon Hamburg mit Hassan Abboud, Finn Albrecht, Mattes Campen, Vincent Hartwig, Lukas Lujic, Philipp Schreck und Marius Schober sieben U17-Jugendspieler zum U17-Bundesliga-Team des SC Neptun Cuxhaven.

Foto von Jens Witte:
Lukas Lujic, einer von sieben Nachwuchstalenten des Bundesligisten SV Poseidon Hamburg spielt ab sofort im U17-Bundesliga-Team des Kooperationspartners SC Neptun Cuxhaven.

Bundesliga-Spielplan der U17 des SC Neptun Cuxhaven in der Gruppe B

26.11.2016 16:00 Uhr Hamburger Turnerbund 1862 Inselparkhalle HH-Wilhelmsburg
03.12.2016 13:30 Uhr SpVg Laatzen aquaLaatzium Laatzen
04.12.2016 15:15 Uhr HSG TH Leipzig Unibad Bremen
10.12.2016 19:00 Uhr SVV Plauen Stadtbad Plauen
11.12.2016 14:00 Uhr SV Würzburg 05 Adami-Bad Würzburg
14.01.2017 14:30 Uhr Hamburger Turnerbund 1862 Unibad Bremen
28.01.2017 13:30 Uhr SpVg Laatzen Unibad Bremen
29.01.2017 10:30 Uhr HSG TH Leipzig Uni-Halle Leipzig
18.02.2017 13:00 Uhr SV Würzburg 05 Unibad Bremen
19.02.2017 10:00 Uhr SVV Plauen Unibad Bremen

Play-offs von Mitte März bis Mitte Juni 2017

Live-Ticker unter: http://www.dsv.de/wasserball/wettkampf/ergebnisse-tabellen/

In der Gruppe A spielen: White Sharks Hannover, SSV Esslingen, OSC Potsdam, SG Neukölln, ASC Duisburg und Wasserfreunde Spandau 04.

Deutsche Meisterschaft: Poseidons Jugend auf weite Fahrt!
28.09.2016 Ein Bericht von Jens Witte

U13 will in Darmstadt siegen

Kaan Karakus
Poseidon-Torwart Kaan Karakus (13
(Foto: Lucio Vidotto)

Im Herbst werden bei Eidelstedts Wasserballern die Vereinskappen nicht richtig trocken. Jedes Wochenende ist ein Team des SV Poseidon unterwegs in der Republik. Anfang Oktober will es jetzt die U13-Jugend von Trainer Hennes Striebeck wissen! Das Team der Jahrgänge 2003 und jünger fährt zur deutschen Vorrunde nach Darmstadt. Gegner dort neben Gastgeber WV Darmstadt 70 (Süd-Dritter) sind West-Meister SV Bayer Uerdingen 08 und der Vizemeister aus dem Osten SG Neukölln Berlin. Die weiteste Anreise hat Poseidons Torwart Kaan Karakus (13), er fliegt extra vom Schulaustausch aus Toulouse (Frankreich) ein! Zwei Mannschaften kommen auf der deutschen Vorrunde weiter. Der Sieger qualifiziert sich direkt für das Final Six um die deutsche Meisterschaft. Der Gruppenzweite spielt mit den Zweitplatzierten der drei Parallelgruppen in Potsdam, Esslingen und Zwickau um die beiden weiteren Endrundenplätze.
Der Spielplan in Darmstadt: Sonnabend, 1.10.: 15 Uhr SV Poseidon Hamburg – WV Darmstadt. Sonntag, 2.10.: 9 Uhr SV Bayer Uerdingen – SV Poseidon, 13 Uhr Poseidon – SG Neukölln Berlin.

Foto von Jens Witte: SV Poseidon-Torwart Kaan Karakus (13) fliegt extra aus einem Schulaustausch aus Toulouse (Frankreich) ein.

Jugend zahlt Lehrgeld! Nichts zu holen für U15 in Duisburg

U13 schwimmt nun Richtung deutsche Meisterschaft

Vincent Hartwig
Poseidons U15-Center Vincent Hartwig

Poseidons Jugendwasserballer bekamen als Nord-Vierter bei der deutschen Vorrunde der U15 ihre Grenzen aufgezeigt. In Duisburg wurden die Eidelstedter gestoppt und schieden nach drei klaren Niederlagen zusammen mit dem TV Weiden aus. Für Überraschung sorgte der SVV Plauen als Vizemeister aus dem Osten, der sich mit einem 9:8-Sieg gegen Favorit und West-Meister ASC Duisburg mit drei Nationalspielern in seinen Reihen direkt für das Final Six um die Deutsche Meisterschaft qualifizierte. Gastgeber Duisburg muss nun in der Hoffnungsrunde eines der beiden verbliebenen Tickets lösen.
Für Jugendtrainer Alexander Weik waren die drei Niederlagen keine Überraschung: „Der Weg an die deutsche Spitze ist steinig, dass hatte ich den Jungs schon vorab gesagt“. Etwas enttäuscht war Weik vom anfänglichen Auftreten seiner Jungs im Duisburger Freibad. Die 13- bis 15-jährigen Poseidonen verschliefen am Sonnabendmittag regelrecht den Start der Partie gegen den SV Weiden aus der Oberpfalz. 5:3 ging die zweite Spielhälfte an die Poseidonen, machte allerdings nach einem 0:10-Rückstand zur Pause eine enttäuschende 5:13-Niederlage gegen den Süd-Dritten.

Besser machen wollen es nun die jüngeren Jahrgänge des SV Poseidon. Die U13 reist nach Darmstadt zur deutschen Vorrunde. Gegner dort neben Gastgeber WV Darmstadt 70 (Süd-Dritten) sind West-Meister SV Bayer Uerdingen 08 und der Vizemeister aus dem Osten SG Neukölln Berlin. Die weiteste Anreise hat Torwart Kaan Karakus (13), er fliegt extra vom Schulaustausch aus Toulouse ein!

Foto von Jens Witte: Intensiver Zweikampf im Angriff um die beste Position vorm Tor. Poseidons U15-Center Vincent Hartwig (blaue Kappe) wird vom Weidener Verteidiger Robert Reichert abgeschirmt.

SV Poseidon-Jugend/Trainingslager der U11/U13 im Vereinsbad am Olloweg
28.8.2016: Ein Bericht von Anne-Marie Fröhlich

9 Tage Trainingslager bei bestem Wetter gingen heute zu Ende. Wir waren sehr aktiv und viel im Stadtteil Eidelstedt unterwegs. Mehrfach haben wir die öffentliche Bücherhalle am Eidelstedter Platz besucht und die tolle Medienauswahl genutzt.

"Going loco in Acker Pool Co":

Jugend Poseidon
Die Jugend des SV Poseidon Hamburg
(Foto: Anne-Marie Fröhlich)

Unsere Wasserballer bekamen auch während der Trainingspausen nie genug vom Ballsport. Die bewegungsverrückten Poseidonen konnten auf dem tollen Gelände des Haus der Jugend Eidelstedt Fußball, Handball, Basketball und Tischtennis spielen. Alle unsere Ausflüge haben wir per Fahrrad bestritten und konnten daher auch die tolle Fahrradbahn des Spielplatzes am Baumacker nutzen.
Zum Bergfest unseres Sommercamps haben wir an das Camp vom letzten Jahr angeknüpft und waren nochmals Wasserski fahren in der Cablesport Arena Pinneberg. Dort hatten alle großen Spaß auf den verschiedensten Brettern (Skier, Kneeboard und Wakeboard). Auch das Bauchklatscher-ziehen ohne Brett war ein großer Renner.

Die lütten Poseidonen waren nicht nur während des Trainingsbetriebes fleißig, auch während unserer Freizeit haben wir ordentlich Werbung für unsere tollste Sportart der Welt gemacht. Wir nahmen ein ausblasbares Aquaball-Tor mit den Stadtpark und spielten dort bei Bombenwetter und sehr viel jungem Publikum im großen Planschbecken und umringt von Kanus und Stand-Up-Paddlern auf dem Stadtparksee.

Zum Abschluss des Lagers haben wir auch Besuch von der U11 des HTB62 bekommen, die auch gerade ein Trainingslager durchführen und damit perfekt als Trainingspartner dienten.
Wie jedes Jahr endete das Camp mit dem Abschlussgrillen mit den Eltern.
Wir bedanken uns hiermit bei allen lieben Helfer_innen und auch bei der neuen Gastronomie im Ollo-Bad "Am Beckenrand", die uns dieses Jahr mittags verpflegt haben.

Auf ins Wasserballparadies Montenegro

Poseidons Nachwuchstalent Finn Bornmann trainiert mit Rekordmeister Spandau 04

Finn Bornmann
Nachwuchstalent Finn Bornmann

Nachwuchsförderung wird bei den Wasserballern des SV Poseidon groß geschrieben. Wer Bundesligaspieler bei den Poseidonen werden will, wird bei den Eidelstedtern stets gefördert. Im spritzigsten Mannschaftssport kommen die jungen Spieler viel umher. Ein interessantes Angebot hat nun Nachwuchstalent Finn Bornmann erhalten. Der 13-Jährige gastiert mit dem U15-Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters Wasserfreunde Spandau 04 und des SC Wedding Berlin im Wasserball-Paradies Montenegro. In der Hafenstadt Kotor trainieren die Berliner bis zum 1. September direkt in der Bucht von Kotor im Freiwasserstadion. In der Adria bereiten sich die Hauptstädter zwei Wochen lang auf die deutschen Jugendmeisterschaften vor. Dort im Land des Vize-Europameisters ist Wasserball Nationalsport. Im kleinen Montenegro (625.000 Einwohner) wollen die Jungs von den Besten lernen. Der Schüler des Gymnasiums Dörpsweg ist dank seiner Kontakte zum Rekordmeister Spandau 04 mit dabei an der Adria. Finn ist mit dem Spandauer Spieler Bob Hunold befreundet und war bereits im Frühjahr zum Trainingswochenende in Berlin. Dort wurde er von Maurice Jüngling, aktueller Nationalspieler, trainiert. Nun wird Finn im Team der Berliner von den Alt-Internationalen Slawomir Andruszkiewicz und Sabine Kleine (EM-Dritte) betreut. Gastspieler Finn freut sich: „Ein gute Vorbereitung für die Saison“. Mitte September fährt Poseidons U15-Jugend zur deutschen Vorrunde nach Duisburg.

Kaan Karakus
Nachwuchstorwart Kaan Karakus

Auch Hamburgs Torwart Kaan Karakus nutzte die Sommerferien, um international zu lernen. Im türkischen Izmir wurde der 13-Jährige Gymnasiast von der türkischen U14-Nationalmannschaft gesichtet. Nach 14 Tagen harten Training im Land seiner Großeltern steht fest, Kaan ist in der türkischen Auswahl dabei. Weitere Lehrgänge stehen. Aber auch die zuhause gebliebenen Mannschaftskameraden werden nun wieder aktiv. Am Wochenende beginnt das Trainingslager im Vereinsbad am Olloweg. Quereinsteiger, die Lust am Spiel mit dem Ball im Wasserball haben, können jederzeit gerne testen.

Fotos von SV Poseidon Hamburg:

Links: Poseidons Nachwuchstalent Finn Bornmann (13) will von den Besten lernen. Als Gastspieler ist der Hamburger zwei Wochen mit dem deutschen Rekordmeister Spandau 04 Berlin in Montenegro zum Trainingslager.

Rechts: Erfolg beim Sichtungslehrgang in Izmir: Poseidons Nachwuchstorwart Kaan Karakus (13) wurde im Land seiner Großeltern für die türkische U14-Nationalmannschaft nominiert.

Wasserball/Hamburger Meisterschaft U15-Jugend
Von Jens Witte

Kaan Karakus
Poseidontorwart Kaan Karakus
(Foto: Jens Witte)

22.06.2016 ab 18 Uhr im Poseidon-Bad am Olloweg in Hamburg-Eidelstedt
SV Poseidon Hamburg – Hamburger TB 1862 (HTB62)      25:8 (6:3, 7:2, 6:3, 6:0)

Neuer Hamburger U15-Meister ist der SV Poseidon. Das Rückspiel gewann der Nachwuchs des Nordmeisters gegen den Titelverteidiger Hamburger Turnerbund 1862 im heimischen Freibad am Olloweg mit 25:8 (6:3, 7:2, 6:3, 6:0). Bereits im Hinspiel vor drei Wochen siegten die Eidelstedter mit 22:9.

Bildergalerie unter:

https://goo.gl/photos/w72fZs7eY7PiWvSA8

 

U19-Nordwest-Liga

Poseidon U19
Die U19 des SV Poseidon Hamburg
(Foto: Lars Hinkelmann)

SV Poseidon U19 wird Vize-Meister im Nordwesten!
8:7-Sieg nach Fünfmeterwerfen gegen SV Wiking Kiel

Glückwunsch von der Elbe an die Weser. Unser Nachwuchs holte am Sonnabendnachmittag in der U19-Nordwest-Liga im Bremer Stadionbad Silber!

Im Fünfmeterwerfen siegten die Jungs mit 8:7 gegen SV Wiking Kiel. Meister wurde SC Neptun Cuxhaven. Die Poseidonen spielten durchweg mit zwei bis drei Jahre jüngeren Jahrgängen.

Jugend U13 Hamburg-Auswahl
Jens Witte

Heute morgen ging es los. Die Hamburger U13-Landesauswahl fährt mit Trainer Philipp Kopf nach Chemnitz. Beim bundesweiten Jugendvergleich der Jahrgänge 2003 und 2004 um den 16. Zwergenpokal spielen die zwölf Jungen und ein Mädchen aus vier Hamburger Vereinen um den U13-Pokal. Gegner in der Vorrundengruppe sind Brandenburg, Hessen und Gastgeber Sachsen.
Vom SV Poseidon Hamburg sind mit Selin Karakus, Finn Bornmann, Kaan Karakus, Moritz Schulz und Fabian Slack fünf Nachwuchstalente dabei.

Poseidon-Jugend U13

Die Hamburger Spiele der Vorrunde in der Gruppe C:

Freitag, 10. Juni 2016

17.00 Uhr Sachsen – Hamburg
18.30 Uhr Brandenburg - Hamburg
20.00 Uhr Hessen – Hamburg

 

Live-Stream, Ergebnisse etc. unter:

http://www.schwimmclub-chemnitz.de/veranstaltung/16-zwergenpokal/

oder beim Sächsischen Verband:
http://www.bsv-sws.de/zwergenpokal-2016/

‪#‎wasserball ‪#‎waterpolo ‪#‎dsv ‪#‎scc #hamburg #chemnitz #sachsen #hessen #brandenburg

U17-Jugend/Nordwest-Liga

Poseidon U17
Die U17 des SV Poseidon Hamburg
(Foto: Gergely Antal)

Erfolgreicher Sonntag in Achim

2 Siege für Poseidons Nachwuchs

Achim. In der Nordwest-Liga hat der U17-Nachwuchs des SV Poseidon heute beide Spiele gewonnen. In der ersten Partie gelang ein 17:4-Erfolg gegen den Polizei SV Oldenburg. Im Spiel um den Einzug ins Play-off (18. Juni) folgte drei Stunden später ein 9:5-Sieg gegen den SV Bremen 10. Ein erfolgreicher Sonntag für die heute von Niklas Schmidt und Gergely Antal betreute Jugend.
Foto von Gergely Antal

 

U17-Jugend/Nordwest-Liga
Jens Witte 28.05.2016

Kampf um die Play-off-Plätze

Poseidon Jugend
Kampf um den Ball
(Foto: Jens Witte)

Poseidons U17 will ins Halbfinale

Wasserball nonstop! Gestern feierten unsere Männer die vorzeitige Nordmeisterschaft in Rostock. Der U15-Nachwuchs testete auf dem Tag des offenen Bades gegen die HSG Warnemünde in zwei Spielen ihre Spielstärke in Hinblick auf die norddeutsche Meisterschaft. Die U11 machte Werbung für den Wasserball im kleinen Becken.

Heute geht es gleich weiter für die U17-Jugend des SV Poseidon. Die Nordwest-Liga biegt in die Entscheidungsspiele ab. Damit die Poseidonen im Kampf um die Medaillen dabei sind, müssen sie heute gegen Polizei SV Oldenburg punkten. Ab 13.15 Uhr schwimmt die Sieben im Achimer Hallenbad (Kreis Diepholz) an. Bei einem Sieg geht es um 16.15 Uhr anschließend weiter um den Einzug ins Play-Off (18. Juni). Gegner im zweiten Spiel wird vermutlich die SG Bremen 10 sein. Betreut werden die Hamburger Jugendlichen von den frisch gebackenen Nordmeistern Niklas Schmidt,21 und Gergely Antal, 20. Gestern besiegte ihr Team die HSG Warnemünde mit 17:4 und kann bereits frühzeitig für das Bundesligaaufstiegsturnier am 2./3 Juli planen.

Foto von Jens Witte: Ein Sieg gegen Polizei SV Oldenburg und die U17-Jugend des SV Poseidon hat Chancen auf die Play-offs und den Kampf um die Medaillen

Jugend U15

Tore Witte
Tore Witte (blaue Kappe)

Poseidons Jugend höchst erfolgreich

Das zwölftägige Trainingslager zu Ostern in Budapest macht sich für Poseidons Jugend bezahlt. In der Nordwest-Liga gewann der U15-Nachwuchs im Bremer Westbad überlegen mit 37:3 (10:0, 6:1, 8:0, 13:2) gegen die SG Meldorf-Itzehoe und 26:5 (4:0, 10:1, 6:0, 6:4) gegen Polizei SV Oldenburg. Am Wochenende (Sa./So.) haben alle Jugendklassen von der U11 bis U19 Ligaspiele im Wilhelmsburger Inselparkbad.

Bericht und Foto von Jens Witte:
Poseidons Jugend höchst erfolgreich: U15 siegt hoch gegen Oldenburg und SG Meldorf-Itzehoe. Hier mit Bild mit der blauen Poseidonkappe Tore Witte gegen Oldenburg.

Poseidons Jugend startet durch

Im April bleibt die Wasserballhose nass!

Jugend Poseidon U15
SV Poseidon Hamburg Jugend U15
(Foto: Jens Witte)
Poseidon-Jugend U13
SV Poseidon Hamburg Jugend U13
(Foto: Jens Witte)

Die Männer des Zweitligisten SV Poseidon Hamburg bereiten sich derzeit intensiv auf die Hauptrunde (ab 9. April) im Kampf um die Nordmeisterschaft vor, die Poseidon-Jugend startet bereits am Wochenende richtig durch. Bei den Spielern und Spielerinnen dürften im April die Wasserballhose bzw. der –anzug nicht trocken werden. 23 Spiele stehen auf dem Programm!

Gut vorbereitet sind die jungen Wasserballgötter. In den Ferien waren Sie zum zwölftägigen Trainingslager in Budapest (Der Eidelstedter Markt berichtete).

Nun stehen in allen fünf Jugendklassen an jedem Wochenende im April Spiele an. Gespielt wird in St. Pauli in der Budapester Straße (U9) und im Inselparkbad (U11 bis U17-Jugend). Los geht es am Sonnabend in Wilhelmsburg mit drei Lokalderbys. Erster Gegner ist um 15 Uhr die U15-Mannschaft des Hamburger Turnerbundes 62. Eine Stunde später springt die U13-Jugend ins Wasser gegen das Sportteam Hamburg bevor um 17 Uhr die U17-Poseidonen auf den HTB62 treffen. Zuschauer sind herzlich willkommen!

Jugend
Ein Bericht von Jens Witte

Von der Elbe an die Donau - Budapest das Mekka des Wasserballsports

Poseidons Jugend trainierte 12 Tage im Land des Weltmeisters

Das Paradies für Wasserballer liegt in Ungarn! Davon konnten sich die Kinder und Jugendlichen des SV Poseidon überzeugen. Die zehn- bis 15-jährigen Hamburger Wasserballer nutzten die Hamburger Frühjahrsferien zu einem Trainingslager im Lande des Rekordolympiasiegers Ungarn.

Margareteninsel – Eine Insel voller Bäder

Poseidon-Jugend-Budapest
Alfred-Hajós-Hallenbad

Per Flieger ging es nach Budapest und dann gleich auf die bekannteste Donauinsel der ungarischen Hauptstadt. Auf der Insel liegt das Leistungszentrum des ungarischen Wasserballs. Die Poseidonen trainierten auf der weitläufigen Anlage des Alfred-Hajós-Schwimmsportkomplexes mit insgesamt acht Becken (fünf Frei- und drei Hallenbädern) drinnen wie draußen. Höhepunkte waren die gemeinsamen Trainingseinheiten mit dem Nachwuchs des Erstligisten UVSE Budapest im großen Wettkampfbecken mit 7.000 Zuschauerplätzen, wo 2014 die Europameisterschaft stattgefunden hat und im nächsten Jahr um die Weltmeisterschaft gespielt werden wird. Co-Trainerin Anne Marie Fröhlich war begeistert von Budapest. „Neben exzellenten Wasserballmöglichkeiten boten uns die zwölf Tage an der Donau weitere tolle Freizeitaktivitäten“. Das Team trainierte zweimal täglich im Wasser, dazu kam Athletiktraining an Land.

In der Freizeit wurden viele Sehenswürdigkeiten besucht. Aber auch sportlich wurde es nie langweilig. Die Poseidon-Jugend traf die Frauen-Nationalmannschaft von Kanada, die sich auf das Olympia-Qualifikationsturnier zusammen mit dem bereits qualifizierten Europameister Ungarn vorbereitete. Poseidon und die Nationalspielerinnen trainierten im selben Becken. An einem Abend sahen die Hamburger Nachwuchshoffnungen, wie professionell der Wasserball in Ungarn präsentiert wird. Schon Stunden vor dem Erstligaspiel des Gastgebers UVSE Budapest gegen Kaposvár baute das Fernsehen zahlreiche Kameras für die Liveübertragung auf. Entlang des Beckens installierten die Techniker eine elektronische Werbebande. Nach dem Kellerduell, das 10:10-Unentschieden endete, folgten Interviews und Analysen im TV.

Im Land der unbegrenzten Wasserballmöglichkeiten

Lukas Lujic
Lukas Lujic

In Ungarn ist Wasserball Nationalsport“, erklärt Poseidons Trainer Attila Kaposnyák. Er ist gebürtiger Budapester und lernte das Wasserballspielen beim UVSE. „Es ist wie in meiner Jugend, Wasserball ist erste Wahl bei den Kindern. 300 Jungen und Mädchen spielen in meinem Heimatverein Wasserball. Jeden Tag in der Woche kann der Nachwuchs schon ab dem frühen Nachmittag unter Anleitung von einem Dutzend hauptamtlicher Trainer ins Becken steigen. Meist tummeln sich 80 bis 100 Nachwuchsspieler gleichzeitig im Wasser.“ Es ist daher kein Wunder, dass Ungarn seit 90 Jahren an der Weltspitze spielt und mit neun Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen Rekordhalter ist.

Hamburger suchten die Herausforderung gegen Ungarn

Gab es anfangs noch ordentlich was auf die Ohren, hielten die Hamburger im Verlauf der zwölf Tage immer besser mit dem heimischen Nachwuchs mit. „Wir haben viel gelernt in Budapest“, ist Poseidons Nachwuchsspieler Lukas Lujic zufrieden. Der 14-Jährige ist der Abwehrstratege der Hamburger.

Norddeutsche Meisterschaften nun das Ziel der Poseidonen

Nach den Einblicken in den ungarischen Wasserball und was dort, in einem nicht sehr reichen Land, mit Leidenschaft und Liebe für den Sport alles erreicht werden kann, steht nun als nächstes Ziel für die Hamburger die norddeutsche U15-Meisterschaft auf dem Programm. Bis dahin trainieren die Jugendlichen jeden Wochentag bis auf Mittwoch ab 18 Uhr unter Anleitung ihres ungarischen Trainers Attila Kaposnyák in der Inselparkschwimmhalle. Wasserbegeisterte Jungen und Mädchen ab zehn Jahren können jederzeit das schnelle Spiel mit Ball ausprobieren.

Fotos: Anne-Marie Fröhlich

Jugend

Selin schwimmt den Jungs davon
Als einziges Mädchen bei den Wasserballern erfolgreich
Ein Bericht von Jens Witte

Der junge Bremer plant die große Show: Eine Pirouette mit dem Ball im Becken drehen und dann Richtung Tor durchstarten. Sekundenbruchteile später geht der Trickser unter Wasser. Er hat die Rechnung ohne Selin Karakus gemacht. Sie hat den Trick erwartet und ihrem Gegenspieler den Ball von der Hand stibitzt. Selin leitet bereits den Konter ein, während der überhebliche Junge erst langsam wieder verdutzt auftaucht.

Selin Karakus
Selin Karakus U13 SV Poseidon Hamburg

Als einziges Mädchen unter lauter Wasserballer-Jungs, wie ist es dazu gekommen? „Mein Bruder Kaan hat mich mitgenommen", erklärt Selin. „Vor drei Jahren empfahl ein Arzt meinem Sohn den Wasserballsport als gelungene Kombination von Schwimmen und Ballspiel zur Stärkung der Gelenke und Muskulatur“, sagt Mutter Serap. Ein guter Rat des Mediziners. Der 13-jährige Kaan wuchs kräftig über sich hinaus und ist nun der Rückhalt im Tor der Jugendmannschaft des SV Poseidon Hamburg. Im „Feld“ führt derweil seine Schwester Regie. „Selin nach vorne, Selin hinten“, der Name der 10-Jährigen fällt häufig während des Spiels, auch wenn sie mal nicht dabei ist, fragt der Gegner: „Wo ist denn euer Mädchen?“. Wie wichtig das einzige Mädchen bei den Nachwuchswasserballern aus Eidelstedt ist, wurde bei den norddeutschen Meisterschaften der U11-Jugend deutlich. „Selin war bei zwei Spielen erkrankt, die erhoffte Medaille fiel ins Wasser“, so Trainerin Mona Rieger, 24.

Schwimmen Selins Karakus U13-Junioren im Becken an, dann wird die Spielerin mit der Nummer sieben häufig unterschätzt. Schließlich ist sie in dieser Altersklasse mit zehn Jahren sehr jung und meistens allein unter Jungen. Doch spätestens nach dem dritten Torerfolg hat sich Selin den Respekt ihrer Gegenspieler verdient. „Sie spielt mit einer hervorragenden Übersicht, die Jungs sind bei weitem noch nicht so weit im Spielverständnis“, freut sich Poseidons zweiter Nachwuchstrainer Hennes Striebeck über das Talent der Schülerin vom Gymnasium Dörpsweg. Die Begeisterung für das Wasser wurde bei Selin im Urlaub geweckt. „Im Sommer besuchen wir immer die Großeltern“, erklärt Selin. „Sie wohnen an der türkischen Ägäisregion direkt am Meer“.

Selin sucht Mitspielerinnen

Die Stärken der Eidelstedterin sind auch anderen Mädchenteams nicht verborgen geblieben. Doch Selin möchte weiter in ihrem Heimatverein spielen und sucht noch Mitspielerinnen im Alter von neun bis 13 Jahren, die beim SV Poseidon Spaß an dem spannenden Sport haben. „Wir kommen viel rum“, wirbt sie für den Wasserball.

Selin ist derzeit mit ihrem Team für zwölf Tage im Trainingslager im ungarischen Budapest. Im Februar waren die Nachwuchsspieler des SV Poseidon beim deutschen Rekordmeister Spandau 04 in Berlin. Nationalspieler Maurice Jüngling kam zum Training vorbei und gab den Talenten Tipps und verriet Tricks, für den Erfolg im Wasser. Trainiert wird montags im Hallenbad Elbgaustraße (17 – 19 Uhr) und freitags im Hallenbad St. Pauli (17:45 Uhr – 19:30 Uhr). Die Leistungsgruppe zusätzlich bis zu vier Mal im Inselparkbad. Im Sommer dann im Vereinsbad am Olloweg.

Foto von Jens Witte: Selin Karakus ist der Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Nachwuchswasserballer des SV Poseidon.

U13-Jugend doppelt erfolgreich

Jugend Poseidon Poseidons Finn Bornmann
Poseidons Finn Bornmann (weiße Kappe) im
Zweikampf. (Foto: Jens Witte)

Zeitgleich mit den Männern, aber 290 km entfernt, siegte der Nachwuchs des SV Poseidon ebenfalls gegen die HSG Warnemünde. In der Nordwest-Liga trafen sich beide U13-Mannschaften in Achim südlich von Bremen zum Spieltag. In einem über weite Strecken torarmen Spiel, in dem die beiden Torhüter im Mittelpunkt des Geschehen standen, siegten die Poseidonen mit 5:1 (1:0, 1:0, 0:0, 3:1). Auch im zweiten Spiel des Wochenendes stiegen die Talente siegreich auch dem Wasser. Nach dem 13:2-Erfolg (3:1, 3:0, 2:1, 5:0) steht das Team von Trainerin Mona Rieger auf dem zweiten Platz.

Jugend fliegt ins Land des Wasserballs - Zwölf Tage Training in Budapest

Einblick in traumhafte Sportverhältnisse werden die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon in den Osterferien bekommen. Die Eidelsteder Talente fliegen zum zwölftägigen Trainingslager nach Budapest. In der ungarischen Hauptstadt trainieren und spielen die Hamburger im Leistungszentrum des ungarischen Wasserballs. Auf der Margareteninsel in der Donau gibt es zahlreiche Wasserballarenen. Wasserball ist in Ungarn sehr beliebt, vor allem da die ungarischen Nationalmannschaften traditionell erfolgreich sind: Ganze neun olympische Medaillen, 13 EM- und drei WM-Titel konnten die Männer bisher sammeln, die Damen gewannen drei Europa- und zwei Weltmeisterschaften. Die Sportart wird in Ungarn zu Recht als „Nationalsport“ bezeichnet und erfährt eine größere Förderung als Fußball.

Bericht: Jens Witte

Vorbericht zum Spieltag in der Nordwestdeutschen Jugendliga
von Jens Witte

Jugend Poseidon Selin Karakus
Selin Karakus vom SV Poseidon Hamburg
(Foto: Jens Witte)

Sonntag, 28. Februar 2016 im Hallenbad Bremen-Grohn

13:00 Uhr SV Bremen 10 – SV Poseidon Hamburg
16:00 Uhr SV Poseidon Hamburg – SV Georgsmarienhütte

Wasserball/Poseidons Minis in Bremen am Start
U11 spielt gegen SV Bremen und SV Georgsmarienhütte

Nicht nur die Männer, die U19- und die U15-Auswahlspieler sind an diesem Wochenende im Einsatz, auch Poseidons Minis werden sich messen. In der Nordwest-Liga spielt die U11 von Trainerin Mona Rieger im Grohner Bad in Bremen zweimal.

Erster Gegner ist um 13 Uhr Gastgeber SV Bremen 10 um 16 Uhr folgt das Spiel gegen den SV Georgsmarienhütte. Hinter dem ungeschlagen Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) liegen die Poseidonen auf den zweiten Rang. Am 1. Spieltag im Januar verlor der SVP mit 10:11 gegen den HTB62 und besiegte die Lederhexen Rostock mit 31:2.

In der U11-Nordwestliga spielen mit SV Bremen 10, SC Neptun Cuxhaven, Lederhexen Rostock, SV Georgsmarienhütte, dem Hamburger Turnerbund 1862 und SV Poseidon Hamburg sechs Mannschaften mit Spielern der Jahrgänge 2005 und jünger. Ausrichter der Nordwest-Liga ist der Landesschwimmverband Bremen mit dem Organisator Lutz Schmauder-Fasel.

Foto von Jens Witte: Poseidons Minis spielen am Sonntag in Bremen. Selin ist in der U11 die wichtigste Spielerin im Team der Jungs und Mädchen.

Vorbericht zum Spieltag in der Nordwestdeutschen Jugendliga
von Jens Witte

Sonntag, 28. Februar 2016 im Hallenbad Achim
13:15 Uhr SC Neptun Cuxhaven – SV Poseidon Hamburg
15:30 Uhr Völlen Papenburg – SV Poseidon Hamburg

Anschwimmen für Poseidons U19-Jugend
Cuxhaven und Papenburg sind die Gegner in Achim

wasserball-aktuelles U19
Poseidons U19 startet am Sonntag

Letzten Sonntag schwammen erstmals die U15-Jugendlichen in der Nordwest-Liga an, nun folgt am Sonntag die U19-Mannschaft des SV Poseidon Hamburg. In der Nordwest-Liga heißen die Gegner SC Neptun Cuxhaven (13.15 Uhr) und Völlen Papenburg (15.30 Uhr). Gespielt wird erneut im Hallenbad Achim vor den Toren Bremens.

Eine Woche zuvor spielte Poseidons U15-Jugend ebenfalls gegen Cuxhaven (4:11) und Papenburg (14:4). Zum Auftakt in der Sechserliga muss Trainer Kaposnyák auf vier Spieler verzichten, die mit der Hamburger Jugendauswahl zum Alves-Pokal in Hannover sind.

In der U19-Nordwestliga spielen mit MTV Aurich, SV Bremen 10, SC Neptun Cuxhaven, Wiking Kiel, Völlen Papenburg und SV Poseidon Hamburg sechs Mannschaften mit Spielern der Jahrgänge 1997 – 2001. Ausrichter der Nordwest-Liga ist der Landesschwimmverband Bremen mit dem Organisator Lutz Schmauder-Fasel.

Foto von Jens Witte: Poseidons U19 startet am Sonntag in die neue Saison. Erster Gegner ist der SC Neptun Cuxhaven. Nach kurzer Pause folgt Völlen Papenburg.

Poseidons Nachwuchs trainiert beim Rekordmeister in Berlin
Ein Bericht von Jens Witte (17.2.2016)

Nationalspieler Maurice Jüngling gibt Tipps

Bundesligaluft schnupperten am vergangenen Wochenende die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon. Auf Einladung des Rekordmeisters Wasserfreunde Spandau 04 trainierten die elf- bis 14-Jährigen drei Tage lang in Berlin. Dabei trainierte auch Nationalspieler Maurice Jüngling vom Champions League-Teilnehmer Spandau 04 zweimal zwei Stunden mit dem zwölfköpfigen Team von Poseidon-Trainer Attila Kaposnyák. Er und seine Mannschaft waren begeistert.
Begonnen hatte alles damit, dass die Mutter des Poseidonen Finn Bornmann ihre Kontakte zu einer befreundeten Berliner Wasserballfamilie nutzte. Die Idee eines gemeinsamen Trainings begeisterte auch Spandaus Jugendtrainer Christoph Hanke und seine Jungs. Der zwölfjährige Berliner Paul Schwanke übernahm diesmal nicht im Wasser das Kommando, sondern führte die Hamburger durch die Hauptstadt. „Wir haben uns nicht nur im Becken auf Anhieb verstanden“, so Paul. Höhepunkt war am Sonnabend der Besuch des Bundesligaspiels Spandau 04 – SSV Esslingen. Rund um das Rahmenprogramm wurde aber sehr fleißig in gemischten Mannschaften trainiert.

Jugend Poseidon mit Spandau
Gemeinsames Mannschaftsfoto:
Spandau 04 mit SV Poseidon Hamburg
(Foto:Jens Witte)

Nationalspieler Jüngling weiß, worauf es für eine Karriere ankommt

Hartes Training ist Nationalspieler Maurice Jüngling gewohnt, zwei bis dreimal täglich wird bei den Wasserfreunden professionell trainiert. Deutschlands erfolgreichste Mannschaft hat seit 1979 (!) nur dreimal nicht die Meisterschaft geholt. Seit frühester Kindheit ist der 24-Jährige sportlich aktiv. Fußball, Schwimmen, Tennis oder Wasserball – alles begeisterte ihn. Den Ausschlag für den Wasserball, trotz eines Angebotes des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC als Torwart in einer Nachwuchsmannschaft zu spielen, gab der familiäre Charakter des spritzigen Sportes. Seit seinem zwölften Lebensjahr wird die Badehose kaum trocken. So auch am Sonnabend. Gerade hatte sein Team überlegen 17:2 gegen die Gäste aus dem Raum Stuttgart gewonnen, setzte sich der 69-fache Nationalspieler ins Auto und fuhr von der Schöneberger Wasserballhalle ins benachbarte Wilmersdorf. Dort trainierte er zusammen mit den beiden Jugendtrainern die 25 Berliner und Hamburger Kinder. Auf dem Programm stand das „Bälle klauen“. Eine Spezialität des Sohnes eines Senegalesen und einer Deutschen. Er bringt mit seiner Schnelligkeit trotz seiner nur mittleren Größe von 1,84 Meter und Gewichtes die größten zwei-Meter-Schwergewichte aus dem Konzept und schaltet schnell in den Angriff um. Diese Vielseitigkeit möchte der Lehramtsstudent auch dem Nachwuchs vermitteln, wenn die Zeit dafür bleibt. Zum Abschlusstraining auf dem Berliner Olympiagelände, wo die Hamburger Gäste in Sichtweise zum Olympiastadion auch übernachteten, hatte der Allrounder allerdings keine Zeit. Jüngling war schon wieder auf dem „Weg nach Rio“ – zum Lehrgang der Nationalmannschaft in Hannover. Der junge Mann bereitet sich in den nächsten Wochen intensiv auf das Olympiaqualifikationsturnier in Triest/Italien vor. Seine neuen Hamburger Fans drücken fest die Daumen.

Im Sommer kommt Spandau zu Besuch

Poseidon-Trainer Attila Kaposnyák dankte den Berlinern. „Die Spandauer waren großartige Gastgeber und wir hoffen, dass wir uns im Sommer mit einer Gegeneinladung im Poseidonbad am Olloweg revanchieren können.“

Jugend U15
3.2.2016

Bericht zur Berufung in die U15-Landesauswahl:

Poseidons Nachwuchsförderung trägt Früchte
Sechs Jugendwasserballer in Hamburger Auswahl
Eidelstedter Finn Bornmann ist der jüngste Spieler im Team

Finn Bornmann
Finn Bornmann: Keine Angst vor
älteren Spielern. (Foto: Jens Witte)

Die Nachwuchsförderung des SV Poseidon (SVP) trägt Früchte. Der Eidelstedter Wasserballverein vom Olloweg stellt in der Hamburger Jugendauswahl gleich sechs der 13 Spieler für die U15-Mannschaft. Landestrainer Sven Sethmann, 42, nominierte nach den vier Sichtungslehrgängen im Dezember und Januar die Poseidonen Lukas Lujic, Vincent Hartwig, Marius Schober, Mahdy Abboud, Tore Witte und Finn Bornmann für die Landesauswahl.

Jüngster Spieler im Auswahlteam ist der SVP-Spieler Finn Bornmann. Vor zwei Wochen feierte der Eidelstedter auf dem U15-Nordpokal in Hildesheim seinen 13. Geburtstag. Nun freut sich Finn über seine Berufung in die Auswahl. Seit vier Jahren spielt der Schüler vom Gymnasium Dörpsweg Wasserball. Die Wahl des spritzigsten Sports war einfach naheliegend. „Was kann es schöneres geben, als mit Bällen im Wasser zu spielen und zu toben?“, so Finn. Er wohnt auch gleich in der Nähe des Vereinsbades des SV Poseidon am Olloweg und kann in der Freibadsaison jederzeit seiner Leidenschaft frönen. Landestrainer Sethmann lobt den Siegeswillen des schwimmstarken und wurfgewaltigen Jungen.

Finns nächstes Ziel zusammen mit dem Hamburger U15-Team ist nun Ende Februar der bundesweite Ländervergleich in Hannover. Seit fast 30 Jahren ist der Jörg-Rainer-Alves-Gedächtnispokal im hannoverschen Olympiastützpunkt der Jahreshöhepunkt der Auswahlmannschaften. Bei dem dreitägigen Turnier am 26. bis 28. Februar sichten die Bundestrainer aus den über 200 Jugendlichen die künftigen Spieler für die Jugendnationalmannschaft.

Jens Witte

Kleiner Wasserball vor großer Kulisse

Poseidons Minis spielten bei der Nordmeisterschaft/4. Platz für den Nachwuchs

wasserball-aktuelles-jugend
Foto: Jens Witte

(07.12.2015). Kinder lieben es im Wasser zu planschen und mit dem Ball zu werfen. Am vergangenen Wochenende ließen sechs Mannschaften aus Norddeutschland dafür sogar ihre Nikolausstiefel stehen und spielten zwei Tage lang um die U11-Nordmeisterschaft.

Mit im Getümmel des Wilhelmsburger Inselparkbades war der jüngste Nachwuchs des SV Poseidon Hamburg (SVP). Die neun bis zehnjährigen Jungen und Mädchen verpassten zwar den Sprung aufs Siegertreppchen, begeisterten jedoch im Spiel gegen SC Neptun Cuxhaven die zahlreichen Zuschauer. Beide Mannschaften schenkten sich nichts im Kampf um Platz Vier. Den schnellen 1:3-Rückstand drehten die Kinder des Trainerinnen-Duo Mona Rieger und Anna-Marie Fröhlich bis zur Halbzeit zur 6:4-Führung aus Hamburger Sicht. Dann jedoch verzagten die SVP-Angriffsspieler vor dem Gehäuse der Cuxhavener. Im Gegenzug gelang Neptun der Ausgleich. In den Blickpunkt des Geschehens rückte nun Poseidons Torhüter Tristan Harder. In der Schlussphase des Spiels parierte der SVP-Keeper gleich drei sogenannte hundertprozentige Chancen der Gäste von der Elbmündung. Poseidons jüngster Spieler Benjamin Slack (9) hatte zwar Sekunden vor der Schlusssirene in Überzahl noch die Chance auf den Siegtreffer, doch auch mit dem 6:6-Unentschieden reichte es zum vierten Platz.

Sieger wurden wie im Vorjahr ungeschlagen die White Sharks Hannover. „Klar hatten wir auf eine Medaille gehofft, insbesondere nach dem tollen Vorbereitungsturnier in der Wingst (Kreis Cuxhaven). Doch mit Selin Karakus fehlte am ersten Tag leider erkrankt unsere beste Spielerin“, so Trainerin Mona Rieger. „Nicht so schlimm, den Kindern haben die Spiele vor großer Kulisse sehr gefallen, das ist das Wichtigste“, ergänzt Kollegin Anna-Marie Fröhlich.

Zum Abschluss des Sportjahres geht es für den jüngsten SVP-Wasserballnachwuchs nun am Sonntag zum Weihnachtsschwimmen im Hallenbad Elbgaustr. (ab 14:30 Uhr).
Die Spielergebnisse des SVP: SVP-HTB62 2:9, SVP-White Sharks Hannover 2:19, SVP-Georgsmarienhütte 5:10, SVP-Braunschweig 21:3, SVP-Cuxhaven 6:6.

Endstand bei der norddeutschen U11-Meisterschaft:

1. White Sharks Hannover 10:0 Punkte
2. SV Georgsmarienhütte 8:2
3. HTB 1862 6:4
4. SV Poseidon Hamburg 3:7/-11 Tore
5. SC Neptun Cuxhaven 3:7/-17
6. WSG Braunschweig 0:10

Jugend U11

Vorbericht zur norddeutschen Meisterschaft der U11-Jugend
am 5./6. Dezember 2015 in der Schwimmhalle Inselpark in Hamburg-Wilhelmsburg

Generalprobe geglückt, nun will Poseidons jüngster Wasserballnachwuchs eine Medaille bei der norddeutschen Meisterschaft in Wilhelmsburg

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Mit Spaß am Ball

Wer am Wochenende begeisterte Kinder im Wasser sehen möchte, die sich im nassen Element sicher bewegen und voller Freude mit dem Ball spielen, sollte in die Schwimmhalle Inselpark in Wilhelmsburg kommen. Am Sonnabend und Sonntag spielen die besten sechs Nachwuchsmannschaften der U11-Jugend um die norddeutsche Meisterschaft. Mit dabei die acht- bis zehnjährigen Mädchen und Jungen des SV Poseidon Hamburg (SVP) aus Eidelstedt

Nachdem am vergangenen Wochenende die Generalprobe beim Mini-Cup in der Wingst (Kreis Cuxhaven) erfolgreich verlaufen ist, die Poseidonen siegten fünfmal und mussten sich lediglich knapp dem Turniersieger SC Neptun Cuxhaven mit 7:8 geschlagen geben, hofft das Trainerinnen-Duo Mona Rieger und Anna-Marie Fröhlich auf eine Medaille bei der Nordmeisterschaft. „Favorit ist Titelverteidiger White Sharks Hannover, dahinter wird es spannend“, ist sich Trainerin Rieger sicher.

Die Spiele des SV Poseidon im Inselparkbad:

Sonnabend, 5. Dezember 2015

10:45 Uhr SV Poseidon – Hamburger Turnerbund 62
17:00 Uhr SVP – White Sharks Hannover

Sonntag, 6. Dezember 2015

9:45 Uhr SVP – Georgsmarienhütte
12:15 Uhr SVP – WSG Braunschweig
14:45 Uhr SVP – SC Neptun Cuxhaven

Foto von Jens Witte: Mit Spiel und Spaß beim Wasserball: Poseidons jüngster Nachwuchs hofft auf eine Medaille bei der norddeutschen U11-Meisterschaft.

Mini-Cup der U9/U11 in der Wingst

SVP-U9 gewinnt den Titel in der Wingst

Poseidons U11 wird Zweiter hinter Cuxhaven

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Foto: Jens Witte

Erfolgreiches Wochenende für den jüngsten Nachwuchs der SV Poseidon Wasserballer im Hallenbad Wingst im Landkreis Cuxhaven. Die von Mona Rieger und Anne-Marie Fröhlich trainierten U9- und U11-Mannschaften des SVP holten Gold- und Silbermedaille an die Elbe.

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Beim zweitägigen Turnier stieg die U9 ungeschlagen aus dem Wasser. Lediglich gegen den SC Neptun Cuxhaven trennte sich das Poseidon-Team am Sonnabend mit 3:3-Unentschieden. Im heutigen Finale wurde MTV Aurich mit 5:2 besiegt.

Eine gute Vorbereitung für die Norddeutsche Meisterschaft am 5./6. Dezember im Wilhelmsburger Inselparkbad war das erste Adventswochenende auch für die U11. Die Jahrgänge 2004 und 2005 siegten fünfmal und mussten sich lediglich knapp dem Turniersieger SC Neptun Cuxhaven mit 7:8 geschlagen geben.

Poseidons Jugend startet in die Vorbereitung für die deutschen Meisterschaften

Trainingslager im Vereinsbad am Olloweg

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Poseidons Jugendtrainer Heinrich Striebeck
und Alexander Weik (rechts).
Foto: Jens Witte

Heute geht es los! Die Jugend des SV Poseidon Hamburg beginnt ihr zehntägiges Trainingslager im Vereinsbad am Olloweg. Die Altersklassen U11, U13 und U15 bereiten sich auf die Saisonhöhepunkte vor.
Die U15 spielt am 19./20. September in Berlin auf der deutschen Vorrunde. Die U11 trifft am 29./30. August in Wilhelmsburg in der „DANGER“-Liga auf Gegner aus Dänemark (DAN) und Norddeutschland (GER). Die U13-Spieler unterstützen die U15.

Neben dem täglichen Training stehen auch Ausflüge in der näheren Umgebung auf dem Programm. Auch Kanu-Touren oder weitere sportliche Aktivitäten abseits des Wassers sind geplant. Auch ein Trainingsabend mit den Männern des Zweitligisten wird es geben

U15-Wasserball/deutsche Vorrunde am 19./20.09.2015
Wir fahren nach Berlin!

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Foto: Jens Witte

Poseidons Jugend spielt um deutsche Meisterschaft – HTB62 sagt Teilnahme ab!

Freude bei der Wasserball-Jugend des SV Poseidon Hamburg. Der vierter der Nordmeisterschaft fährt am 19./20. September 2015 zur deutschen Vorrrunde nach Berlin. Gegner sind dort der Ostmeister SG Neukölln Berlin, der Westzweite SGW Brambauer/Hamm, der Süd Vize SV Weiden sowie die Wasserfreunde Spandau 04 Berlin als vierter der Ostmeisterschaft.
Die Poseidonen gehen in der Setzliste als Norddritte ins Rennen, da der eigentliche Dritte der Nordrunde der Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) auf seine Teilnahme verzichtet! „Schade für die Jugendlichen des HTB“, so ein Verbandsfunktionär.
Die Poseidonen starten heute mit dem zehntägigen Trainingslager im Vereinsbad am Olloweg.

Bild: Mahdy Abboud (13 Jahre) fährt mit der U15 des SVP nach Berlin zur deutschen Vorrunde. Sein Bruder Hassan (14) spielt auch bei den Poseidonen

U11 beim Kiwi-Cup im Naturfreibad Kiwittsmoor in Hamburg-Langenhorn
Bericht Jens Witte

Poseidons U11 holt Silber in Langenhorn

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DIe U11 des SV Poseidon holte Silber
beim Kiwi-Cup. (Foto: Frank Röller)

7:9-Niederlage nach zweimaliger Verlängerung gegen SG Neukölln Berlin

Poseidons jüngestes Team gewann beim Kiwi-Cup im Naturfreibad Kiwittsmoor Silber. Im Endspiel musste sich das Team von Mona Rieger und Anne-Marie Fröhlich nach zweimaliger Verlängerung der SG Neukölln Berlin mit 7:9 beugen.
Nach drei glatten Vorrundensiegen ohne Gegentor schwammen im Endspiel zwei gleichwertige Mannschaften an. Nach der regulären Spielzeit stand es 5:5. Auch nach der ersten vierminütigen Verlängerung war die Entscheidung noch nicht gefallen. Bei 7:7-Gleichstand ging es in die zweite vierminütige Verlängerung and deren die Neuköllner siegten und bei den jungen Poseidonen einige Tränen der der Enttäuschung flossen.

Die Ergebnisse im Überblick:

SV Poseidon - Leder Hexen Rostock II 13:0
SV Poseidon - Hamburger Turnerbund 1862 Gangstas 14:0
SV Poseidon - Ahrensburger TSV 16:0

Endspiel

SV Poseidon - SG Neukölln Berlin 7:9 nach 2. Verlängerung (5:5; 7:7)

Abschlusstabelle der U11

1. SG Neukölln Berlin
2. SV Poseidon Hamburg
3. Waspo 98 Hannover
4. Hamburger Turnerbund 1862 Gangstas
5. Hamburger Turnerbund 1862 Orcas
6. Lederhexen Rostock II
7. SGW Braunschweig
8. Ahrensburger TSV
9. Lederhexen Rostock

Wasserball/U15

Zwei Hamburger Nachwuchsteams spielen um die deutsche Meisterschaft

Poseidon verliert Spiel um Platz 3 gegen HTB62
Ein Bericht von Jens Witte

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Der SV Poseidon Hamburg verlor das
entscheidende Spiel gegen HTB62 mit 6:15.
(Foto: Jens Witte)

Die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon Hamburg haben sich für die deutsche Jugendmeisterschaft der männlichen Jugend U15 (Jahrgang 200 und jünger) qualifiziert.

Im vereinseigenen Poseidonbad belegten die Gastgeber den vierten Platz. Nordmeister wurden erneut die White Sharks Hannover durch ein 26:5 gegen den Zweitplatzierten SC Neptun Cuxhaven.

Bei den Poseidonen reichte es bei Ihrer erstmaligen Teilnahme nach längerer Pause noch nicht für einen Medaillenrang. Der SVP verlor das entscheidende Spiel gegen den Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) mit 6:15.

Am 17./18. September steht nun die Deutsche Meisterschaft der U15 auf dem Programm. Dann spielen die 15 besten deutschen U15-Teams in drei Fünfergruppen um den Einzug in die Sechserendrunde vom 21. Bis 23. Oktober 2015.

Norddeutsche Meisterschaft Jugend U15

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Nils Dittmar vom SVP versucht HTB-
Torjäger Nikola Stevanovic zu stoppen
. Foto: Jens Witte

Die vier besten U15 Teams aus Norddeutschland am 11. und 12. Juli im Poseidonbad
Ein Vorbericht von Jens Witte

Am Wochenende spielen die vier besten Teams um die norddeutsche Meisterschaft der U15 im Poseidonbad am Olloweg. Neben Gastgeber SV Poseidon Hamburg (SVP) ist auch der Hamburger TB 1862 (HTB62) mit von der Partie. Favorit ist Titelverteidiger White Sharks Hannover gefolgt von Vizemeister SC Neptun Cuxhaven. Der SV Poseidon Hamburg konnte sich erstmals nach Jahren wieder für die Endrunde qualifizieren. SVP-Trainer Alexander Weik erwartet ein spannendes Spiel um Bronze im Lokalderby gegen den Hamburger Meister HTB 62. Die besten drei Mannschaften qualifizieren sich für die deutsche Meisterschaft im September.

 

pdf-logo Hier das Plakat zur Norddeutschen Meisterschaft

Der Spielplan:

Sonnabend, 11. Juli 2015

18:00 Uhr      SV Poseidon Hamburg - SC Neptun Cuxhaven
19:30 Uhr      White Sharks Hannover - Hamburger Turnerbund 1862

Sonntag, 12. Juli 2015

09:00 Uhr      Hamburger Turnerbund 1862 - SC Neptun Cuxhaven
10:30 Uhr      SV Poseidon Hamburg - White Sharks Hannover
15:00 Uhr      SV Poseidon Hamburg - Hamburger Turnerbund 1862
16:30 Uhr      White Sharks Hannover - SC Neptun Cuxhaven

Spielort: Poseidonbad, Olloweg 51, 22527 Hamburg

U15/Hamburger Meisterschaft

Hamburger TB 62 wird Hamburger Meister
Poseidon verliert zu Hause mit 10:19
Ein Bericht von Jens Witte

jugend luka lujic
Lukas Lujic vom SVP (weiße Nr. 9) versucht
 Nikola Stevanovic am Wurf zu hindern.
(Foto: Jens Witte)

Glückwunsch an den neuen und alten Meister der Hamburger U15-Jugend. Der Nachwuchs des Hamburger Turnerbundes 1862 (HTB62) gewann souverän den Titel. Der SV Poseidon verlor mit 10:19 (2:0, 3:6, 1:6, 4:8) am Olloweg.
Im Rückspiel konnten die Poseidonen lediglich bis zur Halbzeit die Partie offen gestalten. Mit 6:5 für den HTB wurden die Seiten gewechselt. Die Gäste hatten sich von der 2:0-Führung der Hausherren nach sieben Minuten nicht stören lassen und legten ab dem 2. Viertel los. Besonders gegen Nikola Stevanovic (7 Tore) und Gerit Pommerening (5) fand die Poseidon Abwehr nicht dauerhaft geeignete Mittel.

Bereits am Sonntag treffen die beiden Teams um 15 Uhr erneut aufeinander. Der SV Poseidon Hamburg richtet die Norddeutsche Meisterschaft der U15 am Olloweg aus. Titelverteidiger White Sharks Hannover, SC Neptun Cuxhaven, Hamburger Turnerbund 1862 und der SV Poseidon Hamburg spielen um die Nordmeisterschaft.

U13/Hamburger Meister vor 3000 Gästen

Poseidons U13 gewinnt 15:0 gegen das Sportteam

U13 gewinnt gegen sportteam
Kaifu-Freibad in Hamburg
(Foto: Jens Witte)

Vor solch einer Kulisse spielt man in Deutschland wahrlich selten. Heute um 18 Uhr tummelten sich 3000 Badegäste im Kaifu-Freibad in Hamburg-Eimsbüttel. Mittendrin die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon Hamburg und des Sportteams Hamburg. Kurz vorm Spiel berichtet SAT1 Regional live aus dem Freibad.

Pünktlich um 18 Uhr war das Wasser frei für die 24 Spieler. Unter den Augen zahlreicher anwesender Badegäste dominierte der SVP die Partie von Anbeginn und gewann mit 15:0 (5:0, 3:0, 3:0, 4:0) das Spiel und somit auch die Hamburger Meisterschaft der U13.

Am Wochenende warten auf das Team von Hennes Striebeck stärkere Teams. In Cuxhaven spielt Poseidon im Fünferfeld um die norddeutsche Meisterschaft.
Schade dass bei solch einem Wetter nun die Bäderland alle Bäderland-Bäder in Hamburg für den Wasserball die nächsten acht Wochen sperrt. Es wäre die ideale Zeit um Nachwuchs zu gewinnen. Zahlreiche Kinder verfolgten interessiert das Spiel der ältesten olympischen Mannschaftssportart. Sie saßen am Rand und ließen die Beine im kühlen Nass baumeln. Einige wollten am liebsten gleich mitspielen. Trainer Hennes Striebeck und die anwesenden Eltern der Poseidonen beantworteten geduldig die Fragen der jungen Badegäste.

Das Hamburger Meisterteam: Kaan Karakus (Torwart), Jannik Freitag, Mahdy Abboud, Konstantin Petukhov, Noah Behnke, Tore Witte, Selin Karakus, Timo Röller, Finn Bornmann, Yannis Hartmann und Tristan Harder.

U15-Jugend/Hamburger Liga

jugend-matthes campen
Geburtstagskind Mattes Campen traf
zweimal beim 21:0-Erfolg gegen das
Sportteam. (Foto: Jens Witte)

21:0-Erfolg bei bestem Sonnenschein im Kaifu
Poseidons U15 siegt klar beim Sportteam Hamburg

Ein Spiel ohne Gegentreffer schenkten die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon Hamburg ihrem Mannschaftsmitglied Mattes Campen. An seinem 15. Geburtstag gewann die U15 erneut zu Null gegen das Sportteam.  Nach dem 27:0 vor drei Wochen im Poseidonbad, siegte das Team von Attila Kaposnyák und Alexander Weik mit 21:0 im Kaifu-Freibad. Bester Torschütze war Lukas Lujic mit fünf Treffern. Geburtstagskind Mattes steuerte zwei Tore zum eindeutigen Erfolg bei. Im Tor wechselten sich Phillip Anacker und Kaan Karakus  ab und kamen auch im Feld zum Einsatz.

Gegner im nächsten Spiel ist am Mittwoch, den 8. Juli Tabellenführer Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62). Gespielt wird ab 18 Uhr erneut im Kaifu-Freibad.

U15-Wasserball

Hamburger Turnerbund bleibt oben
5:8-Niederlage für Poseidon Nachwuchs im kühlen Kaifu-Bad
Ein Bericht von Jens Witte

(09.06.2015). Die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon haben in der Hamburger Stadtliga beim Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) mit 5:8 (1:2, 3;2, 3:1, 0:1) verloren.

wasserball-aktuelles-jugend
Foto: Jens Witte

Das Wasserballpartien im kühlen Kaifu-Bad nicht die Spielkultur fördern, wurde am Dienstagabend deutlich. Gleich reihenweise wollten Pässe und Torwürfe auf beiden Seiten nicht richtig gelingen. Nach einer glücklosen Drangphase der Poseidonen mit einem nicht verwandelten Fünfmeter traf in der fünften Spielminute Nikola Stevanovic für den HTB62. Die Antwort folgte sogleich von Finn Albrecht. Geschickt freigeschwommen, folgte das Anspiel und Albrecht setzte den Ball ins Gehäuse. Hoffnung auf eine Überraschung keimte kurzfristig auf, als Finn Bornmann per Doppelschlag auf 3:2 für Poseidon erhöhte. Die Chancen häuften sich, doch im Gegenzug spielte Nikola Stevanovic seine Klasse heraus. Den HTB-Stürmer bekamen die Poseidon-Sieben nicht im Griff. Seine fünf Treffer im Zusammenspiel mit Gerit Pommerenings drei Toren machten den Unterschied aus. Wobei der HTB in Überzahl wie erstarrt wirkte. Alle sechs Zeitstrafen konnte Poseidon ohne Gegentor überstehen.

Beide Trainer waren sich einig, dass es im Rückspiel am 8. Juli im dann hoffentlich wärmeren Poseidon-Bad wieder ein flinkeres Spielen zu sehen gibt. Weiter geht es für die SVP-Jungs am 30. Juni um 18 Uhr im Kaifu-Bad gegen das Sportteam Hamburg.

Das SVP-Team: Philipp Anacker (Torwart), Finn Bornmann (2 Tore), Nico Grümmert (2), Lukas Lujic (1), Andrew Lapins, Hassan Abboud, Mahdy Abboud, Finn Albrecht, Mattes Campen, Nils Dittmar, Tore Witte, Kaan und Selin Karakus. SVP-Trainer: Attila Kaposnyak.
Die HTB-Tore: Nikola Stevanovic (5) und Gerit Pommerening (3). HTB-Trainer: Bernd Anders

Jugend U11

Teilerfolg gegen den Hamburger TB 62
Jens Witte 05.06.2015

Aufholjagd wird belohnt - 11:11-Unentschieden in St. Pauli

U11 gegen HTB 62
Patrick Weik und Hennes Striebeck
coachten die U11 zum Teilerfolg gegen
den HTB62. (Foto: Frank Röller)

Die U11-Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) feierten einen Teilerfolg gegen den Hamburg Turnerbund 1862 (HTB 62). Im Nachholspiel der Bremer Pokalrunde trennten sich die beiden jungen Mannschaften 11:11-Unentschieden.
Dabei hatten die Poseidonen nicht sehr wach begonnen. Im Hallenbad am Millerntor brauchten sie bei tropischen Temperaturen etwas mehr Spielzeit.

Nach dem Seitenwechsel begann die Aufholjagd des SVP. Schnell wurde aus einem 3:7-Rückstand im dritten Viertel der 7:7-Ausgleich erzielt. Die Spannung hielt sich auch im Schlussabschnitt, beide Mannschaften trafen noch jeweils viermal. Die anwesenden Eltern waren schweißnass, als der Achtungserfolg gegen den Favoriten feststand. Im Hinspiel hatte der HTB noch mit 8:4 gewonnen.

Das Pokalfinale wird am 13. Juni 2015 ab 13:30 Uhr im Bremer Unibad gespielt.

Danke noch einmal an den HTB für die Kappenleihgabe. Die „SVP-Entenkappen“ der U11 „schwammen“ nach dem Tag des offenen Bades noch am Olloweg.

Jugend U13

10:0-Sieg gegen HTB62 im Kaifu-Bad
Poseidon U13-Jugend wartet vergeblich auf Gastgeber

U13 gegen HTB
Foto: Jens Witte

Die Siegesserie der U13-Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) setzt sich gegen den Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) fort. Konnte der SVP schon in der Winterrunde mit 10:0 gegen den HTB62 gewinnen, so überraschte der Gastgeber aus Langenhorn heute im Kaifu-Bad erneut die Poseidonen. Auch zum zweiten Spiel in diesem Jahr trat der HTB nicht an! Der HTB62 hatte das Spiel schlichtweg vergessen. Gemäß Regelwerk wird das Spiel dann mit 0:10 gegen das nicht anwesende Team gewertet.

Trainingsspiel bei bestem Sonnenschein

Und so nutzte Poseidons U13-Jugend die Gelegenheit für ein schönes internes Trainingsspiel zu zwölft. Die Bedingungen bei bestem Sonnenschein unter den Augen der zahlreichen Badbesucher waren gut.
„Wir haben heute das Beste aus dem Fehlen des HTB gemacht“, so SVP-Coach Patrick Weik der zusammen mit seinem Bruder Alexander das junge Team betreut.

Bereits morgen um 18 Uhr spielt die U11 des SVP gegenn den HTB. Dann im St. Pauli-Bad. Nächsten Dienstag, den 9. Juni wird dann die U15 des SV Poseidon gefordert sein. Gegner ab 18 Uhr im Kaifu-Bad ist der HTB 62.

Jugend U15

Jugend Wasserball Poseidon
Foto: Jens Witte

Poseidons Jugend startet in die Hamburger Meisterrunde

Heute U15-Spiel gegen Sportteam Hamburg

Heute schwimmen die U15-Wasserballer des SV Poseidon Hamburg an. Zu Beginn der Meisterrunde geht es im altehrwürdigen Kaifu-Freibad um 18 Uhr gegen das Sportteam Hamburg.

Morgen spielt Poseidons U13 an selber Stelle ebenfalls um 18 Uhr gegen den Hamburger TB 1862 (HTB62).

Trainiert werden die Teams von Attila Kaposnyák und Alexander Weik (U15) und die U13 von Patrick Weik und Yannik Arnhold.

Jugend

Bericht zum Trainingslager der Jugend in Szentes/Ungarn
von Jens Witte

Nachwuchs-Wasserballer lernen in Ungarn olympische Verhältnisse kennen
Jugend des SV Poseidon war acht Tage im Trainingslager in Ungarn

Das Paradies für Wasserballer liegt in Ungarn! Davon konnten sich die Jugendlichen des SV Poseidon Hamburg (SVP) überzeugen. Die elf- bis 14-jährigen SVP-Wasserballer nutzten die Hamburger Himmelfahrtsferien zu einem Trainingslager im Lande des Rekordolympiasiegers Ungarn.

Olympiakandidat Hamburg ganz winzig gegen Kleinstadt Szentes

Per Flieger ging es in die Hauptstadt Budapest, von dort weiter mit dem Zug in die große ungarische Tiefebene nach Szentes. Im Süden des Landes wird ca. 80 Kilometer von der rumänischen Grenze eine Wassersportkultur gepflegt, gegen die die Olympiabewerberstadt Hamburg nichts Vergleichbares aufzubieten hat. Alsterschwimmhalle und Wilhelmsburger Inselparkschwimmhalle wirken wie kleine Becken zum Angebot in der Kleinstadt Szentes mit ihren nur 30.000 Einwohnern!

Wasserballarena von Szentes beim zweiten Play-Off-Finalspiel
zwischen Hungerit Szentes und UVSE Budapest
(Foto: Jens Witte)

Im Sportpark Szentes sind drei große Sportbecken und ein Kraftraum nur für den Wasserball reserviert. Den ganzen Tag! Für die Sportschwimmer steht natürlich auch noch ein Becken zur Verfügung. Badegäste entspannen sich derweil im Thermalbad, in der Sauna oder bei der Massage. Kinder vergnügen sich auf drei großen Wasserrutschen. Abgerundet wird das für deutsche Besucher unglaubliche Angebot mit gleich vier Imbissstuben, einem Wasserballshop, Ferienwohnungen sowie einem Campingplatz für Wohnmobile. Und es wird noch weiter gebaut, die Halle wird um einen Spaßbereich erweitert. Völlig normal in Ungarn! Szentes leistet sich für ungarische Verhältnisse noch einen kleinen Sportpark.

Wilhelmsburger suchten die Herausforderung gegen Ungarn

Campen Wasserball Poseidon
Mattes Campen vom SV Poseidon Hamburg
(Foto: Jens Witte)

Und so konnten die Wilhelmsburger im sehr warmen und sonnigen Süden Ungarns ein Schwimmstadion der Extraklasse kennenlernen. Auf Einladung der ungarischen Gastgeber trainierten die Nachwuchstalente eine Woche in der neuen Wasserballarena zwei bis dreimal täglich. Zum Frühtraining ging es um 8 Uhr ins Wasser. Da hatte die Wasserballklasse der dortigen Schule bereits 90 Minuten trainiert und wechselte vom Wasser direkt ins Schulgebäude um die Ecke. Mehr als genug Platz also für die zwölf Hamburger im 50 Meter mal 25 Meter großen Sportbecken. Nachmittags testete dann Szentes` U15-Nachwuchs die Spielstärke der Poseidonen. Gab es anfangs noch ordentlich was auf die Ohren, hielten die Hamburger im Verlauf der Woche immer besser mit.

Als im dritten Spiel erstmals ein Hamburger Sieg möglich schien, beendete der ungarische Jugendcoach abrupt das Spiel bei einem 12:12-Gleichstand. „Seine Jungs bekamen ganz schön was zu hören“, schildert Mattes Campen die Situation. „In Ungarn ist Wasserball Nationalsport, eine Niederlage gegen uns Deutsche wäre eine Schande“, vermutet der 14-Jährige. Überhaupt ist in dem osteuropäischen Land der Stellenwert des spritzigsten Mannschaftssports der Welt  ungleich höher. Die Ungarn spielen seit 90 Jahren immer in der Weltspitze und sind mit neun Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen Rekordhalter. Wasserball ist erste Wahl bei den Kindern. 300 Jungen und Mädchen spielen in Szentes Wasserball. Jeden Tag in der Woche können die Kinder und Jugendlichen schon ab dem frühen Nachmittag unter Anleitung von einem Dutzend hauptamtlicher Trainerin ins Becken steigen. Meist tummeln sich 80 bis 100 Nachwuchsspieler gleichzeitig im Wasser.

Poseidon-Jugend sieht Finalspiel um die ungarische Meisterschaft

So ist es kein Wunder, dass der Provinzort auch in der ersten ungarischen Liga oben mitspielt. Die Männer wurden in diesem Jahr Fünfter. Die Frauen kämpfen aktuell um die ungarische Meisterschaft. Das zweite Play-Off-Spiel durften die Hamburger als Ehrengäste miterleben. Direkt unterhalb des Gästeblocks des aus der Hauptstadt angereisten Meisterschaftsfavoriten UVSE Budapest sahen sie im mit 1.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion den 10:6-Sieg der Gastgeber.
Wie professionell der Wasserball in Ungarn präsentiert wird, konnten die Wilhelmsburger schon ein paar Stunden vorher erahnen. Während der SVP trainierte, baute das Fernsehen sechs Kameras für die Liveübertragung auf. Entlang des Beckens installierten die Techniker eine elektronische Werbebande. Nach dem Spiel folgten Interviews und Analysen. Beim Abendessen im Sport-Restaurant ging es dann munter weiter mit den Diskussionen. Die Wilhelmsburger aßen dort unter den Bildern zahlreicher ungarischer Wasserball-Legenden.

Norddeutsche Meisterschaften nun das Ziel der Poseidonen

Nach den Einblicken in den ungarischen Wasserball und was dort, in einem nicht sehr reichen Land, mit Leidenschaft und Liebe für den Sport alles erreicht werden kann, steht nun als nächstes Ziel für die Wilhelmsburger die norddeutsche U15-Meisterschaft am 11./12. Juli auf dem Programm. Bis dahin trainieren die Jugendlich jeden Dienstag und Freitag ab 18 Uhr unter Anleitung ihres ungarischen Trainers Attila Kaposnyák in der Wilhelmsburger Inselparkschwimmhalle. Wasserbegeisterte Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren können jederzeit das schnelle Spiel mit Ball ausprobieren.

Weitere Informationen unter: www.poseidon-hamburg.de

Jugend U15
19.4.2015 Ein Bericht von Jens Witte

U15-Jugendwasserball/Bremer Pokal

Jugend Wasserball Poseidon
Archivbild Poseidon-HTB62 (Foto: Jens Witte)

Spannend ging es gestern im Hallenbad Achim zu. Während in der benachbarten Hallenbadgaststätte „Bei Abo“ ca. 100 Besucher bei besten Sonnenschein auf die Leinwand starrten und nur einen Treffer im Bremer Weserstadion beim Fußballspiel Werder Bremen gegen den Hamburger SV sahen, spielten sich vor ihren Augen, sichtbar durch die großen Scheiben , aber leider doch von den „Fußballfreunden“ unbeachtet, spannender Mannschaftssport im Wasser des Hallenbades Achim im Landkreis Verden ab.

Zum Abschluss der Punktrunde spielten die sieben U15-Teams der Bremer Pokalrunde um die Pokale. Im Halbfinale trafen die Jungs des SV Poseidon Hamburg auf die SGW Bremen. Poseidon-Coach Alexander Weik hatte seine Mannschaft taktisch gut eingestellt. Die Hamburger Jungs führten 3:0 zur Pause. Doch der Vorsprung konnte nicht über die Zeit gehalten werden. Das Team von Lutz Schmauder aus Bremen gelang kurz vor Ende der 4:4-Ausgleich. Es folgte umgehend ein Fünfmeterwerfen. Bremen hatte den glücklicheren Ausgang für sich und gewann mit 7:5 nach Fünfmeterwerfen.

Nach dem unglücklichen Ausgang des Halbfinales ging es eineinhalb Stunden später im Spiel um Platz 3 gegen die HSG Warnemünde. Poseidon tat sich lange schwer mit dem Gegner von der Ostsee. Doch das Team um Torjäger Nico Gümmert drehte nach einem 0:3-Rückstand die Partie noch. Dank des 6:4-Erfolges ging der Bronze-Pokal an die SVP-Jungs. Pokalsieger wurde SC Neptun Cuxhaven.

Resümee der Bremer Pokalrunde: Spannende Spiele, die im Sinne der Jugend von den Verantwortlichen um den Bremer Lutz Schmauder in Bremen und Achim immer im Frühjahr gespielt werden. Der SVP freut sich auf die Runde im nächsten Jahr.

Jugend Hamburg U15

SV Poseidon Hamburg - Sportteam Hamburg 24:2 (7:0, 4:0, 6:0, 7:2)

Klarer Sieg für Poseidons U15

Poseidon Hamburg Wasserball Aktuelles Jugend
Poseidon mit erfolgreichem Abschluss
Poseidon Hamburg Wasserball Aktuelles Jugend
Tore Witte (Nr. 8) verteidigt erfolgreich

Es war eine klare Sache für Poseidons U15-Jugend. Im eigenen Freibad am Olloweg kamen die Poseidon-Jungs zu einem 24:2 Kantersieg. Schon im 1. Viertel machten die Gastgeber Druck, der allerdings im 2. Durchgang mit "nur" 4 Toren etwas nachließ. Dann aber wieder konsequenter Angriff, den die Jungen und Mädchen vom Sportteam nicht stoppen konnten. Lediglich im letzten Viertel landeten die Spieler vom Sportteam die beiden Ehrentreffer zum 24:2.

Die Tore für Poseidon schossen: Lukas Lujic 8, Lion Sanguinette 7, Nico Grümmert 6, Tore Witte 2 und Mahdy Abboud 1 Treffer.

Wasserball Jugendturnier in Buxtehude
Ein Bericht von Frank Röller

Zur Eröffnung der Freibadsaison fand am Samstag, den 11. Mai 2013 das Jugend-Wasserballturnier im Heidebad Buxtehude statt. 17 Mannschaften aus 7 Bundesländern mit 200 Teilnehmern und unsere Wasserballer der F- und E-Jugend im Alter von 7 bis 11 Jahren als jüngste der Klasse U13 nahmen an diesem Event teil. Gespielt wurde auf zwei großen Spielfeldern im tiefen Wasser mit einem Damenwasserball.

Poseidon Hamburg Minis

Nach dem frühen Treffen um 7:00 Uhr und der gemeinsamen Anfahrt mit der Bahn, von Elbgaustraße nach Buxtehude, traf unser Team hoch motiviert ein. Für einige war es das erste Wasserballturnier und die Aufregung stieg zunehmend. Bei durchwachsenem Wetter mit frischen 16 Grad stand erst mal ein ausgiebiges gemeinsames Aufwärmtraining an. Und dann ging es ab, in das mit 23 Grad herrlich warme Wasser.

Poseidon Hamburg Minis

Es folgten drei Spiele und ein abschließendes Spiel um die Platzierung. Bei den Größen- und Altersunterschieden war klar, dass wir gemäß dem Motto „dabei sein ist alles“ antraten. UnsereYoungster haben eineMenge Erfahrung sammeln können und sind als Team zusammengerückt. Abseits des Spielgeschehens gab es jede Menge Spaß. Die Zeiten zwischen den Wasserballspielen wurde zum ausgiebigen Trampolinspringen und Beobachtung der anderen Teams genutzt.

Am Ende eines langen spannenden Tages sind wir alle gemeinsam mit der Bahn zurückgefahren. Die Fahrt von ca. 1 Std. haben Angela und Andrej für eine ausgiebige Spielanalyse genutzt.

Platzierungen, U13-Jugend:
1. SV Neptun Cuxhaven, 2. Blau-Weiß Bochum, 3. Buxtehuder SC, 4. SV Neptun Cuxhaven II, 5. Wasserfreunde Fulda I, 6. Wasserfreunde Fulda II, 7. Lederhexen Rostock, 8. SV Poseidon Hamburg

Fotos: Frank Röller

WINGST 2012

Poseidon Hamburg Minis

Am 17./18. November 2012 waren wir mal wieder mit einer Gruppe von 8 Kindern und zwei Trainern zur Meisterrunde der E-Jugend in der Wingst. Wir hatten ein aufregendes angenehmes Wochenende mit unserer Mannschaft, hatten viel Spaß und auchErfolge, diesmal wurde es immerhin der dritte Platz.

Wir sind mit dem Zug gefahren, am Hauptbahnhof ging es gegen 8:00 Uhr los. Eine angenehme Reise, die Kinder hatten Sitzplätze mit Tischen ausgesucht, so dass sie essen und trinken konnten und natürlich auch spielen. Die kleine Gruppe war sehr aufgeregt, war ja klar! Aber alle haben sich sehr gut verstanden.

Als erstes gingen wir in die Jugendherberge und legten unsere Sachen ab. Das erste Spiel hatten wir um 11:45 Uhr gegen die HTB Gangstas. An diesem Tag hatten wir noch zwei weitere Spiele.
Am Nachmittag genossen wir dann die Spielpause von ca. 15:00 bis 18:00 Uhr. Wir aßen Pommes und gingen danach in den Wald, wo wir auch Rehe beobachten konnten. Alle Kinder waren nach dem Abendessen recht schnell im Bett und auch ruhig.

Am Sonntag hatten wir ebenfalls 3 Spiele, von denen wir eines unentschieden gespielt und zwei gewonnen haben. Alles in allem haben wir einen tollen dritten Platz im flachen Wasser belegt.

Poseidon Hamburg Minis

Auf unserer Rückfahrt haben sich die Kinder mit uns zusammengesetzt und jeder hat einen Satz zu unserer Wingstfahrt geschrieben:

: Ich fand gut, dass ich viele Bälle als Torwart gehalten habe
: Ich fand gut, dass wir den dritten Platz belegt haben
: Dass ich so viel spielen konnte, es hat Spaß gemacht
: Ich fand die Rutsche besonders toll
: Dass wir so viel Proviant dabei hatten
: Der schöne Weg zum Schwimmbad war sehr schön, der am Gehege (Rehe) vorbei ging.
: Der extra Spaziergang hat mir sehr gefallen.

Besser hätte ich das auch nicht sagen können. Kinder ihr wart toll.

Auf dieser Seite könnt Ihr auch noch einen anderen Artikel zu Jugendwasserball Wingst im Norden von Deutschland finden. Auch danken wir den anonymen Spendern für Ihre gern gesehene Unterstützung. Die Kinder sind immer begeistert, wenn wir von dem Geld Unternehmungen wie den Dombesuch oder jetzt die Wingstfahrt gesponsert bekommen.

Angela Paepcke-Borrmann
Schwimm- und Wasserballtrainerin der E-Jugend

Norddeutscher Wasserball Mini-Cup 2012
(Philipp Kopf)

An Nachwuchsarbeit führt auch in der Sportart Wasserball kein Weg vorbei. Eine besondere Veranstaltung fand für die jüngsten Aktiven jetzt im niedersächsischen Wingst statt: In der kleinen, unweit der Nordseeküste gelegenen Gemeinde trafen sich wieder die Teams der Hamburger und Bremer Mini-Liga, wo diese sich um den Norddeutschen Wasserball Mini-Cup duellierten.

wasserball-aktuelles-jugend

Die Kinderversion unserer Sportart hat wieder neue Fans gewonnen. 13 Mannschaften aus dem ganzen Norden trafen sich am Wochenende, um ihren Sieger im Mini-Wasserball auszuspielen. Epizentrum ist der beschauliche Luftkurort Wingst im Flachland der Elbmündung. Hier gibt es eine Schwimmhalle mit tiefenverstellbarem 16 2/3-Meter-Becken. Die Idealbedingungen für die Kindersportart ergeben sichsowohl aus der geradezu aufdringlichen Badleitung, ihre Sportanlage den Wasserballern zu überlassen, und der Lage in geografischer Mitte der teilnehmenden Vereine, neben einer Jugendherberge und Bahnstation.

Insgesamt 42 Spiele gab es in dieser sehr kleinen Wasserballperle abzuspielen, denn eigentlich waren es zwei Turniere: Eins in schulterflachem und eins im tiefen Wasser. Die Regeln sind ansonsten dieselben, wobei sich aber gerade die Spiele im tiefen Wasser mit Ausnahme der fehlenden Fünfmeterlinie kaum noch vom großen Sportspiel unterscheiden. Sowohl in Hamburg, als auch in Bremen gibt es eine lebendige Mini-Liga. Auf diesem Überkreuzturnier treffen die Mannschaften beider Städte jährlich im November aufeinander.

Das Turnier im flachen Wasser wurde von einem sehr bunten Teilnehmerfeld bestritten. Von A wie Aurich, die mit einer Orgelpfeifenmannschaft anreiste: Der älteste Spieler war doppelt so groß wie der jüngste. Über E wie ETV. Der Bundesliganachwuchs aus Hamburg bestand mit den „Perlen" aus einer reinen Mädchenmannschaft. Bis zu S wie Sternschanze. In diesem Hamburger Szenestadtteil liegt eine wasserballbegeisterte Schule, die nicht nur ein schuleigenes Turnier veranstaltet, sondern auch in Wingst mit zwei Mannschaften dabei war.

So bunt wie die Mannschaften, so unterschiedlich waren auch die Ergebnisse. Die jüngeren Mannschaften waren den älteren Gegnern natürlich auch physisch unterlegen. Entmutigen ließ sich davon kein Kind und geschenkt wurde sich nichts. Durchsetzen konnte sich die Mannschaft aus Cuxhaven, vor Aurich und den Minis vom SV Poseidon aus Hamburg.

Im tiefen Wasser traf sich ein etwas elitärer Haufen. Sechs Mannschaften spielten um den Pokal und schnell stellte sich in der Vorrunde raus, wer hier die Favoritenrolle übernehmen sollte. Die SGW Bremen, Neptun Cuxhaven und HTB62 Hamburg sind es, die auch drei Wochen später noch auf der Bestenermittlung des NSV ins Wasser springen werden. Eine gute Gelegenheit, die Kräfte schon einmal auszuloten. Am Ende gewannen die Bremer Hammerhaie vor Cuxhaven und den Orcas vom HTB62. Auch an diesem Turnier waren die Mädchen vom ETV und eine Schulmannschaft beteiligt.

Eine lange, heiße und kräftezehrende Veranstaltung. Das Fazit sah man den beteiligten Kindern an: Kaputt und glücklich fuhren sie in ihre Heimat. Bald ist wieder Training. Kaum einer wird es verpassen wollen...

Norddeutscher Wasserball Mini-Cup 2012

Meisterrunde - tiefes Wasser:

1. Hammerhaie Bremen
2. SC Neptun Cuxhaven
3. Hamburger TB 62 Orcas
4. ETV Hamburg Perlen
5. Hammerhaie Bremen II
6. Schanzenhaie

Minirunde - flaches Wasser

1. SC Neptun Cuxhaven II
2. MTV Aurich
3. SV Poseidon Hamburg Minis
4. ETV Hamburg Perlen
5. Schanzenwale
6. Hamburger TB 62 Gangstas
7. Hammerhaie Bremen III


Ausrichter: Landesschwimmverband Bremen und Hamburger Schwimmverband

Mehr: www.htb62-wasserball.de und www.svbremen10.de

Poseidon Hamburg Minis

Es tut sich was bei den Kleinen

Eindrücke eines Poseidon-Wasserballers

Ja, es tut sich wirklich etwas im Bereich der Wasserball-Minis. Seit nunmehr drei Jahren ist Bernd Hornung (linkes Foto), Mitglied der Europameistermannschaft der Masters und ehemaliger Bundesligaspieler des SV Poseidon bei den Minis. Nachdem Angela Paepcke-Borrmann bereits seit mehreren Jahren die Kleinen in der Lohkampstraße im Bereich Schwimmen erfolgreich „trainiert“, hatte sie die hervorragende Idee, dass hier die zukünftigen Wasserballspieler des SV Poseidon heranwachsen könnten. Und so fragte sie im Vorstand an, ob ein Wasserballtrainer ihr zur Seite stehen könne. Spontan entschloss sich Bernd (auch Horni genannt), diese Aufgabe zu übernehmen, da er neben seiner Erfahrung als Nationalspieler auch das Wissen eines lizenzierten Wasserballtrainers mitbringt.

Bernd Hornung
Bernd Hornung

Seitdem unterstützt Bernd Angela montags von 17:00 bis 18:00 h in der Lohkampstraße. Angela bringt die Kinder im Schwimmen weiter und Bernd zeigt, wie man im Wasser mit dem Ball umgeht. Dieses Team scheint gut zusammen zu passen, denn Bernd bringt seine Erfahrung im Wasserballsport ein und Angela kümmert sich zudem in aufopfernder Weise um die Organisation. Denn es ist nicht einfach, Kinder im Alter zwischen 9 und 12 Jahren bei der Stange zu halten. Hier geht ein großes Lob an Angela. Inzwischen nahmen die Poseidon-Minis auch an Turnieren teil. Klar, im Moment können sie noch wenig reißen, da sind andere Mannschaften (noch!) stärker. Das stört die Kleinen aber wenig, denn Jahr für Jahr wird man besser und wer will nicht auch einmal gewinnen.

Holger Roehl
Holger Roehl

Mittlerweile hat sich ein weiterer ehemaliger Bundesligaspieler bereit erklärt, im Bereich der Kleinen unterstützend mitzuwirken. Holger Roehl (rechtes Foto), ehemaliger Nationalspieler und Bundesligatrainer des SV Poseidon hat es übernommen, die von Angela und Bernd herangeführten und inzwischen fortgeschrittenen Minis im Wasserball voranzubringen. Und er ist voll des Lobes, wie weit die Minis von Angela und Bernd bereits sind. Zusammen mit Andrej Jagelka, der die Leitung dieser Gruppe übernommen hat, wird es einen Neuaufbau in dieser Altersklasse geben.

Ohne engagierte Eltern geht es freilich nicht. Und das wissen die Eltern auch. Und so stehen sie regelmäßig parat, wenn es heißt: Jetzt geht’s zum Training. Auch zu Turnieren sind Väter und Mütter gefragt, sei es zum Chauffieren oder auch um die Meute zusammenzuhalten.

Minis Poseidon
Poseidons Minis

Alles klappt prima. Und um die Arbeit mit den Kleinen so richtig anzuschieben, gab es auch beachtliche Spenden. Mehrere hundert Euro!!! stellte ein Vater zur Verfügung. Ein weiterer großer Geldbetrag wurde von einem ehemaligen Wasserballer aus dem Seniorenkreis gespendet. Im letzten Jahr wurde aus diesem Topf ein Besuch des Hamburger Doms finanziert und ein Großteil der T-Shirts wurde davon bezahlt. Und dieses Jahr ist wieder ein Dombesuch geplant oder es geht auf die Eisbahn. Vielen herzlichen Dank an die großzügigen Spender.

Also, es tut sich wirklich etwas im Bereich Mini-Wasserball. Und es ist noch Platz bei Angela und Bernd. Kinder, ob Jungen oder Mädchen, die bereits Schwimmen können und zwischen 9 und 12 Jahren alt sind, können sich in der Geschäftsstelle des SV Poseidon melden oder sie gehen direkt zu den angegebenen Zeiten in die Halle Lohkampstraße.

Poseidons Minis
24.11.2010

Norddeutscher Wasserball Minicup 13./14. November in der Wingst

Ein Bericht von Angela Paepcke-Borrmann

Hallo Ihr Wasser- (BALL) ratten. Und wieder waren wir in der WINGST 2010.

Poseidon Hamburg Minis
Wir haben ein aufregendes Wochenende hinter uns. Mit vielen Emotionen und viel Freude. Meinen drei Helfern ein großes Dankeschön, ohne euch wäre es nicht gegangen, Susanne Lujic, Antje Paswark und Jérome Borrmann, der wieder Wasserballfeeling spürte.

Poseidon Hamburg Minis

Die Kinder hatten viel Freude und viel Spaß. Leider hatten wir am Samstag und Sonntag einen Zwischenfall mit dem Bremer Trainer (Turnierleiter), der die Schule Postweg trainierte. Er hat einfach entschieden, dass ein Spiel, welches wir gewannen, als verloren zählen wollte. Durch Gespräche mit Philipp Kopf (Turnierleiter) konnte das allerdings wieder rückgängig gemacht werden. Hintergrund war, dass 6 Stammspieler in jeder Mannschaft sein müssen und die nicht bei der anderen Mannschaft mitspielen dürfen, was in Hamburg anders geregelt wurde, da wir ständig wechseln durften. Fazit ohne Wasserballtrainer mit dem nötigen wissen können wir auswärts nicht mehr antreten.

Ich muss der ganzen Mannschaft ein Lob aussprechen, sie hat prima zusammengehalten und trotz der zeitweiligen Unstimmigkeiten war es ein erfolgreiches Wochenende, da unsere Mannschaft auch noch eine sehr fröhliche Mannschaft war. Andere Mannschaften saßen am Abend- bzw. Frühstückstisch und hatten kaum etwas zu lachen. Unsere Kinder haben sehr viel gelacht und Freude an jedem Spiel gehabt. Viele der Kinder wollten bis zum Schluss bei jedem Spiel mitmachen. Leider hatten wir auch Kinder dabei, die sich etwas überanstrengten, was sich aber bis zum Hamburger Hauptbahnhof alles wieder normalisierte.

Im flachen Wasser haben wir von 9 Mannschaften den 7. Platz errungen. Im tiefen Wasser haben wir den 6. Platz von 7 Mannschaften erreicht – klasse gespielt Jungs. Ergebnisse und Tabellen http://www.htb62-wasserball.de/. Lt. Philipp haben wir den 5. Platz im Tiefen von 6 Mannschaften. Ich bin irritiert, werde mich aber danach erkundigen.

Es gab auch Kinder, die sich durch Ihre Leistungen sehr hervorgehoben haben, egal wer der Gegner war – meistens viel größere Kinder – die Kinder haben es geschafft, dass wir wenig Tore kassierten. Mats als super Verteidiger; Lasse, der kaum ein Ball ins Tor ließ: Julian, der wirklich gute Tore im tiefen Wasser erzielte; Sören mit seinem Kampfgeist. Lukas, der sich den Ball nicht nehmen ließ. Sandro, der sich von Spiel zu Spiel steigerte. Tony versuchte sein möglichstes im Tor (Tief). Tim, der trotz mangelnder Trainingseinheiten nichts verlernt hatte. Auch Lennart steigerte sich von Spiel zu Spiel. Hendrik kämpfte bis er nicht mehr konnte. Hugo, der sich Samstag nicht so fühlte, kam am Sonntag wieder richtig in Fahrt. Enrique, der nicht genug vom Spielen bekam, er kämpfte weiter, obwohl er einen Ball heftig ins Gesicht bekam und gab nicht auf. Louis, der ebenfalls für viele Tore sorgte. Weiter so Jungs, nur eine Mannschaft, die zusammenhält, kann irgendwann gewinnen. Auch gegen Bremen.

Wir sind auf einem guten Weg.

Poseidon Hamburg Minis

oben v.l.n.r.: Bela, Sandro, Mats, Kennart, Lasse, Tim, Gio und Angela
unten: Lukas, Enrique, Luca, Theodor, Hendrik, Sören und Hugo
Foto: Christine Raczka (zur Großansicht bitte anklicken)

Ergebnisse der Platzierungsrunde

10.50 Uhr ETV Perlen - Poseidon Minis 5 : 2
14.00 Uhr Poseidon Minis - Georgsmarienhütte 7 : 6
15.20 Uhr Wiking Kiel - Poseidon Minis 10 : 4
17.40 Uhr Schule Postweg - Poseidon Minis 6 : 2
11.00 Uhr F1: Poseidon - F3: Georgsmarienhütte 6 : 4
14.10 Uhr F1: Ludwigstraße - F2: Poseidon 4 : 7

Tabellen

Platz Mannschaft
1. Neptun Cuxhaven
2. HTB62 Orcas
3. Bremer Hammerhaie 1
4. MTV Aurich
5. HTB62 Belugas
6. SV Poseidon
Platz Flaches Wasser
1. Gut Heil Billstedt
2. Hammerhaie Bremen 2
3. Schule am alten Postweg
4. Wiking Kiel
5. ETV Perlen
6. Neptun Cuxhaven 2
7. Poseidon Minis
7. Georgsmarienhütte
9. Schule Ludwigstraße

Ergebnisse: Auszug aus http://www.htb62-wasserball.de/

Dombummel unserer Minis

Am 15. April 2011 war es soweit. Nach dem Training in der Budapester Straße ging es für unsere jüngsten Wasserballer auf den langersehnten Dombummel. Dank eines großzügigen Spenders, konnten die Kinder der E-Jugend den Dombesuch in vollen Zügen genießen.

Die Wasserratten stürmten die unterschiedlichsten Fahrgeschäfte und genossen den Flug in die Höhe,  genauso wie die schwindelerregenden Umdrehungen des Rotors. Entgegen jeder Vermutung,  schlemmten die Wasserballer vor und nach den wilden Fahrten nach Herzenslust!   Ob süß, sauer oder deftig, für jedes Kind war etwas dabei. Leider ging dieser schöne Abend viel zu schnell vorüber. Die Mannschaft dankt ihren Trainern, Angela Paepcke-Borrmann und Bernd Hornung,  sowie dem großzügigen Spender für einen unvergessenen Bummel über den Hamburger Dom.

(Nicole Deters)

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