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Aktuelles 2007

Masters
18.12.2007

Glühweintrinken auf dem Weihnachtsmarkt

Zum Ausklang dieses Jahres fand sich die alte Garde der Poseidon-Wasserballer beim Glühweintrinken auf dem Spielbudenplatz ein. Der Markt auf der Reeperbahn ist natürlich nicht mit dem Weihnachtsmarkt in der Innenstadt zu vergleichen, aber dies hat auch seine Vorteile. Erst einmal gab es kein Gedränge, dann war es viel übersichtlicher und der Treffpunkt war leicht zu finden. Aber nun das Wichtigste: Es waren auch freie Glühweinstände vorhanden.

Bei alten und uralten Geschichten lief Runde um Runde Glühwein (mit Schuss) die Kehlen hinunter, bis sich der eine oder andere "zufrieden" auf den Heimweg machte. Natürlich mit Bahn und Bus. (Mafiosi mit Hut, der steht im gut)

2. Liga Nord
16.12.2007

SpVg Laatzen - SV Poseidon Hamburg   7:6 (4:2, 0:1, 2:1, 1:2)

Peter Schüler
Peter Schüler

Mit einer Auswärtsniederlage schließt die erste Mannschaft des SV Poseidon Hamburg das Jahr 2007 ab. Gegen den Mitfavoriten in der Nordmeisterschaft der SpVg aus Laatzen, mussten sich die Hamburger mit 7:6 geschlagen geben. Mit der ersten Niederlage überhaupt in der 2. Liga Nord geht die Siegesserie heute zu Ende. Damit übernimmt die SpVg Laatzen mit nur einem Verlustpunkt die Tabellenspitze. In einem ausgeglichenen Spiel nahm der Gegner von Beginn an das Zepter in die Hand und schloss das 1. Viertel mit 4:2 ab. Der Poseidon kam im Laufe der Begegnung immer wieder bis auf ein Tor heran, schaffte es aber nicht, das Spiel gänzlich zu ihren Gunsten zu entscheiden. Da spielte es sicher auch keine Rolle, dass sich Stammspieler Alexander Weik schon nach 2 Minuten (Ausschluss mit Ersatz) das Spiel von der Zuschauerbank ansehen musste. An guten Mitspielern fehlt es beim Poseidon jedenfalls nicht. Gerade die Neuzugänge schieben sich immer weiter in den Vordergrund. Björn Aschmoneit mit 2 und Peter Schüler (links im Bild) mit 1 Treffer schossen die "Hälfte" aller Poseidontore. Die anderen Treffer erzielten Adrian Roehl 2 und Rasmus Thönnessen 1.

Es ist bestimmt kein Beinbruch, gegen einen so starken Gegner wie Laatzen zu verlieren, jedoch ist die Torausbeute viel zu gering. Vier Feldtore in 32 Minuten zu erzielen ist ganz einfach zu wenig. Hier ist sicher noch erheblicher Handlungsbedarf. Trotzdem sollten wir mit aller Zuversicht in das Jahr 2008 gehen.

2. Liga Nord
08.12.2007

HSG Warnemünde - SV Poseidon Hamburg   5:17 (0:4, 1:4, 1:6, 3:3)

Dennis Weiß
Dennis Weiß traf dreimal

Die Mannschaft des SV Poseidon Hamburg bleibt weiterhin ungeschlagen auf Siegkurs in der 2. Liga Nord. In der Rostocker Neptunhalle dominierten die Hamburger bereits von Anbeginn an und konnten sich mit 4 Toren absetzen. Beim Spielstand von 2:14 nach dem 3. Viertel ließen es die Hamburger im letzten Durchgang ruhig angehen und brachten so den nie gefährdeten 17:5 Erfolg nach Hause.

Die Torschützen für Poseidon waren:
Dennis Weiß, Alexander Karner und Rasmus Thönnessen jeweil 3, Björn Aschmoneit, Guido Borgato und Alexander Weik jeweils 2, Jacob Haas und Matthias Goritzka jeweils 1 Treffer.

Stadtliga Hamburg
03.12.2007

Gut Heil Billstedt 3 - SV Poseidon 5   10:6 (2:2, 1:0, 2:1, 5:3)

Es war mehr drin. Schon im ersten Viertel hätten wir in Führung gehen müssen. Gleich zwei "Hundertprozentige" vergab Rüdiger in diesem Abschnitt. Dann kommt es wie es kommen muss. Der Gegner wittert seine Chance und schießt sich Viertel um Viertel zum Sieg.

Die Tore für Poseidon schossen: Rüdiger Bähr 3, Uwe Dieckmann, Wolfgang Lorenz und Ralf Südecum jeweils 1 Treffer.

2. Liga Nord
29.11.2007

Gut Heil Billstedt - SV Poseidon Hamburg   5:22 (0:5, 1:3, 2:8, 3:6)

Im Spiel der 2. Liga Nord gegen den Lokalrivalen siegte der SV Poseidon Hamburg klar mit 22:5 Toren. Obwohl das Ergebnis deutlich ausfiel, war Trainer Lutz Müller mit der Chancenverwertung nicht einverstanden. Insbesondere beim Überzahlspiel werden zu viele Möglichkeiten vergeben. Hier ist noch viel Arbeit zu leisten. Herausragender Spieler war wieder einmal Adrian Roehl (links im Bild) mit seinen 6 Toren.

Die Tore für Poseidon schossen: Adrian Roehl 6, Dennis Weiß 5, Jacob Haas und Matthias Goritzka jeweils 3, Simon Lohrer und Peter Schüler jeweils 2 und Alexander Karner 1 Treffer.

Am Samstag geht es nach Rostock und am Wochenende darauf nach Laatzen. Hier muss sich zeigen, wo die Mannschaft wirklich steht und ob sie die Dauerverletzten Christian Baier und Björn Aschmoneit wirklich verkraften kann.
Grünkohlessen
30.11.2007

Grünkohlessen in den Poseidonstuben

Anne und Fredi
Anne und Fredi
Dietrich Rüdiger Tuffi
Dietrich, Rüdiger und Tuffi

Am Freitag war es wieder so weit. Für einige von uns fing die Grünkohlsaison gestern erst an. Für andere war es schon das 4. Mal in diesem Winter, dieses typisch norddeutsche Essen zu genießen. Anlass war das alljährliche Treffen der Altwasserballer in den Poseidonstuben, wobei in diesem Jahr die Betonung nicht mehr nur auf "alt" lag, es waren vielmehr eine Anzahl jüngerer Wasserballer anwesend, was sehr erfreulich war und es scheint, dass diese langjährige Tradition so bald nicht endet. Ein Novum gab es noch: Waren früher ausschließlich Männer zu diesem Treffen erschienen, trauten sich dieses Mal zwei Frauen (Anne und Fredi), was der Männerrunde durchaus gut tat. Außerdem verringerte sich das Durchschnittsalter der Gruppe erheblich.

Nach dem wohlschmeckenden und überaus reichlichem Essen gab es die obligatorische Runde vom Verein, diesmal geordert von Thomas, in Vertretung unseres Schatzmeisters Dirk, der sich nach seiner kürzlich erfolgten OP erholt. Auf diesem Wege wünschen wir alle eine gute Besserung.

Dietrich Rüdiger Tuffi
Uwe, Jürgen und Günter

So ein Treffen lebt natürlich von alten Geschichten. So wurden zum Teil längst vergessene Erlebnisse noch einmal aus der Tiefe hervorgeholt und, bereits zu Anekdoten mutiert, weitererzählt. Insgesamt war diese vorweihnachtliche Zusammenkunft wieder ein voller Erfolg. Auf ein Nächstes im Jahr 2008, wie immer am letzten Freitag im November.

Masters Hamburg
27.11.2007

SC Delphin - SV Poseidon 1   10:4 (3:0, 3:1, 0:2, 4:1)

Ja, so ist es nun mal. Inzwischen merkt man ganz deutlich, dass uns, die wir zum Teil schon weit über 60 Jahre alt sind, die frühere Stärke fehlt, während unsere Gegner noch voller Saft sind. Dass wir da nicht mehr mithalten können, ist doch klar. Umso mehr verdient die Mannschaft Anerkennung, dass sie sich trotzdem dieser Aufgabe stellt. Inzwischen gilt nämlich wieder der alte Olympische Gedanke: "Dabei sein ist wichtig". Jahrzehnte lang den Wasserballsport in Hamburg beherrscht, sollten wir jetzt froh sein, noch so beweglich zu sein, um ein Wasserballspiel durchzustehen. Über vereinzelte Fehler von einigen Spielern sollten wir großzügig hinwegsehen und uns auf das anschließende Bier beim Flaschenöffner freuen.

Die Tore für Poseidon schossen Bernd Hornung 3 und Rüdiger Bähr 1.

2. Liga Nord
24.11.2007

SV Poseidon Hamburg - SV Bremen 10   21:3 (3:0, 7:0, 6:2, 5:1)

Lutz Müller
Lutz Müller

Im Auftaktspiel der 2. Liga Nord unter dem neuen Trainer Lutz Müller (Bild) ließ die Mannschaft des SV Poseidon  nichts anbrennen und siegte deutlich mit 21:3 Toren gegen den Neuling in der 2. Liga, den SV Bremen 10. Bis zur Hälfte des 2. Viertels sah es allerdings nicht so aus, als würde es am Ende ein klarer Sieg werden. Schwer taten sich unsere Spieler im Angriff. Konzentrationsschwäche und die großartigen Abwehraktionen des Bremer Torwarts verhinderten eine hohe Führung zu diesem Zeitpunkt. Erst in der Mitte des 2. Abschnittes zeigte sich die deutliche schwimmerische und spielerische Überlegenheit der Heimmannschaft. Es folgten Konter auf Konter und so wurden die Bremer mit 7:0 geradezu deklassiert. Auch in den letzten beiden Vierteln überzeugten die Poseidonen mit ihrer ausgeprägten Kondition, und so kam es am Ende zu diesem eindrucksvollem 21:3 Endergebnis.

Die Tore für Poseidon schossen:
Adrian Roehl 4, Guido Borgato und Dennis Weiß jeweils 3, Jacob Haas, Peter Schüler, Mathias Goritzka jeweils 2 und Rasmus Thönnessen, Patrick Weik, Alexander Weik, Simon Lohrer, Alexander Karner jeweils 1 Treffer.

Sportlerehrung 2007 im Bezirksamt Eimsbüttel
23.11.2007

Drei Mannschaften des SV Poseidon wurden geehrt.

am Freitag fand zum ersten Male im Bezirk Eimsbüttel eine Ehrung verdienter Sportler statt. Nachdem bereits 5 Bezirke aus Hamburg herausragende Sportler ehren, hat sich auch der Bezirk Eimsbüttel dazu entschlossen. In den Grußworten von Bezirksamtsleiter Dr. Jürgen Mantell und dem Vorsitzenden der Bezirksversammlung Wolfgang Böttcher wurde die Wichtigkeit des Sports in unserer Gesellschaft hervorgehoben und so soll die Ehrung herausragender Sportler zu einer dauerhaften Einrichtung des Bezirks Eimsbüttel werden.

Der Vorsitzende des Ausschusses für Sport, Kultur, Integration und Schule, Rainer Schulz führte durch die Veranstaltung. Zwischen den einzelnen Ehrungen lockerten zwei Frauen aus dem Bezirksamt Eimsbüttel den voll besetzten Sitzungsraum mit Klängen aus dem Saxophon und einer Trommel auf.

Über 100 Sportler gab es zu ehren.  Vereine hatten herausragende Leistungen ihrer Sportler dem Bezirksamt gemeldet. Es gab Urkunden und Medaillen, überreicht durch Mitglieder des Ausschusses, vorne weg Frau Mechthild Führbaum (Stellvertretende Vorsitzende der Bezirksversammlung). Der SV Poseidon Hamburg war gleich mit 3 Wasserballmannschaften vertreten. Unser 2. Vorsitzende Thomas Ahme hatte folgende Mannschaften vorgeschlagen:

Die Jugend C - Mannschaft als Norddeutscher Vizemeister und 4. der Deutschen Meisterschaft
die Masters AK 45 als Deutscher Vizemeister und
die Masters AK 55 ebenfalls als Deutscher Vizemeister.

Alles Leistungen aus dem Jahre 2006.

Nach der Ehrung fanden sich dann Sportler und Politiker beim gemeinsamen kalten Büfett wieder. Hier und da gab es dann Kontakte und rege Gespräche mit Mitgliedern des Bezirksamtes. Insgesamt kann man diese Veranstaltung als gelungen erachten. Vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr dort wieder.

Masters Hamburg
20.11.2007

SV Poseidon 1 - Sport Team   5:7 (1:1, 1:2, 2:1, 1:3)

In einem über weite Strecken ausgeglichenem Spiel verlor die Mastersmannschaft des Poseidon gegen ein gut aufgelegtes Team von Sport mit 5:7. Die Entscheidung brachte erst das letzte Viertel, nachdem es nach 3 Abschnitten noch 4:4 unentschieden stand. Gegen den einstigen Spitzenschwimmer Stephan Bähr (Sohn von Mannschaftsmitglied Rüdiger Bähr), hatten wir einfach kein Gegenmittel. Er ist verdammt schnell und mit seinen langen Armen nur schwer zu halten. Er schoss selbst 2 Tore und holte 4 Hinausstellungen heraus, die von dem Gegner auch konsequent in Tore umgemünzt wurden.

Insgesamt war das Spiel spannend und beide Mannschaften zeigten gute Leistungen. Die Begegnung war kampfbetont, aber nie unsportlich. Ein Spiel der Masters wie es sein soll.

Ein Novum gab es noch. Während wir das eine oder andere Spiel ohne einen gelernten Torwart auskommen mussten, waren bei der heutigen Begegnung gleich 4 Torleute anwesend, von denen natürlich nur 2 spielen konnten. Kai-Uwe Cleemann und Jürgen Albiez machten ihre Sache sehr gut und bewahrten uns durch hervorragende Paraden vor einer höheren Niederlage.

Die Tore für den Poseidon schossen:
Michael Arendt 2, Bernt Jacobs, Dirk Cohrs und Ralf Südecum jeweils 1 Treffer.

Masters Hamburg
13.11.2007

ATSV - SV Poseidon 1    10:2 (3:1, 1:0, 3:0, 3:1)

Eine deutliche Niederlage gab es bei dem Mastersspiel gegen den ATSV. Schon nach 1 Minute lagen wir 2:0 zurück. Auch die nachfolgenden Viertel gingen alle an den ATSV. Wir konnten lediglich 2 Treffer durch Bernd Hornung landen, so dass am Ende ein klarer Sieg für den Gegner herauskam. Gegen die platzierten Schüsse aus der 2. Reihe war unser Ersatztorwart Ralf Südecum einfach machtlos. Hinzu kam, dass wir unsere kargen Chancen auch nicht nutzen konnten. Gerade im Abschluss fehlt uns ganz einfach die notwendige Kraft zum finalen Torschuss. Es bleibt uns aber der Trost, dass wir mit einer Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von über 60 Jahren immer noch in dieser Liga mitspielen können. Und das ist das Wichtigste, zumal niemand das anschließende Treffen beim "Flaschenöffner" missen möchte.

Stadtliga Hamburg
06.11.2007

SV Poseidon 5 - HTB 2    4:3 (1:1, 0:0, 2:1, 1:1)

Schwer taten wir uns gegen die bis zu 50 Jahre jüngere Mannschaft vom HTB. Sie schickte gleich 5 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren ins Wasser. Frisch und spritzig wie Jugendliche sind, hatten wir natürlich das Nachsehen. Gegnerische Konter waren die Folge. Unserem Torwart Kai-Uwe haben wir es zu verdanken, dass wir dieses Spiel dennoch gewinnen konnten, obwohl er sich das erste Gegentor selbst reinlegte.

Trotz der schwimmerischen Überlegenheit der gut eingestellten Mannschaft des HTB konnte man nicht übersehen, dass beim Kampf Mann gegen Mann den Jüngeren das entsprechende "Kampfgewicht" fehlte. So kamen wir denn zu unzähligen Torchancen. Allesamt wurden kläglich vergeben. Allen voran Michi. Trotz Chancen, die sich im zweistelligen Bereich bewegten, konnte er keinen Ball innerhalb der Torpfosten im Netz unterbringen. Am Ende musste er sich die scherzhaft Frage gefallen lassen, ob er denn von den Jugendlichen bestochen worden sei, in diesem Spiel kein Tor zu schießen. Es war letztendlich den über 60Jährigen vorbehalten, für den knappen Sieg für Poseidon zu sorgen.

Insgesamt war es ein überaus faires Spiel. Der Schiedsrichter hatte wenig Mühe und verschaffte den beiden Kampfrichtern Günter Scheuermann und Dietrich Mittelstädt einen geruhsamen Abend. Lediglich 9 Eintragungen wurden im Spielprotokoll vermerkt.

Die Tore für Poseidon schossen: Dirk Cohrs (2 Treffer), Rolf Lüdecke und Walter Roscher jeweils 1 Treffer.

Start in die 2. Liga Nord

SV Poseidon Hamburg - SV Bremen 10 am 24.11.2007 im Dulsbergbad

Am Samstag, d. 24.11. startet die 1. Mannschaft des SV Poseidon Hamburg in die Saison 2007/2008 der 2. Liga Nord. Gegner wird die Mannschaft von Bremen 10 sein, die erstmals in der 2. Liga dabei sind. Zuschauer sind wie immer sehr willkommen.

Weitere Spiele der 1. Mannschaft findet ihr hier

Poseidon Hamburg gewinnt Mastersturnier in Leipzig
13.10.2007

Mit 11 Mann stieg die Mastersmannschaft des SV Poseidon Hamburg am Samstag Morgen in den ICE nach Leipzig, um zum wiederholten Male an dem Mastersturnier des SSV Leutzsch Leipzig teilzunehmen. Fünf Mannschaften waren angetreten, um in den 10 Spielen einen Sieger zu ermitteln. Eine gut aufgelegte Poseidonmannschaft ließ in ihren vier Spielen, die über jeweils 2x7 Min. gingen, schon zu Beginn erkennen, dass sie in diesem Jahr den Pokal mitnehmen wollte. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und mit einem gut aufgelegtem Torwart Ekke Kienemann konnten die Poseidonen unter Coach Dietrich Mittelstädt alle 4 Spiele für sich entscheiden. Garanten für den Poseidonsieg waren die Spieler Rüdiger Bähr und Wilhelm Peper, der mit seinen 16 Treffern Torschützenkönig des Turniers wurde.

Erfreulich, dass Poseidonspieler Heino Wittig nach überstandener Krankheit nun wieder bei der Mannschaft auf der Bank sitzen konnte. Wir wünschen Heino weiterhin gute Genesung, auf dass er bald wieder mit uns Wasserball spielen kann.

Die Ergebnisse:

SV Poseidon Hamburg - Bitterfelder SV 3 : 1
SV Poseidon Hamburg - SV Zwickau 5 : 1
SV Poseidon Hamburg - SG Gotha 7 : 5
SV Poseidon Hamburg - SSV Leutzsch Leipzig 6 : 1

 

Endstand:

1. Platz SV Poseidon Hamburg 8 : 0 Punkte
2. Platz SV Zwickau 5 : 3 Punkte
3. Platz SSV Leutzsch Leipzig 5 : 3 Punkte
4. Platz Bitterfelder SV 2 : 6 Punkte
5. Platz SV Gotha 2 : 6 Punkte

Wasserballkrimi im Dulsbergbad beim Deutschen Wasserballpokal

29.09.2007
SV Poseidon Hamburg - SSF Bayer Uerdingen   11:12 (1:1, 2:1, 2:2, 1:2 / 1:1 / 4:5)

Poseidon Hamburg unterliegt Bayer Uerdingen mit 11:12 nach Verlängerung und 5m-Schießen

Die ca. 100 Zuschauer im Dulsbergbad sahen einen wahren Wasserballkrimi. In einem voller Spannung geladenen Spiel besiegten die Gäste aus Uerdingen die Mannschaft von Poseidon Hamburg erst nach einem notwendig gewordenen 5m-Schießen, nachdem auch die Verlängerung keinen Sieger hervorbrachte.

In der 1. Hauptrunde des Deutschen Wasserballpokals traf der SV Poseidon auf die Erstligamannschaft aus Uerdingen. Da der Poseidon in der 2. Liga spielt, erhielt er Heimrecht und so fand dieses Spiel in der heimischen Dulsberghalle statt.

Obwohl Uerdingen in der 1. Bundesliga spielt, machten die Hamburger von Anbeginn an klar, dass man hier Alles geben muss, wenn man im Pokal weiterkommen will. Entsprechend engagiert gingen die von Trainer Lutz Müller hervorragend eingestellten Poseidonen in der 3. Minute mit 1:0 in Führung. Dennis Weiß nutzte einen Stellungsfehler des Uerdinger Torwarts und brachte einen sehenswerten Bogenball ins gegnerische Tor unter. Nach dem Uerdinger Ausgleichstreffer in der 7. Minute endete dieser Durchgang mit einem 1:1 Unentschieden. Auch im 2. Viertel schenkten sich beide Mannschaften nichts. Konsequentes Konterspiel beider Mannschaften machten das Spiel zu einem wahren Schwimmfest. Nachdem Uerdingen das 1:2 schoss, nutzte Alexander Weik das Überzahlspiel zum 2:2 und anschließend verwandelte Adrian Roehl einen 5m-Strafwurf sicher zum 3:2 Halbzeitstand.

Poseidon hielt im 3. Viertel den Vorsprung durch Tore von Timo Wachtel und Marc Lebenhagen, der eine hervorragende Kombination im Überzahlspiel zum 5:3 nutzte. 10 Sekunden vor Schluss des Viertels konnten jedoch die Uerdinger auf 5:4 verkürzen. Im letzten Viertel drehten die Uerdinger noch einmal mächtig auf und verwandelten den Rückstand in einen 5:6 Vorsprung. Erst ein kurioser Treffer von Adrian Roehl von der Eckfahne aus geschossen, brachte das 6:6 Unentschieden, und damit ging es in die Verlängerung.

In der 2x3 Minuten dauernden Verlängerung ging der Kampf weiter, man schenkte sich nichts und so kam es wie es kommen musste: Adrian Roehl verwandelte zwar wieder sicher einen 5m-Strafwurf zum 7:6, aber die Uerdinger konterten 2 Minuten später zum 7:7 Ausgleich. Dies bedeutete 5m-Schießen, denn eine Entscheidung musste heute fallen. Entsprechend erhöhte sich die Spannung in der Dulsberghalle. Das 5m-Schießen sollte sich genauso packend gestalten wie das gesamte Spiel verlief. 4 Poseidon-Schützen trafen (Dennis Weiß, Adrian Roehl, Björn Aschmoneit und Marc Lebenhagen). Lediglich Mannschaftskapitän Alexander Karner versagten die Nerven und der Ball traf nur die Latte. Die Uerdinger brachten alle Schüsse ins Tor und so war der Sieg für Uerdingen perfekt und der Traum vom Weiterkommen für Poseidon geplatzt.

Unglücksschütze Alexander Karner sollte sich aber nicht allzu sehr grämen, denn wenn man ein Spiel sicher gewinnen will, muss es in der regulären Spielzeit entschieden werden, was auch durchaus möglich gewesen wäre, auch wenn man zugeben muss, dass Uerdingen mit einigen Latten- und Pfostentreffern sehr viel Pech hatte.

Insgesamt gesehen war dies ein sehenswertes Spiel. Eine hervorragend eingestellte Mannschaft, verstärkt durch die Neuzugänge aus Itzehoe, Björn Aschmoneit und Peter Schüler, sowie den aus Italien heimgekehrten Guido Borgato, war über die gesamte Spielzeit auch schwimmerisch stark und ließ zu keiner Phase Konditionsschwächen erkennen. Trotz des Ausscheidens aus dem Deutschen Wasserballpokal kann Poseidon Hamburg voller Zuversicht in die nächste Spielsaison gehen.

Wasserballtag in Hamburg

05.09.2007
SV Poseidon 2,5 - SZ Elmshorn    14:2 (2:0, 6:0, 1:2, 5:0)

Twoandahalf gewinnt Hamburg-Pokal

Der Hamburger Schwimmverband hatte zum Abschluss der Sommersaison 2007 zum Wasserballtag im Poseidonbad am Olloweg geladen. Wie auch in den vergangenen Jahren wurden die Meister der Hamburger Klassen aus dem Jugend- und Herrenbereich geehrt. So sah man denn auch strahlende Gesichter bei der Medaillenübergabe. Insbesondere den Kindern und Jugendlichen, denen das erste Mal eine Goldmedaille umgehängt wurde, sah man ihre Freude bei der Siegerehrung an, die wie gewohnt vom Hamburger Wasserballwart Thomas Schlünz durchgeführt wurde. Anschließend ging es zur Stärkung an den Grillstand, an dem Würstchen und Koteletts gegen Siegermarken eingetauscht werden konnten. Das Drumherum wurde wieder ein Mal hervorragend vom Helferteam des Poseidon unter Leitung vom 2. Vorsitzenden Thomas Ahme organisiert. So erfuhr auch der Getränkewagen eine Dauerbelagerung. Hier gab es für die Kinder und Jugendlichen alkoholfreie Getränke, die Erwachsenen hielten sich aber zum großen Teil an das wohltemperierte Bier. Detlef Wengler achtete wieder streng darauf, dass keine alkoholischen Getränke an Jugendliche  ausgeschenkt wurden.

Anne und Fredi
Die Mannschaft Twoandahalf
Pokalübergabe
Pokalübergabe an Thorsten Cladow

Selbstverständlich gab es auch sportliche Aktivitäten am Wasserballtag. Während die Hamburger E-Jugend Wasserball demonstrierte, gab es die Spiele um den 3. und 1. Platz im Hamburger Wasserballpokal. Im Spiel um den 3. Platz siegte der HTB gegen die Mannschaft vom ATSV. Im Endspiel standen sich Poseidon 2,5 (genannt auch Twoandahalf) und die Mannschaft vom SZ Elmshorn gegenüber. Die 2,5te wollte nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Oberliga Hamburg auch den Titel des Hamburger Pokalmeisters holen. So sah man schon von Beginn an eine deutliche Überlegenheit der Poseidonen, obwohl es im 1. Viertel nur zu einem 2:0 reichte. Im 2. Viertel konnten wir eine entfesselte Poseidonmannschaft beobachten, die dem Gegner keine Chance ließ. Es endete 6:0. Im 3. Viertel wachten die Elmshorner auf und so kam es zu einem 1:2 Viertelergebnis und einem Zwischenstand von 9:2. Dies schien den Poseidonspielern noch nicht genug und so drehten sie im Schlussviertel noch einmal mächtig auf und beendeten dieses mit 5:0 zu einem verdienten 14:2 Endstand.

Obwohl dieses deutliche Ergebnis die bei einem Pokalfinale erwartete Spannung vermissen ließ, sahen die über 200 Zuschauer ein interessantes Spiel, das von den ehemaligen Bundesligaspielern um Sven Wigger, Gerrit Schuen und den Brüdern Thomas und Holger Weik geführt wurde. Auch Vater Knut Südecum, der auch in der Mastersmannschaft spielt und Sohn Moritz waren ebenso mit von der Partie, wie der amtierende Deutsche Meister im 200 m Rückenschwimmen Jens Thiele. Er räumte das Feld von hinten auf und erkämpfte so manchen Ball, den "normale" Wasserballer schon verloren geben.

Die Tore für die Twoandahalf schossen: Gerrit Schuen 3, Holger Weik und Jens Thiele jeweils 2, Knut Südecum, Moritz Südecum, Björn Sass, Sven Wigger, Gunnar Cladow und Georg Seitz mit jeweils 1 Treffer. (Rechtses Bild: Pokalübergabe durch den Rundenleiter Nico Scharnagl an den Mannschaftsführer Torsten Cladow.)

Zusammengefasst kann man sagen: Dieser Wasserballtag war wieder ein voller Erfolg für den Hamburger Schwimmverband.

Neuer Chef-Trainer bei Poseidon Hamburg

04.09.2007
Lutz Müller nimmt Training im LLZ Dulsberg auf.

Heute Abend ist der neue Cheftrainer des SV Poseidon der Mannschaft vorgestellt worden.  Unter seiner Leitung begann das Wintertraining im LLZ Dulsberg. Nach dem Rücktritt von Manfred Pudler startete der SV Poseidon eine umfangreiche Trainersuche. Mit Lutz Müller haben die Verantwortlichen eine ausgezeichnete Wahl getroffen. Der gebürtige Darmstädter war bereits Trainer u.a. bei WV Darmstadt, WF Fulda, Würzburg 05 und zuletzt auch verantwortlich für den DSV-Nachwuchs. Die nötige Fachkompetenz ist also da. Lutz Müller wird in Personalunion auch neuer Verbandstrainer des Hamburger Schwimmverbandes. Ich wünsche dem neuen Trainer und der Mannschaft für die kommenden Aufgaben viel Glück und Erfolg.

Liga Hamburg

29.08.2007
Masters:   SV Poseidon 5 - Sport 1    8:13 (2:4, 3:1, 1:5, 2:3)
Stadtliga:  SV Poseidon 1 - HGSV      5:7   (0:0, 1:1, 1:2, 3:4)

Die Luft ist raus.

Am vorletzten Spieltag der Sommersaison mussten die Senioren des Poseidon gleich zwei Spiele hintereinander absolvieren. So ging man dann auch Kräfte schonend in das 1. Spiel gegen die Mannschaft von Sport. Sportteam tat sich allerdings zu Beginn sehr schwer, und so stand es zur Halbzeit 5:5 unentschieden. Dann kam allerdings der Einbruch. Im 3. Viertel mussten wir ein 1:5 hinnehmen. Sport ließ jetzt nichts mehr anbrennen und brachte den 13:8 Sieg sicher nach Hause. Die Torschützen des Poseidon waren: 2x Rüdiger Bähr, Wolfgang Lorenz, Jens Dieckmann, Bernt Jacobs, Walter Roscher, Ralf Südecum und Uwe Dieckmann mit jeweils einem Treffer.

Nach einer Viertelstunde Pause mussten wir noch mal ran. Die Gehörlosen waren unsere Gegner in der Stadtliga. Wieder ein ausgeglichenes Spiel bis zur Hälfte. Dann verließen uns etwas die Kräfte, die Konzentration fehlte jetzt und Fehlpässe entstanden. Das nutzte der Gegner zu erfolgreichen Kontern. Am Ende haben wir 7:5 verloren. Dieses Spiel hätten wir gewinnen können und auch müssen.

Die Torschützen von Poseidon: Walter Roscher 2x, Gerd Gundermann, Uwe Dieckmann und Rüdiger Bähr jeweils 1x.

Stadtliga

27.08.2007
SV Poseidon 5 - Sport 2    11:4 (3:0, 2:0, 5:1, 1:3)

Es geht doch! Sieg gegen Sport 2

Im heimischen Poseidonbad am Olloweg siegte die Fünfte sehr überzeugend mit 11:4 gegen die Mannschaft von Sport 2. Schon von Beginn an war klar wer hier hier das Heft in der Hand hat. Die ersten 3 Viertel zeigte sich die deutliche Überlegenheit der Oldies. Lediglich im letzten Viertel ließ die Mannschaft etwas nach. Dies wurde auch gleich ausgenutzt und so endete dieser Abschnitt mit 1:3. An dem klaren Sieg konnte dies jedoch nichts mehr ändern.

Die Tore für die Fünfte schossen: Walter Roscher 6, Jens Dieckmann und Bernt Jacobs jeweils 2 und Bernd Hornung 1 Treffer.

Stadtliga

23.08.2007
SV Poseidon 5 - Gut Heil Billstedt 3    3:7 (1:0, 2:2, 0:1, 0:4)

Niederlage gegen GHB 3

Im ersten Spiel nach den Sommerferien sahen unsere Alten im letzten Viertel geradezu alt aus. Konnten wir bis zum 3. Viertel (Spielstand 3:3) noch gegenhalten, verließen uns die Kräfte im letzten Durchgang. Vier Konter genügten den Billstedtern, den Sieg zu sichern. Es zeigt sich wieder einmal, dass eine sechswöchige Sommerpause unserer Mannschaft nicht gut tut. Vielleicht klappt es bei den nächsten Spielen wieder besser.

Die Tore für die Fünfte schossen Rüdiger Bähr 2 und Walter Roscher 1 Treffer.

Vier-Nationen-Turnier im Poseidonbad

3. Platz für Deutschlands Junioren

Die Hansestadt Hamburg war an diesem Wochenende Gastgeber eines erstklassigen Vier-Nationen-Turniers der Junioren. Zur Vorbereitung der diesjährigen Junioren-Weltmeisterschaft in Long Beach im US-Bundesstaat Kalifornien trafen sich vier europäische WM-Teilnehmer auf der Vereinsanlage des SV Poseidon am Olloweg. Mannschaften aus Ungarn, Griechenland und Italien waren angereist, um sich mit der deutschen Auswahl zu messen. Die DSV-Auswahl mit Aktiven der Jahrgänge 1987 und jünger nutzten zudem die Tage vor dem Turnier, um mit der griechischen Mannschaft zu trainieren.

Hamburger Wasserballinteressierte sahen ein erstklassiges Wasserballturnier, dessen Gesamteindruck nur durch das wechselhafte Wetter getrübt wurde. Aufgrund der zeitweise auftretenden Regengüsse mussten die obligatorischen Nationalhymnen entfallen, da die Vorstellung der Mannschaften im Wasser erfolgte. Dieser Umstand konnte allerdings den Erfolg dieses Ereignisses nicht schmälern. Lediglich die südeuropäischen Mannschaften, insbesondere Griechenland, hatten Anpassungsprobleme, kamen sie doch aus ihrer Heimat mit über 40° C Hitze in die nordische Kälte.

Zum Turnierverlauf:

Einzige Mannschaft, die über das gesamte Turnier ihre Stärke unter Beweis stellen konnte, waren die Ungarn. Sie gewannen dieses Turnier eindrucksvoll mit 3 Siegen.

Insbesondere das Spiel der Ungarn gegen Italien war für die Zuschauer ein Leckerbissen, gab es doch hier und da spektakuläre Kombinationen und Tore zu bewundern. Bemerkenswert, dass sich diese Mannschaft erst in der zweiten Hälfte eines jeden Spieles richtig durchsetzte. Diese Mannschaft war nicht nur technisch besser als die anderen Teilnehmer, die Spieler waren auch konditionell besser drauf.

Alle anderen Mannschaften waren etwa gleichwertig, wobei die Griechen sich von Spiel zu Spiel steigern konnten und mit 2 Siegen verdient den zweiten Platz belegten.
Lediglich die italienische Mannschaft konnte keinen Sieg verbuchen und wurde Vierter. Die Italiener hatten die schlechteste Kondition und zeigten lediglich im Eröffnungsspiel gegen Ungarn ihre durchaus vorhandenen Stärken.

Die deutsche Mannschaft beendet dieses Turnier mit dem 3. Platz. Im ersten Spiel gegen Griechenland war jedoch mehr drin. Bis zur Hälfte des Spiels konnte man einen späteren Sieger nicht ausmachen. Im 3. Viertel jedoch kam der Einbruch. Konditions- und Konzentrationsschwächen der deutschen Mannschaft brachten den Griechen den entscheidenden Vorteil und damit den Sieg.
Ganz anders das Spiel gegen Italien. Auch hier konnte bis zur Hälfte keine Mannschaft einen Vorteil herausspielen .Ein überaus starkes 3. Viertel (6:1) der Deutschen sicherte letztendlich den Sieg.
Im letzten Spiel gegen Ungarn sollte sich zeigen wo die Deutschen stehen. Während das 1. Viertel ohne Vorteile für eine der beiden Mannschaften ausging (2:2), konnte man im 2. Viertel schon den Trend erkennen (1:3). Das 3. Viertel war wiederum das schlechteste der deutschen Mannschaft (1:4) und so genügte den Ungarn ein 2:2 im letzen Abschnitt, um den Sieg sicher nach Hause zu fahren.

Schiedsrichter dieses Turniers waren: Stephane Dieu (BEL), Evgeny Bobkov (BLR), Jordan Donev (BUL), Thomas Schlünz (GER).
LEN-Beobachter: Milivoj Bebic (CRO).

 

1. Abschnitt Freitag 27.7.2007

Ungarn - Italien 17:00 h 12 : 07 (2:2, 1:1, 4:1, 5:3)
  Griechenland - Deutschland 19:00 h 12 : 08 (1:1, 0:1, 5:3, 6:3)
             
2. Abschnitt Samstag 28.7.2007 Ungarn - Griechenland 17:00 h 13 : 10 (3:3, 3:2, 5:1, 2:4)
  Italien - Deutschland 19:00 h 10 : 13 (3:3, 2:1, 1:6, 4:3)
             
3. Abschnitt Sonntag 29.7.2007 Griechenland - Italien 10:00 h 20 : 12 (4:1, 3:5, 5:3, 8:3)
  Deutschland - Ungarn 12:00 h 06 : 11 (2:2, 1:3, 1:4, 2:2)

 

Die Tabelle:

1. Ungarn 6 : 0   Punkte 36 : 23   Tore
2. Griechenland 4 : 2   Punkte 42 : 33   Tore
3. Deutschland 2 : 4   Punkte 27 : 33   Tore
4. Italien 0 : 6   Punkte 29 : 45   Tore

 

Poseidon-Jugendspieler Patrick Weik fährt nach Istanbul

Patrick Weik
Patrick Weik

Der Deutsche Schwimmverband hat den Poseidon-Spieler Patrick Weik zum Internationalen C3-Wasserballturnier nach Istanbul eingeladen.

Insgesamt 14 Spieler aus verschiedenen Bundesländern fahren mit dem Jugend-Nationaltrainer Milan Sagat nach Istanbul, um an einem internationalen B-Jugendturnier teilzunehmen. Patrick Weik ist der einzige Spieler aus Hamburg. Am Mittwoch, den 1. August fliegt die Mannschaft von Berlin Schönefeld nach Istanbul Sabiha. Rückkehr ist am 6. August. Ich wünsche Patrick viel Erfolg bei dieser Maßnahme.

 

Internationales Event im Poseidonbad

Internationales Junior Men Waterpolo Tournament in Hamburg

Vom 27. bis 29. Juli 2007 findet im Poseidonbad ein internationales Wasserballturnier der Junioren (Jahrgänge 1987 und jünger) statt. Dieses Turnier dient der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft, die vom 17. bis 26. August d. J. in Long Beach/Kalifornien stattfindet.  Ziel bei der Weltmeisterschaft ist ein Platz unter den ersten 8 der teilnehmenden 24 Mannschaften. Delegationsleiter der deutschen Mannschaft in Long Beach ist das Poseidonmitglied Rolf Lüdecke.

An dem Turnier in Hamburg nehmen außer der deutschen Mannschaft noch die Nationalmannschaften aus Griechenland, Italien und Ungarn teil. Die Griechen werden schon am Dienstag, d. 24. eintreffen und am Mittwoch mit der deutschen Mannschaft trainieren. Italien und Ungarn stoßen am Donnerstag dazu.

Veranstalter des Turniers ist der Deutsche Schwimmverband. Der Hamburger Schwimmverband und der SV Poseidon Hamburg sind kurzfristig als Ausrichter eingesprungen.

Das Turnier beginnt am Freitag, d. 27.7. um 17:00 Uhr.
Turnierleiter ist Herr Milivoj Bebic aus Split/Kroatien, Mitglied im LEN Wasserballkomitee.

 

Turnierabschnitte:

1. Abschnitt Freitag 27.7.2007 Ungarn - Italien 17:00 h
  Griechenland - Deutschland 19:00 h
         
2. Abschnitt Samstag 28.7.2007 Ungarn - Griechenland 17:00 h
  Italien - Deutschland 19:00 h
         
3. Abschnitt Sonntag 29:7.2007 Griechenland - Italien 10:00 h
  Deutschland - Ungarn 12:00 h

Trainer der 1. Mannschaft zurückgetreten

Der Trainer der 1. Mannschaft von Poseidon Hamburg Manfred Pudler ist von seinem Amt als Cheftrainer zurückgetreten. Entgegen anders lautenden Meldungen ist der Schritt von Manfred Pudler aus erfolgt. Aufgrund des verpassten Aufstiegs in die 1. Bundesliga hat der Trainer die Konsequenzen gezogen, um den Weg für einen Neuanfang frei zu machen. Manfred Pudler war die letzten Jahre für die 1. Mannschaft verantwortlich und hat seine Aufgabe mit großem Engagement erfüllt. Die Bilanz in der Liga Nord kann sich sehen lassen. Unter seiner Führung gewann der SV Poseidon sowohl die Norddeutsche Meisterschaft als auch den Norddeutschen Pokal 2007.

Wir möchten uns bei Manfred für seine Arbeit beim Poseidon bedanken, wünschen ihm alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass er uns weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht. Außerdem möchten wir ihn gerne wieder als Spieler 5. Mannschaft begrüßen.Poseidons AK55 wird Europavizemeister

Die Poseidonmannschaft der AK55 holte bei den Europameisterschaften in Istanbul Silber. Die AK 45 wurde Achter.

Eigentlich hatte man für Istanbul in der AK 60 gemeldet. Aus Mangel an Gegnern musste die Mannschaft dann in der AK55 mitspielen. Und so waren denn auch die Erfolgsaussichten nicht so toll.
Trotzdem reiste die Mannschaft nach Istanbul und stellte sich den Gegnern aus Düsseldorf und Budapest.

mehr ... 

Poseidon wird Vierter beim Bundesligaaufstiegsturnier

Beim Bundesligaaufstiegsturnier in Weiden (Bayern) belegte Poseidon den vierten Platz. Damit ist es erst einmal nichts mit 1. Bundesliga.

Die Deutsche Wasserball-Liga startet im Herbst mit den beiden Erstliganeulingen SV Weiden und SV Brambauer in ihre 32. Spielzeit. Beim Aufstiegsturnier in Weiden sicherten sich in einer insgesamt denkbar knappen Entscheidung die Gastgeber unter Trainer Irek Luczak Platz eins mit 5:1 Punkten und 23:17 Toren vor den Südwestfalen, die mit Coach Norbert Siemund auf 3:3 Punkte und 22:22 Tore kamen.

Ostmeister OSC Potsdam kam in dem recht ausgeglichenen Turnier zwar ebenfalls auf 3:3 Punkte, hatte aber zum Auftakt aber den schließlich entscheidenden direkten Vergleich gegen Brambauer denkbar knapp mit 6:7 verloren. Die bei Turnierentscheidungen auf nationaler Ebene nicht relevante Tordifferenz hätte dagegen für das junge Team aus Brandenburg gesprochen.

Vierter im Weidener Schätzlerbad wurde der Nordvertreter und ehemalige Bundesligist SV Poseidon Hamburg, der mit 1:5 Punkten allerdings sieglos blieb und bereits nach der Auftaktniederlage gegen den Gastgeber hinterher schwamm. Die beiden frischgebackenen Aufsteiger in das Oberhaus gehörten 2005/2006 ebenso wie Poseidon der im vergangenen Sommer aufgelösten DWL II an.

Aufstiegsturnier zur Deutschen Wasserball-Liga 2007 in Weiden

Spielplan und Ergebnisse

Sonnabend, den 14. Juli 2007
09:45 Uhr Turnierbesprechung
10:30 Uhr SV Brambauer 50 - OSC Potsdam 7:6 (2.2, 2:1, 2:1, 1:2)
12:30 Uhr SV Weiden - SV Poseidon Hamburg 13:8 (4:1, 3:0, 3:3, 3:4)
17:30 Uhr SV Weiden - OSC Potsdam 5:5 (1:1, 1:0, 1:2, 2:2)
19:30 Uhr SV Brambauer - SV Poseidon Hamburg 11:11 (1:2, 2:3, 5:3, 3:3)

Sonntag, den 15. Juli 2007
10:00 Uhr OSC Potsdam - SV Poseidon Hamburg 11:8 (4:2, 4:1, 1:1, 2:4)
12:00 Uhr SV Weiden - SV Brambauer 5:4 (1:0, 0:1, 3:3, 2:1)

Trotz dieser Enttäuschung wollen wir nicht verkennen, dass unsere 1. Mannschaft eine tolle Saison hingelegt hat. Darum - auf ein Neues im nächsten Jahr.

Quelle: www.waterpoloworld.de

Jugendländerspiel

Am 12. Juli 2007 findet im Poseidonbad am Olloweg ein offizielles Jugendländerspiel zwischen

Deutschland und Frankreich

statt. Beteiligt sind die Jahrgänge 1991/1992.

Die Spieler befinden sich in der Woche im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendwerks zu einem Jugendaustausch in der Hansestadt. Aus Hamburg sind folgende Spieler dabei:

 Patrick Duschek SVP
 Jan Stolter SVP
 Patrick Weik SVP
 Raoul Gassner HTB

Es wird sich auch für Nichtwasserballer lohnen, bei diesem Ereignis dabei zu sein. Für Jugendliche und Schüler wird kein Eintritt verlangt. Erwachsene wollen bitte für den Jugendwasserball eine kleine Spende hinterlegen.

Anpfiff ist  18:00 Uhr

Stadtliga Hamburg

02.07.2007
SV Poseidon Hamburg 3 - SV Poseidon Hamburg 5  4:9 (1:1, 3:2, 0:2, 0:4)

Generalprobe für Istanbul gelungen

In dem internen Poseidon-Duell der Stadtliga Hamburg bezwingt die 5. Mannschaft die Vereinskollegen der 3. Mannschaft mit 9:4. Die Fünfte, fast identisch mit der Mastersmannschaft, konnte kurz vor ihrer Abreise zur Europameisterschaft nach Istanbul noch einmal ihre Stärke unter Beweis stellen. Lag die Dritte nach dem 2. Viertel noch mit 4:3 in Führung, ließen die Alten ab der Halbzeitpause keinen Gegentreffer mehr zu und wandelten den Rückstand in einen verdienten Sieg um.

Die Tore schossen:
Für die Dritte: Tim Cohrs 2, Frank Keßler und Gerd Gundermann jeweils 1 Treffer.
Für die Fünfte: Michael Arendt und Dirk Cohrs jeweils 2, Wolfgang Lorenz, Bernt Jacobs, Walter Roscher, Rüdiger Bähr und Jens Dieckmann jeweils 1 Treffer.

Poseidon wird Norddeutscher Meister

30.06.2007
SV Poseidon Hamburg - SpVG Laatzen 15:7 (5:2, 3:3, 3:1, 4:1)

Die Erste Mannschaft des SV Poseidon Hamburg gewann auch das 2. Finalspiel des Play-offs gegen die Sportvereinigung Laatzen eindrucksvoll mit 15:7. Die ersten beiden Viertel waren von Nervosität geprägt, müsste doch im Falle einer Niederlage ein drittes Spiel durchgeführt werden. Nach einem 0:1 Rückstand fasste sich die Mannschaft und spielte einen 5:2 Vorsprung heraus. Im 2. Durchgang konnte dieser jedoch nicht ausgebaut werden. Ein nicht zufrieden stellendes 3:3 war das Ergebnis. Sollten die Sportfreunde aus Laatzen doch noch einmal gefährlich werden? Nach der Halbzeitpause jedoch ließen sich die Poseidonen gegen die stark verjüngten Laatzener nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und sicherten durch ein 3:1 im dritten und 4:1 im letzten Viertel den letztendlich hoch verdienten Sieg und damit die Norddeutsche Meisterschaft. Herzlichen Glückwunsch!

Die Tore für den SV Poseidon schossen:
Christian Baier 5, Jacob Haas 3, Rasmus Thönnessen 2, Timo Wachtel, Alexander Weik, Alexander Karner, Adrian Roehl und Erdal Abaci jeweils 1 Treffer.

Für die anschließende Siegerehrung fehlten leider die Medaillen. Sie sollen noch im Tresor von Nordwasserballwart Spitze Richter liegen (peinlich). Rundenleiter Bernd Gerken konnte die Situation aber durch Ankündigung einer Runde Helles für beide Mannschaften retten.

Die Torjägerkanone der 2. Liga Nord holte sich mit 38 Treffern unser Spieler Christian Baier. Die Übergabe an den Spieler erfolgt anlässlich der Pokalmeisterschaft des Nordens am kommenden Wochenende (7./8. Juli) im Poseidon-Bad.

Als Erster der 2. Liga Nord nimmt der SV Poseidon Hamburg am 14. und 15. Juli am Aufstiegsturnier zur Bundesliga in Weiden teil. Ob es jedoch zum Aufstieg reichen wird, muss man abwarten, denn trotz des deutlichen Sieges gegen Laatzen konnten die Zuschauer doch einige Schwächen bei Poseidon ausmachen. Die teilweise inkonsequente Deckung und das nicht rechtzeitige Helfen vor dem eigenen Tor ließen den Gegner zu Torchancen kommen, die beim Aufstiegsturnier ganz sicher zu Gegentoren führen werden. Wir hoffen, dass Trainer Manfred Pudler diese Schwächen noch beim Nordpokal abstellen kann. Wenn auch noch das Centeranspiel besser wird, kann die Mannschaft es doch noch schaffen. Ich wünsche ihr jedenfalls viel Erfolg bei dem Vorhaben 1. Bundesliga.
 

Entscheidung am Olloweg

SV Poseidon Hamburg mit guten Chancen zum Titelgewinn

Am Samstag, d. 30. Juni findet im Poseidonbad das 2. Finalspiel der 2. Liga Nord statt. Poseidon Hamburg hat nach dem Sieg im Hinspiel gegen Laatzen gute Chancen den Titel des Nordmeisters zu erringen. Im Falle eines Sieges nimmt die Mannschaft des Poseidon am 14./15. Juli an dem Aufstiegsturnier zur Bundesliga in Weiden teil.

Ein Besuch im Poseidonbad wird sich also lohnen.
Anpfiff ist 16:00 Uhr.

Deutsche Mastersmeisterschaften in  Hamburg

23. und 24.06.2007
SV Poseidon Hamburg wird Deutscher Meister in der Altersklasse 60+

Großes Aufgebot im Poseidonbad. 21 Mannschaften kämpften gestern und heute in der Mastersklasse um die Deutsche Meisterschaft. Der SV Poseidon Hamburg richtete dieses Meisterschaftsturnier nun bereits zum 7. Male aus. Der SV Poseidon Hamburg schickte gleich 3 Mannschaften in das Endturnier: So waren sowohl die AK30+, als auch die AK50+ und die AK60+ vertreten. Bei der Altersklasse 60+ wurde der SV Poseidon Hamburg Deutscher Meister.
weiter geht es hier

Poseidon gewinnt 1. Finalspiel

23.06.2007
SpVG Laatzen - SV Poseidon Hamburg  4:7 (1:1, 2:4, 0:1, 1:1)

Im ersten Finalspiel des Play-Offs der 2. Liga Nord gewinnt der SV Poseidon Hamburg gegen die SpVg Laatzen souverän mit 7:4.

Durch eine konzentrierte Abwehrleistung ( kein Centertor des Gegners) wurde das Spiel bis Ende des 2. Viertel klar beherrscht.
Im 3. Viertel schlichen sich Konzentrationsfehler ein und der Gegner kam noch einmal bis auf 2 Tore heran.
Dann besann sich die Mannschaft auf ihre Stärken und nutzte die Fehler des Gegners aus und gewann schließlich die Begegnung mit 7:4.

Die Torschützen des SV Poseidon waren:
Christian Baier 3, Timo Wachtel, Alexander Weik, Simon Lohrer und Erdal Abaci jeweils 1 Treffer.

Masters Hamburg

20.06.2007
SV Poseidon 1  - SV Poseidon AK45  2:5 (1:0, 1:3, 0:1, 0:1)

Trotz guten Beginns gelang es uns Alten nicht, die jüngeren Vereinskollegen im gestrigen Mastersspiel zu schlagen. Das Ergebnis gibt es nicht ganz her, aber die AK45 musste schon mächtig aufdrehen, um die Alten in den letzten beiden Vierteln noch abzufangen. Insgesamt konnten wir noch einmal Erfahrungen für die am kommenden Wochenende stattfindenden Deutschen Mastersmeisterschaften sammeln. Ich glaube wir sind gut gerüstet und werden die Leipziger Freunde entsprechend bedienen.

Die Tore schossen für Poseidon 1: Jens Dieckmann und Walter Roscher
Für Poseidon AK 45: Michael Arendt 2, Michael Lammers, Wolfgang Wienefeld und Matthias Pagel jeweils 1 Treffer.

Poseidon im Play-Off Finale

17.06.2007
SV Poseidon Hamburg - HSG Warnemünde 17:4 (3:0, 4:2, 7:1, 3:1)

Nach einem enttäuschenden Hinspiel im 1. Play-Off Halbfinale am Samstag in Rostock, das mit "nur" 10:6 gewonnen wurde, unterstrichen die Poseidonen ihre Klasse im 2. Spiel mit einem eindrucksvollen 17:4 Erfolg im heimischen Poseidonbad und haben damit das Finale des Play-Offs in der 2. Liga Nord erreicht. Sicher wurde der Gegner im 1. Spiel unterschätzt, hat man doch in der Hauptrunde 2 Mal gegen Warnemünde klar gewonnen. Trainer  Manfred Pudler fand nach dem Spiel deutliche Worte und so spielte die Mannschaft am Sonntag wie ausgewechselt.

Die Tore für den Poseidon schossen: Rasmus Thönnessen ( Bild links) und Christian Baier (Bild rechts) jeweils 4, Dennis Weiß 3, Jacob Haas, Simon Lohrer und Adrian Roehl jeweils 2 Treffer.

Nun geht es am Samstag, d. 23. Juni in Laatzen in das 1. Finalspiel. Das 2. Finalspiel findet am Samstag, d. 30. Juni um 16:00 h im Poseidonbad statt. Gewinnt jeweils eine Mannschaft ein Spiel, wird ein drittes notwendig, das am Sonntag, d. 01. Juli um 11:00 h im Poseidonbad ausgetragen würde.

Stadtliga

19.06.2007
HTB 2  - SV Poseidon 5  5:10 (1:4, 2:2, 1:1, 1:3)

Klarer Sieg gegen HTB

Mit dem 10:5 Erfolg gegen HTB wittern die Alten vom Poseidon wieder Morgenluft. Nach den beiden Niederlagen in der vorigen Woche kam gestern im Kaifu Bad die Wende. Das von Beginn an konsequente Spiel ließ den jungen Spielern vom HTB keine Chance. Durch den Hattrick von Walter Roscher ging die Fünfte im 1. Durchgang mit 3:0 in Führung. Während das 2. und 3. Viertel unentschieden endeten, machte der Poseidon im letzten Abschnitt noch mal Dampf und gewann dieses mit 3:1. Die Tore für den Poseidon schossen: Walter Roscher 5, Rüdiger Bähr 3, Dirk Cohrs und Michael Arendt jeweils 1 Treffer.

Stadtliga

04.06.2007
SV Poseidon 5 - SV Poseidon 3    8:8 (3:1, 0:3, 3:2, 2:2)

Es geht wieder aufwärts

Die Trainingseinheiten im Poseidonbad haben sich ausgezahlt. Die 5. Mannschaft des SV Poseidon ertrotzte gegen die Dritte ein beachtliches 8:8 Unentschieden. In einem außerordentlich konzentriertem Spiel setzte die Fünfte wieder auf ihre Stärken und ging im ersten Viertel sogar in Führung, während der 2. Durchgang von der Dritten beherrscht wurde. Nach an einem 3:5 Rückstand im 3. Viertel raffte sich die Fünfte noch einmal auf und erzielte in der letzten Spielminute das verdiente 8:8 Unentschieden.

Die Tore für die Fünfte schossen: Walter Roscher 3, Dirk Cohrs 2, Rüdiger Bähr, Rolf Lüdecke und Knut Südecum jeweils ein Treffer.

Die Entscheidung, einen Trainer an den Beckenrand zu stellen, hat sich ausgezahlt. Zwar fehlte Michael Arendt dadurch der 5. Mannschaft im Wasser, aber Ziel war es in erster Linie nicht, dieses Spiel zu gewinnen, sondern eine Richtschnur für die am 23./24. Juni stattfindenden Mastersmeisterschaften zu finden. Dies ist im ersten Anlauf hervorragend gelungen.

Stadtliga

29.05.2007
Gut Heil Billstedt 3 - SV Poseidon 5    13:6

Die Serie der Niederlagen für die Fünfte setzt sich fort. Im Dulsbergbad musste sie sich mit einer deutlichen 13:6 Niederlage abfinden. Nach anfänglichem nervösen Spiel klappte zwar die Zusammenarbeit besser, aber gegen die Nr. 13 von GHB (Spieler der 1. Mannschaft) konnten wir  nicht ankämpfen. Er schoss uns in Grund und Boden. Allein 9 Treffer gehen auf sein Konto, wobei wir bei einer konsequenten Manndeckung einiges hätten verhindern können. Im Klartext: Es ist noch viel zu tun bis zur Deutschen Meisterschaft. Es fehlt an Konzentration, die Rollenverteilung im Wasser scheint noch nicht klar zu sein, insbesondere die Kommunikation im Wasser aber muss sachlicher und konstruktiver werden. Vielleicht hilft uns ein Mann am Beckenrand da weiter.

Die Tore für die Fünfte schossen: Walter Roscher 3, Rüdiger Bähr 2 und Bernd Hornung 1 Treffer.

Achtung!

Das Play-Off Halbfinale ist auf Grund des G8-Gipfels auf den 17.6. um 11:00 h (vormals 16.6. 16:00 h) in das Poseidon Bad verlegt worden.

Der Lack ist ab
23.05.2007

Zwei Niederlagen in Folge kennzeichnen die derzeitige Schwäche unser 5. Mannschaft. Am Montag verloren wir in der Mastersklasse deutlich mit 2:9 (0:1, 1:2, 0:1, 1:5) gegen Sportteam und am Mittwoch in der Stadtliga  3:7 (1:1, 1:4, 0:0, 1:2) gegen ETV. Sicher, die gegnerischen Mannschaften sind wesentlich jünger, doch der Leistungsabfall in dieser Saison ist gravierend. So können wir nicht in die Deutsche Meisterschaft der Masters im Juni gehen. Hier muss noch Einiges passieren. Vielleicht bringen uns die Spiele in der Hamburger Runde noch einmal auf Vordermann und die fehlende Kondition kann ein wenig aufgebessert werden. Auch wenn es bei der Meisterschaft "nur" gegen Gleichaltrige geht, haben wir doch noch ganz schönes Stück Arbeit vor uns.

1. Herren

Standortbestimmung der 1. Mannschaft in Toulose

Kurzbericht von Trainer Manfred Pudler

Dieses Turnier diente zur Vorbereitung auf die Finalspiele der 2. Liga Nord und dem Aufstiegsturnier in die 1. Bundesliga. Wir flogen mit großen Erwartungen am Freitagmorgen von Hamburg nach Toulouse. Am Abend hatten wir ein gemeinsames Training mit unseren Gastgebern, alle waren heiß auf den Turnierbeginn. 6 Herrenmannschaften und 4 Damenmannschaften waren gemeldet. Bei den Herren gab es 2 Gruppen je 3 Teams, bei den Damen wurde Jeder gegen Jeden gespielt.

Die 1. Gruppe bestand aus Chiavari Italien (Erstligamannschaft), Livri Frankreich  (Erstligamannschaft) und Poseidon Hamburg.
Die 2. Gruppe : Livorno Italien (Zweitligamannschaft), Marseille  (Zweitligamannschaft) und Toulouse (Zweitligamannschaft).
Die Damenteams : Saint Bruno Frankreich, Chiavari Italien, Livorno Italien, Toulouse Frankreich.

Unser 1. Spiel am Samstagmorgen gegen Chiavari ging 13 : 9 verloren. Die Italiener hatten 3 professionelle Spieler dabei. Erst ab dem dritten Viertel bekamen wir den Gegner besser in den Griff,  aber da war der Zug für uns schon abgefahren.  Die Viertelergebnisse: ( 3:2, 4:1, 3:3, 3:3 ).

Bei diesem Spiel ist der Jugendspieler Patrick Weik besonders hervorzuheben, bei seinem 1. Einsatz in der Herrenmannschaft spielte er beeindruckend und schoss sein 1. Tor.

Dies war unser einziges Spiel an diesem Tag, denn durch den engen Spielplan gab es keine Möglichkeit, mehr Spiele durchzuführen. Wir schauten uns dann noch unseren nächsten Gegner Livri gegen Chiavari an, Livri gewann deutlich. Jetzt war jedem klar, das wird ein schwerer Gang.

Sonntagmorgen dann das Spiel. Die Franzosen spielten sehr clever, nutzten unsere Schwächen gnadenlos aus und gewannen 6 : 1. Unser einziges Tor schoss Erdal Abaci mit einem Strafwurf. (2 : 0, 1 : 0, 2 : 1, 1 : 0 )

Die Stimmung war auf dem Tiefpunkt, denn so hatte man sich nicht präsentieren wollen. Jetzt hieß es wenigstens nicht Letzter werden. Am Mittag spielten wir dann gegen den Verlierer der Gruppe 2, Marseille. Endlich fand das Team ins Spiel, die Taktiken wurden umgesetzt, bis zur letzten Minute gekämpft. Das Spiel endete 10 : 8. (3 : 1, 2 : 3, 2 : 1, 3 : 3 ).

Das Fazit der Reise: Wir haben für die bevorstehenden Aufgaben viele Erfahrungen gesammelt . Im Training müssen wir noch eine Schippe drauflegen. Unsere Youngster waren beeindruckt, wie schnell und genau im hochwertigen Herrenbereich gespielt wird.

Der Gastgeber Toulouse war mit dieser Turnierform etwas überlastet, der Zeitplan der Veranstaltung musste das eine oder andere Mal geändert werden. Auch dass es nur 3 Spiele in 2 Tagen gab, ist angesprochen worden. Trotzdem hat sich das Turnier für uns gelohnt.

Zum Artikel über Günter Scheuermann

Zum Artikel über Wolfram Gottfried

Wer ist Tuffi? (hier klicken, dann erfahrt Ihr es)

Ekkes Buch ist erschienen

Berlin - Kontroversen im Schatten der Mauer

eine autobiographische Erzählung eines Berliner Jungen – Ekke Kienemann ; ehemaliger Bundesligaschiedsrichter und mehrfacher Meister bei den Masters –
eine Zeitreise durch knapp 6 Jahrzehnte seines Lebens

ISBN -Nummer: 978-3-939430-21-6

Preis: 19 €

Hier eine kurze Inhaltsangabe des Buches

„Aufgewachsen in einem geteilten Land, zwischen Trümmern einer zerstörten Weltstadt, in einem Land, in dem eine Diktatur durch eine andere Diktatur abgelöst wurde, wo jahrzehntelang der Kalte Krieg das Leben der Menschen diesseits und jenseits der Grenze beeinflusste, Menschen vernichtete, sie benutzte, ob nun zum eigenen persönlichen Vorteil oder nur mit dem Ziel, Macht über Menschen zu haben, diese zu manipulieren, zu dirigieren, immer das so genannte Wohl des Staates als Zielvorlage. In dieser Klammer zwischen einer sehr strengen, auch einseitigen Erziehung und diesen freien, toleranten Menschen, Sportlern und Kameraden, Weggefährten, einen anderen, aber geraden Weg zu gehen, sich nicht verbiegen, vereinnahmen zu lassen, das war das Bestreben des Autors in diesen Jahren.“

Mit diesen Worten an seine Enkelin Lena gerichtet, eröffnet der Autor sein Buch.

Ein kleiner Junge, der Autor nennt ihn Eberhard, spielt in den Ruinen einer zerstörten Weltstadt. Dieser Junge, der eine strenge Erziehung durch das Elternhaus „genoss“, merkt sehr bald, dass es außer der Lehre der Partei auch andere Sichtweisen des Lebens gibt. Aufgrund seiner geradlinigen kritischen Haltung gegenüber dem Regime gerät der Heranwachsende immer mehr in die Mühlen der Parteipolitik. Von den Eltern erhält er keine Rückenstärkung. Im Gegenteil. Beide Elternteile, Mitglieder der SED und aktiv beim Mauerbau beteiligt, verurteilen ihren Sohn wegen seiner kritischen Haltung gegenüber der Partei und dem System. So beginnt der junge Eberhard, seinen Weg zwischen der tatsächlichen Realität und den illusorischen Vorstellungen der Eltern zu finden. Er versucht immer wieder, die Eltern über die Missstände in der DDR aufzuklären. Auch vor handfesten Beweisen über Manipulationen in Schule und Beruf verschlossen die Eltern die Augen. Ja, sie brachten es sogar fertig, private Gespräche und Meinungen der Familie an die Stasi zu melden. Distanz, Verfremdung und Vertrauensverlust gegenüber den Eltern war die Folge.

Auf Grund der sehr guten Ausbildung und Spezialisierung in seinem Beruf fährt Eberhard jahrelang als Monteur durch die Welt, sah viele Länder, wurde aber auch hier ständig ausgespäht und ausgeforscht. Nachdem er aber nicht die von der Partei gewünschte Linie einschlug, sondern ihnen ihr eigenes Fehlverhalten vor Augen führte, Missstände aufzeigte, nicht Alles guthieß, stand er letztendlich auf dem Index. Man suchte nur noch nach Vorwänden, um ein Exempel zu statuieren. Nach 4 Jahren Auslandssperre, wurde er nach Verfehlungen anderer Genossen jedoch wieder eingesetzt.

Durch diese Auslandaufenthalte kannte er natürlich auch die westliche Welt und knüpfte Kontakte, die ihm letztendlich die Chance eröffneten, nach Hamburg umzusiedeln.

In kurzweiligen Sätzen beschreibt der Autor Erlebnisse und Ereignisse in anschaulicher Weise. Einmal findet Eberhard mit seinem Freund zwei fahnenflüchtige russische Soldaten in ihrer Waldhöhle. Unter großer Gefahr halten sie die Soldaten versteckt und verhelfen ihnen  zur schließlich zur Flucht. Leider werden die beiden Soldaten später doch geschnappt und standrechtlich erschossen.

Der Autor beschreibt die Vorgänge um den Mauerbau 1961, den Einmarsch der Russen in die CSSR 1968 und die Öffnung der Mauer wie Eberhard es erlebt hat.

Er, der Sportbegeisterte, schreibt von seinen Ambitionen, als Wasserballtorwart zu den Olympischen Spielen nach München zu fahren, von den Privilegien, die ein Sportler in der ehemaligen DDR genoss.

Bei der ersten Grenzöffnung nutzt Eberhard die Chance, mit seiner Familie in den Westen zu ziehen. Wer wusste denn damals schon, dass die politische Lage sich so entwickeln wird?

Ein durchaus lesenswertes Buch. Auch bei der Beschreibung der komplizierten Umstände der damaligen Zeit kommt beim Leser nie Langeweile auf. Der Autor versteht es, die verschiedenen Etappen seines Lebens und die Erlebnisse eindrucksvoll und spannend zu schildern.

Walter Roscher

Hier Infoblatt ansehen (pdf-datei)

Baderöffnung im Poseidon Bad

05.05.2007
Spaßwasserballturnier des SV Poseidon

Es passiert nicht so oft, dass bei der Eröffnung des Schwimmbads so reger Betrieb herrscht und auf den obligatorischen "Aufwärmer" konnten die Bademeister bei diesem göttlichen Wetter verzichten. Schon am ersten Tag war das Bad gut besucht. Hinzu kam die glänzende Idee des Wasserballwartes Gerd Gundermannm (rechts im Bild), ein Spaßturnier auszurichten. Hier trafen sich Wasserballer und Schwimmer, alte, junge, Kinder und Frauen, um gemeinsam Wasserball zu spielen. Es ging hier nicht um Sieg, sondern um gemeinsames Wassererleben im Poseidon. In dem Kurzturnier mit vier ausgelosten Mannschaften ging es naturgemäß eher lustig zu. Überraschend, dass man einige Mitstreiter noch gar nicht kannte, Kinder hatten Spaß beim Spielen mit den Älteren und die Schwimmer mischten erfolgreich mit. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung.

Aber es wurde auch "richtig" Wasserball gespielt. Die 1. Mannschaft machte ein Trainingsspiel gegen die Masters und die Twoandahalf spielte gegen die A-Jugend des Poseidon. Damit nicht genug. Ein Viererturnier der C-Jugend fand statt. Als Gäste kamen Duisburger SC, Hellas Hildesheim und Spandau 04.

Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Es gab Kaffe und Kuchen und später wurde  gegrillt. Die Eltern und Spielerfrauen brachten genügend Zutaten hierfür mit.

In meinen Augen war dieser Tag ein gelungener Tag für den SV Poseidon. Dies konnten sicher auch die vielen Poseidoninteressierten am Beckenrand feststellen, auch wenn das geplante Volleyballturnier mangels Interesse nicht stattfand. Ein Lob an die beiden Organisatoren Gerd Gundermann (links im Bild) und Thomas Weik. Hoffentlich im nächsten Jahr wieder bei ähnlichem Wetter.

2. Liga Nord

03.05.2007
SV Poseidon Hamburg - Gut Heil Billstedt   21:5 (6:1, 6:0, 4:2, 5:2)

Im letzten Spiel der Hauptrunde der 2. Liga Nord gewann der SV Poseidon Hamburg das Derby gegen Gut Heil Billstedt deutlich mit 21:5 Toren. Schon im 1. Viertel zeigte die Mannschaft um Manfred Pudler wer hier als Sieger das Wasser verlässt. Durch Tore von Erdal Abaci, 2x Christian Hansen, Simon Lohrer, Matthias Goritzka und Rasmus Thönnessen ging Poseidon mit 6:1 in Führung. Das 2. Viertel war noch deutlicher. Es wurde mit 6:0 beendet. Die Poseidonspieler ließen dem Gegner keine Chance. Die Tore schossen Rasmus Thönnessen, 2x Alexander Karner, Simon Lohrer und 2x Adrian Roehl. Das 3. Viertel ließen die Poseidonen ob der hohen Führung ruhig angehen, was sich auch prompt im Ergebnis widerspiegelt. Die schon im 2. Viertel sichtbare Konditionsschwäche des Gegners konnte nicht genutzt werden. Statt dessen zeichnete sich dieses Viertel durch Fehlpässe und vielleicht auch durch Überheblichkeit aus. Nur  4:2 endete es durch Tore von 3x Adrian Roehl (im Bild) und Matthias Goritzka. Das letzte Viertel wurde noch einmal mit 5:2 für den Poseidon entschieden. Unverständlich wie bei diesem Spielstand noch Hektik seitens einiger Poseidonspieler aufkam. Durch Tore von Erdal Abaci, 2x Christian Baier, Rasmus Thönnessen und Alexander Karner machte der Poseidon seinen auch in der Höhe verdienten Sieg komplett. Insgesamt gesehen festigte die Mannschaft durch diesen Sieg seine unangefochtene Vormachtstellung in der 2. Liga Nord. Sie geht nun ohne Punktverlust in die Play-offs.

Poseidon im Nordpokal weiter

Mit 2 Siegen geht der SV Poseidon in die Endrunde zum Nordpokal
29.04.2007

Der SV Poseidon Hamburg gewann das Turnier der 2. Runde im Nordpokal mit Siegen gegen Warnemünde mit 17:5 und Gut Heil Billstedt mit 15:9 Toren. Hier ein Kurzkommentar von Trainer Manfred Pudler:

HSG Warnemünde – SVP : 5:17 (1:4, 1:3, 2:8, 1:2)

Mit Auffrischung der 3 Jugendlichen Jan Stolter, Patrik Duschek, Raul Gassner für die fehlenden „Altvorderen“ war das Spiel zu keiner Zeit für uns gefährdet. Die Rostocker hatten auch nur 2 Wechselspieler. Gegen unsere Pressdeckung über die gesamte Spielzeit fanden sie kein Gegenmittel. Die Jugendlichen zeigten nach anfänglicher Nervösität gute Ansätze,

Jan Stolter erzielte sein 1. Tor.

Tore : Rasmus Thönnessen 4, Simon Lohrer 4, Alexander Weik 3, Matthias Goritzka 2, Jakob Haas, Christian Baier, Jan Stolter je 1 Tor.


GHB : SVP : 9:15 (0:6, 3:5, 4:3, 2:1)

Auch in diesem Spiel sollte über die Pressdeckung der Erfolg kommen. Dies gelang aber nur im 1. Viertel.
Die Billstedter liessen ab Mitte des 2. Viertels immer ein Spieler vor unserem Tor, die Überzahlsituationen wurden schmählich vergeben.

Auch nach Umstellung fand die Mannschaft nicht zu ihrem gewohnten Spiel.

Nicht befolgte taktische Anweisungen, verlorenes Selbstvertrauen, eventuelle Konditionsschwäche ließen uns nicht gerade gut aussehen.

Tore : Simon Lohrer 5, Christian Baier 4, Rasmus Thönnessen, Timo Wachtel, Alexander Weik, Matthias Goritzka, Jan Stolter, Raul Gassner je 1 Tor.
 

2. Liga Nord

21.04.2007
SV Poseidon Hamburg - SpVg Laatzen   8:4 (0:1, 2:0, 2:2, 4:1)

Im Spitzenspiel der 2. Liga Nord schlägt der SV Poseidon Hamburg den Zweitplatzierten aus Laatzen mit 8:4 Toren. Das Spiel sah zu Beginn nicht unbedingt danach aus, dass die Sportfreunde aus Laatzen mit einer Niederlage nach Hause fahren wollten. In einem ausgeglichenen 1. Viertel ohne viele Torchancen ging Laatzen mit 1:0 in Führung. Trotz 2maligem Überzahlspiel konnten die Hamburger nicht ausgleichen. Erst im 2. Viertel kamen die Poseidonspieler in Fahrt und gingen durch Tore von Alexander Karner und Dennis Weiß mit 2:1 in Führung. Auch im 3. Viertel konnten sich die Spieler um Manfred Pudler nicht entscheidend absetzen. Viel Pech verhinderte zu diesem Zeitpunkt einen deutlicheren Vorsprung. Nach zwischenzeitlichem Ausgleich brachten wiederum Tore von Alexander Karner und Dennis Weiß den Poseidon wieder in Führung. Es ging mit nur einem 1 Tor Vorsprung in die letzte Runde. Jetzt spielten die Poseidonen allerdings wie ausgewechselt. Aktionen klappten jetzt besser und einige sehenswerte Szenen brachten ein klares 4:1 Viertelergebnis, so dass der Sieg doch noch deutlicher ausfiel als die  ersten drei Abschnitte vermuten ließen. Die Tore im letzten Viertel schossen Adrian Roehl und Timo Wachtel jeweils 2.

Insgesamt sahen die Zuschauer ein spannendes von den beiden Schiedsrichtern Wilke und Feindt sicher geleitetes Spiel. Erfreulich war die Kulisse im Dulsbergbad. Drei weibliche Fans rissen die restlichen Zuschauer förmlich mit und brachten die Halle mit Tröten, Sprüchen und Gesängen in Stimmung. Vielleicht sahen die Spieler erst im letzten Viertel die eindeutigen Spruchbänder der Frauen und strengten sich noch einmal besonders an.

Der SV Poseidon steht weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze der Liga Nord und steht somit im Play Off Halbfinale.

In einem weiteren Spiel in der 2. Liga Nord trennten sich Gut Heil Billstedt und Eintracht Braunschweig 9:9 (3:4, 3:1, 1:2, 2:2). Erst sieben Sekunden vor der Schlusssirene erzielten die Braunschweiger den Ausgleichstreffer und so mussten die Billstedter einen von den zwei erhofften Punkte doch noch abgeben.

Stadtliga

03.04.2007
Sportteam 2 - SV Poseidon 5    4:8 (0:3, 1:3, 2:1, 1:1)

Endlich wieder ein Sieg. Gegen die 2. Mannschaft von Sportteam gab es einen klaren Start-Ziel-Sieg. Gleich von Beginn an machten wir das Spiel und die notwendigen Tore. Zu keinem Zeitpunkt war der Sieg dieser Mannschaft gefährdet, obwohl in den letzten beiden Vierteln etwas die Luft ausging. Das war auch kein Wunder, mussten wir doch mit nur 7 Spielern das gesamte Spiel bestreiten. Kein Auswechseln, keine Erholung. Der Vorsprung aus den ersten beiden Vierteln war jedoch so groß, dass der Gegner dies nicht mehr aufholen konnte. Die Torschützen für den Poseidon waren: Dirk Cohrs 4, Walter Roscher und Rüdiger Bähr jeweils 2 Treffer.

Klassentreffen

Ehemaligen Abgangsjahrgang 1962

Am 31. März 2007 fand nach 33jähriger Pause wieder einmal ein Klassentreffen der Klasse M10 Abschlussjahr 1962 der Schule Osterbrook 19 statt.

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Förderverein Wasserball gegründet
22.03.2007

Am 19. März 2007 wurde von 7 Mitgliedern des SV Poseidon ein Verein zur Förderung des Wasserballsports im SV Poseidon Hamburg gegründet. Zweck des Vereins ist die Förderung und Unterstützung der sportlichen Betätigung und Ausbildung von männlichen und weiblichen Jugendlichen Wasserballern sowie Wasserballspielern und Wasserballspielerinnen  aus dem Erwachsenenbereich des SV Poseidon Hamburg. Eine entsprechende Satzung ist von den erforderlichen 7 stimmberechtigten Versammlungsteilnehmern erstellt und genehmigt worden.

In den Vorstand wurden gewählt:

1. Vorsitzender Herr Thomas Ahme
2. Vorsitzender Herr Gerd Gundermann
Schatzmeister Herr Thomas Weik
Schriftführer Herr Günter Scheuermann
Kassenprüfer Herr Björn Sass
  Herr Jan Vieth
Beisitzer Herr Dirk Cohrs
  Herr Tim Cohrs
  Herr Thomas Arnold
  Herr Hendrik Ronhaar

 

Berlin - Kontroversen im Schatten der Mauer

eine autobiographische Erzählung eines Berliner Jungen – Ekke Kienemann ; ehemaliger Bundesligaschiedsrichter und mehrfacher Meister bei den Masters –
eine Zeitreise durch knapp 6 Jahrzehnte seines Lebens

(Das Buch soll im Mai auf den Markt kommen)

ISBN -Nummer: 978-3-939430-21-6

Hier Infoblatt ansehen (pdf-datei)

Anmerkung:
Ich habe das Manuskript dieses Buches gelesen. Es ist sehr lebendig geschrieben und gibt sehr anschaulich die Problematik eines Heranwachsenden in der DDR wieder. Trotz des Umfanges von ca. 300 Seiten wird einem beim Lesen des Buches nie langweilig.

Masters

20.03.2007
SV Poseidon 1 - SC Delphin    1:8 (0:3, 0:2, 1:0, 0:3)

Eine blamable Niederlage musste die Mastersmannschaft des SV Poseidon gegen den SC Delphin hinnehmen. Wurde der Gegner in der letzten Saison noch geschlagen, war die Mannschaft heute völlig von der Rolle. So viele Fehlpässe habe ich selten in einem Spiel gesehen. Besonders der Pass auf den Center wurde regelmäßig abgefangen. Warum die Mannschaft das nicht erkannt hat, bleibt ein Rätsel. Lediglich im 3. Viertel, das mit 1:0 gewonnen wurde, konnten die Poseidonen den Delphinen Paroli bieten. Es sollte aber das einzige Tor für den Poseidon bleiben. Schütze des Ehrentreffers war Walter Roscher.

Stadtliga

20.03.2007
SV Poseidon 5 - ATSV    6:9 (0:2, 3:3, 3:2, 1:2)

Nach dem Mastersspiel mussten die Spieler noch einmal ran. Dieses mal als SV Poseidon 5 in der Stadtliga. Gegner war der ATSV, der mit einer verhältnismäßig jungen Truppe antrat. Und dies mit Erfolg. Gleich im 1. Viertel zeigten sie ihre Angriffslust. Erst im 2. Viertel fanden die Poseidonen zu ihrem Spiel. Obwohl dieses Spiel wesentlich besser lief, als das erste, musste man sich doch geschlagen geben. Der ATSV gewann dieses Spiel verdient mit 9:6.

Torschützen für den Poseidon waren:
Wilhelm Peper 3, Walter Roscher, Ralf Südecum und Thomas Ahme jeweils 1 Treffer.

Jugend

17.03.2007
Poseidon wird Vierter bei der Vorrunde zum Deutschen B-Jugend-Pokal

Nachdem sich unsere B-Jugend im Norden als 2. qualifiziert hatte, ging es am Samstag in die  Vorrunde des Deutschen B-Jugend-Pokals im Dulsbergbad. Gegner waren hier der Erste aus dem Norden Hellas Hildesheim, sowie der Erstplatzierte aus dem Osten,  dem OSC Potsdam. Unsere Mannschaft war gegen den Ostmeister ohne Chance. Tapfer ertrugen die Spieler den demoralisierenden Endstand von 3:37. Gegen den Nordmeister Hildesheim lief es besser, jedoch konnten unsere Jungens zu keinem Zeitpunkt das Spiel gewinnen, das mit 17:9 für Hildesheim ausging. Damit haben beide Ostmannschaften das Halbfinale erreicht, während die Mannschaften aus dem Norden ausgeschieden sind. Der Osten hat auf dieser Vorrunde in eindrucksvoller Weise gezeigt wie groß der Klassenunterschied doch ist.
 
Sonnabend, den 17. März 2007

14:00 Uhr (N1) Hellas Hildesheim – (O2)  Wasserfreunde Spandau 04 8:14
15:15 Uhr (N2) Poseidon Hamburg – (O1)  OSC Potsdam 3:37
17:00 Uhr (V1) Hellas Hildesheim - (V2) Poseidon Hamburg 17:9
18:30 Uhr (S1) Wasserfreunde Spandau 04 – (S2) OSC Potsdam 14:13
 
Turnierleiter: Thomas Schlünz
Schiedsrichter: Gregor Wilke – Horst Paustian – Zoran Matanovic – Holger Feindt  

2. Liga Nord

10.03.2007
SV Poseidon Hamburg - HSG Warnemünde   17:5 (4:0, 5:1, 3:2, 5:2)

Im Heimspiel gegen Warnemünde stellte die Mannschaft des SV Poseidon Hamburg ihre herausragende Rolle in der 2. Liga Nord unter Beweis. Quasi im Schongang siegten die Hamburger deutlich mit 17:5 Toren.

Schon im 1. Viertel konnten die zahlreichen Zuschauer im Olympiastützpunkt Dulsberg sehen, wie überlegen die heimische Mannschaft das Spiel beherrschte. Ohne besondere Anstrengung führten die Hamburger bereits nach diesem Viertel mit 4:0. Auch das 2. Viertel lief ähnlich ab. Etwas Gegenwehr kam erst im 3. Viertel auf, das nur mit 3:2 gewonnen werden konnte. Im Schlussspurt machten die Poseidonen den 17:5 Sieg perfekt.

Die Gäste von der Ostsee hatten zu keinem Zeitpunkt eine Chance, dieses Spiel gewinnen. Etwas enttäuscht deshalb auch der Trainer Wolfgang Richter. "Meine Mannschaft schaffte es nicht, die wenigen guten Chancen in Tore umzumünzen." Dagegen resummierte Poseidontrainer Manfred Pudler: "Meine Jungs hatten von Anfang an diesen Gegner nicht ernst genommen, so schlichen sich insbesondere beim Überzahlspiel Konzentrationsfehler ein." Auch die Zuschauer hatten eher das Gefühl, bei einem Trainingsspiel anwesend zu sein.

Zumindest aus der Sicht des Nordens ist die Entscheidung, die 2. Bundesliga aufzulösen, keine besonders kluge gewesen. Der Klassenunterschied von den ersten beiden Mannschaften zu den folgenden ist ganz einfach zu groß und dem Wasserballsport nicht besonders zuträglich.
Die Tore für den Poseidon schossen:
Christian Baier (4), Rasmus Thönnessen, Timo Wachtel, Adrian Roehl, Dennis Weiß und Erdal Abaci jeweils 2 und Alexander Weik, Simon Lohrer sowie Alexander Karner jeweils 1 Treffer.
 

03.03.2007
Eintracht Braunschweig - SV Poseidon Hamburg   6:9 (0:2, 2:3, 2:2, 2:2)

Der SV Poseidon Hamburg behauptet sich weiter an der Spitze der 2. Liga Nord. Mit einem 9:6 Auswärtserfolg gegen  Eintracht Braunschweig bleibt die Mannschaft aus Hamburg weiterhin ungeschlagen. Obwohl das Ergebnis nicht so deutlich ausfiel wie aus der Hinrunde, war der Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Der Trainer Manfred Pudler konnte mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden sein, denn in Standardsituationen war die Mannschaft sehr konzentriert am Werke, so konnten aus 5 Überzahlsituationen 4 Treffer erzielt werden. Auch auf die Hintermannschaft ist Verlass. Dies belegt die Tatsache, dass nur 1 Gegentreffer aus dem laufenden Spiel hingenommen werden musste. Christian Baier entwickelt sich  immer mehr zur Stütze im Angriff. Er erzielte alleine 4 Treffer. Weitere Tore für den Poseidon schossen Kapitän Alexander Karner (3), Simon Lohrer und Adrian Roehl jeweils ein Treffer.

Leider wurde dieses Spiel durch einige unschöne Situationen geprägt. Der Schiedsrichter hatte nicht immer eine glückliche Hand (er musste dieses Spiel alleine leiten) und so übersah er das wiederholte Beißen des Braunschweiger Spielers Dimitriyurics. Die Poseidonspieler Rasmus Thönnessen und Adrian Roehl trugen blutige Bisswunden davon.  Dieser Spieler fiel schon zum wiederholten Male durch derartige Aktionen auf und wurde den Schiedsrichtern des Öfteren gemeldet, so dass dies schon auf Schiedsrichterlehrgängen Thema war. Leider hat kein Schiedsrichter jemals eines dieser Vorkommnisse gesehen. Es wird Zeit, dass hierauf in Zukunft mehr geachtet wird, zumal jetzt auch der anwesende Rundenleiter von diesen Vorkommnissen erfuhr.

Wasserball im DSF

Länderspiel Deutschland - Ungarn im Fernsehen

Liebe Sportkameraden!
Am kommenden Samstag, den 03.03.2007, 9:45 Uhr, wird im DSF das Spiel unserer Herrenmannschaft gegen Ungarn übertragen. Seit langer Zeit wird damit unsere Sportart einem breiten Publikum wieder zugänglich gemacht. Die Ausstrahlung des Spiels im DSF hat auch zum Ziel, dass man die Resonanz /Reaktionen in der Öffentlichkeit für weitere Übertragungen messen möchte. Daher mein Aufruf / meine Bitte an jeden Wasserballer, sich das Spiel im Fernsehen anzusehen. Eine positive Reaktion an die Redaktion in Form einer Email wäre sicherlich auch sehr hilfreich in unserem Bestreben nach mehr TV-Zeiten. Die Popularität unserer Sportart wird entscheidend über die Medien beeinflusst. Daher nochmals meine Bitte, sich das Spiel im DSF mit Freunden und Bekannten anzuschauen. In diesem Sinne viele Grüße

Gez. Ewald Voigt-Rademacher
(Wasserballwart Deutscher Schwimmverband)

Chinesen zu Gast in Hamburg

20.02.2007
SV Poseidon Hamburg - China    9:19 (1:3, 2:5, 3:5, 3:6)

Die Chinesische Wasserball-Nationalmannschaft machte auf ihrer Deutschlandtournee auch in Hamburg halt. Organisiert durch den Hamburger Schwimmverband fanden neben einem interessanten Nebenprogramm auch zwei Trainingseinheiten mit den Wasserballspielern des SV Poseidon statt. Nach der Ankündigung durch den Hamburger Wasserballwart waren eine beachtliche Zahl an Zuschauern am Dienstag Abend in das Dulsbergbad gekommen. Die erste Enttäuschung hielt sich noch in Grenzen, sollte das Spiel doch erst um 19:30 h beginnen, nicht wie angekündigt um 19:00 h. Nur Eingeweihte kannten diese neue Anfangszeit. Aber dies sollte noch nicht Alles sein: Nun hieß es, die Schwimmer würden bis 19:30 h trainieren. War dies mangelnde Absprache zwischen Wasserball und Schwimmen? Auch dieses Problem kennen Insider.  Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen Wasserball und Schwimmen ist im Hamburger Schwimmverband denkbar schlecht. Dass nun der Schwimmtrainer das Becken aber erst um 19:45 h freigab, grenzt schon fast an Schikane, oder ist es schlicht Selbstherrlichkeit? Was haben wohl die Gäste aus China dabei gedacht? Sie warteten jedoch brav, bis endlich um 20:00 h das Spiel beginnen konnte.

Aber nun zum Spiel selbst:
Die Chinesen haben von Beginn an keine Zweifel daran gelassen, dass sie dieses Spiel dominierten, nur am Abschluss haperte es noch. (War der nachmittägliche Besuch im Hofbräuhaus Schuld?)  Es dauerte eine Weile, bis der Führungstreffer zum 0:1 durch die Chinesen fiel. Alexander Karner konnte jedoch kurz danach zum 1:1 ausgleichen, bevor die Chinesen noch 2 x punkteten und mit 3:1 in Führung gingen. Im 2. Viertel konnte man erkennen, dass sich die Chinesen eingeschossen hatten. Die Konter wurden zahlreicher und im Abschluss wurde getroffen. Dennis Weiß und Jacob Haas trafen für den Poseidon. Halbzeitstand 3:8. Auch das 3. Viertel ging an die Chinesen. Hier machte sich bereits die Schnelligkeit und Kondition des Gastes bemerkbar. Nicht selten waren die Chinesen bei Kontern erfolgreich. Adrian Roehl (2) und Dennis Weiß (1) trafen in diesem Viertel für den Poseidon zum Spielstand von 6:13. Im letzten Viertel wurde das Spiel zusehends härter. Man konnte erkennen, dass sich einige chinesische Spieler vor dem Trainer profilieren wollten, denn jeder dieser Spieler möchte sich einen Stammplatz für die Olympischen Spiele  2008, die bekanntlich in China stattfinden, sichern. Dieses Viertel ging wiederum klar mit 3:6 an die Chinesen, wobei zu bemerken war, dass sich unsere Mannschaft konditionell gefangen hatte und deshalb selten gegnerische Konter gelingen konnten. In diesem Viertel kam die Schussstärke der Chinesen allerdings voll zum Tragen, denn 4 Tore wurden mit platzierten Fernschüssen erzielt. Die Tore für den Poseidon schossen Jacob Haas, Simon Lohrer und Rasmus Thönnessen zum Endstand von 9:19.

Insgesamt gesehen haben die Zuschauer im Dulsbergbad ein gutes Spiel gesehen und man muss anerkennen, dass die Mannschaft des SV Poseidon trotz der hohen Niederlage für ihre Verhältnisse ein sehr gutes Spiel geliefert hat, während die Chinesen noch ein gutes Stück vor sich haben, um bei den Olympischen Spielen zu bestehen. Leider gab es zum Abschluss eine wenig erfreuliche Szene, die den Gesamteindruck der Chinesen an Hamburg sicher trüben wird. Im Zuge der immer härter werdenden Spielweise musste ein chinesischer Spieler wegen eines Nasenbeinbruchs das Wasser verlassen. Hier zeigt sich wieder ganz deutlich, dass Schiedsrichter gut daran tun, auch bei einem Freundschaftsspiel sowohl bei der Heimmannschaft als auch beim Gast grobe Fouls sofort entsprechend zu ahnden, damit die Auseinandersetzung nicht eskaliert. Trotzdem dürfen solche brutalen Szenen, insbesondere in einem Freundschaftsspiel nicht passieren.

Masters

19.02.2007
SV Poseidon AK45 - SV Poseidon 1    9:6 (1:1, 3:3, 2:0, 3:2)

Am Abend trafen wieder die zwei Poseidonmannschaften in der Mastersrunde aufeinander. Beide Mannschaften bereiten sich auf die kommende Deutsche Meisterschaft im Juni vor. So konnte man gespannt sein, wie das Match verlaufen würde, obwohl es auf dem Papier eine klare Sache für die AK45 sein sollte. Aber es kam ganz anders. Zumindest in den ersten beiden Vierteln. Die AK45er kamen nicht so recht zum Zuge und die "Alten" schmissen ihre ganze Routine in die Waagschale und so stand es zur Halbzeit 4:4 unentschieden. In der 2. Hälfte erst erwachten die Spieler der AK45 und unterstrichen ihre Stärke. Wieder einmal war es Wilhelm Peper, der die AK45 nach vorne brachte und einen 2 Tore Vorsprung erzielte. Das letzte Viertel ging noch einmal an die AK45er und so endete diese Begegnung doch noch standesgemäß mit 9:6 Toren. Während die "Alten" wie gewohnt ihren erfolgreichen Rhythmus spielten, sollten sich die "Jungen" vielmehr auf ihre Stärken konzentrieren und diese auch ausspielen, damit es bei der Vorrunde zur Deutschen auch wirklich klappt.

Torschützen AK45: Wilhelm Peper 4, Matthias Pagel 2, Günter Jezminek, Gerald Koehn und Uwe Reinke jeweils ein Treffer.
Torschützen Pos.1: Gerd Gundermann 3, Rolf Lüdecke, Gerd  Lammers und Knut Südecum jeweils 1 Treffer.

Vorrunde AK45 in Gronau

Am 21./22. April findet die Vorrunde für die AK45 in Gronau statt. Gegner wird außer dem Gastgeber noch der SV Duisburg sein. Die ersten beiden qualifizieren sich zur Endrunde der Masters in Hamburg.

Jugend
Endrunde des Norddeutschen C-Jugend-Pokals in Hamburg

Am 17. und 18. Februar fand in der Dulsberghalle die Endrunde des Norddeutschen C-Jugend-Pokals statt. Obwohl unsere Jungens noch nicht so lange zusammen spielen und Trainer Heinrich Striebeck diese Mannschaft erst 3 Wochen vorher übernommen hat, hatte man sich Einiges ausgerechnet.

SV Poseidon Hamburg - Bremer Sport-Club 15:2 (5:1, 3:0, 4:0, 3:1)
Das erste Spiel gegen Bremen war denn auch nicht viel mehr als ein letztes Training für die beiden wichtigen Begegnungen am Sonntag. Von Anfang an war klar, dass es hier nur einen Sieger geben konnte. Yannik Arnold brachte das Gelbe alleine 7 Mal im gegnerischen Tor unter. Philipp Barenberg mit 4 Treffern, Patrick Weik mit 2, Daniel Johannes und  Mirko Lange jeweils 1 Tor vervollständigten die Torschützenliste.

SV Poseidon Hamburg - W98/Waspo Hannover 10:12 (2:4, 2:0, 3:6, 3:2)
Schon im 2. Spiel sollte sich zeigen, was der Sieg vom Vortag wert war. In einer überaus spannenden und aus Sicht des Poseidon guten Begegnung lagen die Poseidonen nach dem 1. Viertel jedoch schon 2 Tore zurück. Die Mannschaft steigerte sich im 2. Viertel und so ging man mit einem 4:4 Unentschieden in die Halbzeitpause. Ein unkonzentriertes 3. Viertel brachte jedoch wiederum eine 3 Tore Führung für Waspo Hannover. Da nützte auch die Überlegenheit im letzten Viertel nicht mehr viel. Gegen die Torgefährlichkeit der beiden Waspospieler Lukas Diercks-Frank und Christos Diamantidis mit jeweils 5 Toren konnte auch unser bester Spieler Patrick Weik mit seinen 7 Treffern nicht  ankommen. Für den Poseidon waren weiter erfolgreich Yannik Arnold mit 2 und Daniel Johannes mit 1 Treffer.

SV Poseidon Hamburg - Hellas Hildeheim 4:6 (1:2, 1:3, 2:0, 0:1)
Da am Freitag die Mannschaft von Waspo Hannover gegen Hildesheim gewonnen hatte, war das letzte Spiel des Poseidon gegen Hildesheim von großer Bedeutung. Bei dieser Begegnung wurde nicht nur über die Silbermedaille im Nordpokal, sondern auch über die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft entschieden, denn nach neuem Reglement kommen nur die jeweils ersten beiden Mannschaften jeder Landesgruppe in die Zwischenrunde. Eine Vorrunde zur Deutschen Meisterschaft entfällt seit diesem Jahr.

So gingen denn auch unsere Jungens übernervös und gehemmt ins Wasser. Man konnte, zumindest in der ersten Hälfte, den  Eindruck gewinnen, dass sie das Spiel gar nicht gewinnen wollten, und dabei hatten sie doch gegen Hannover gezeigt, dass sie ganz anders können. Bei jedem  Angriff dauerte es mindestens 15 Sekunden, bis der Ball zur Mittellinie kam. Ein geordnetes Angriffspiel war nicht erkennbar. Die Hildesheimer kamen viel besser ins Spiel und führten zur Halbzeit bereits mit 3 Toren. Das 3. Viertel machte noch einmal Mut. Beherzte Schüsse brachten unsere Mannschaft auf ein Tor heran. Jedoch fehlte das letzte Quentchen an Glück, um den Ausgleich zu erzielen. Die Hildesheimer aber nutzten ihre Chance, machten noch ein Tor und brachten das Spiel dann sicher über die Runden.  Die Tore für den Poseidon schossen Philipp Barenberg (2), David Johannsen und Patrick Weik jeweils 1 Treffer.

Obwohl das große Ziel, die Teilnahme zur Deutschen Meisterschaft nicht erreicht wurde, darf doch ganz herzlich zu dieser Bronzemedaille gratuliert werden.

Das Fazit des Trainers Heinrich Striebeck:
Wenn ich bedenke, dass in dieser Konstellation noch nicht so lange zusammengespielt wird, bin mit der Gesamtleistung der Mannschaft sehr zufrieden.

Das kann er denn auch.

Die Ergebnisse:

1. Abschnitt: 17.02.2007 um 17:30 h

SV Poseidon Hamburg - Bremer Sport-Club  15 : 02
W98/Waspo Hannover - SC Hellas Hildesheim 09 : 02

 

2. Abschnitt: 18.02.2007 um 09:30 h

SV Poseidon Hamburg - W98/Waspo Hannover  10 : 12
Bremer Sport-Club - SC Hellas Hildesheim 04 : 16

 

3. Abschnitt: 18.02.2007 um 14:00 h

Bremer Sport-Club - W98/Waspo Hannover  04 : 16
SV Poseidon Hamburg - SC Hellas Hildesheim 04 : 06

 

Der Endstand:

1. W98/Waspo Hannover 37 : 16 6 : 0
2. Hellas Hildesheim 24 : 17 4 : 2
3. SV Poseidon Hamburg 29 : 20 2 : 4
4. Bremer Sport-Club 10 : 47 0 : 6

2. Liga Nord
14.02.2007

Gut Heil Itzehoe - SV Poseidon Hamburg     6:19 (2:4, 2:2, 2:8, 0:5)

Auch im ersten Spiel der Rückrunde bleibt der SV Poseidon Hamburg in der 2. Liga Nord ungeschlagen. Mit einem eindrucksvollen Sieg gegen Gut Heil Itzehoe untermauerte der Poseidon seine Stellung in dieser Liga.

In den ersten beiden Vierteln tat sich der Poseidon sehr schwer und konnte sich nicht entscheidend vom Gegner absetzen.
Erst ab dem 3. Viertel spielten die Mannen von Trainer Manfred Pudler wie gewohnt auf und kamen so zu ihrem nie gefährdeten 19:6 Erfolg.

Die Itzehoer waren für dieses Spiel einfach zu schwach besetzt. Ihr stärkster Spieler, Björn Aschmoneit, konnte auch auf Grund unserer guten Abwehrarbeit nur 2 Tore erzielen.

Auch im Angriff ist der unbedingte Wille zum Torerfolg erkennbar. Die Erfolgsrate beim Überzahlspiel 100% spricht für sich. Hinzu kamen drei sicher verwandelte Strafwürfe.

Für den SV Poseidon waren erfolgreich:
Timo Wachtel, Christian Baier, Simon Lohrer jeweils 4 Tore, Dennis Weiß 3 Tore, Rasmus Thönnessen 2 Tore und Alexander Karner 1 Tor.

 

Masters Hamburg
06.02.2007

Sportteam - SV Poseidon 1    10:7 (2:2, 1:2, 4:1, 3:2)

Die Mastersmannschaft des SV Poseidon beendet die Wintersaison 2006/2007 mit einer Niederlage und rutscht auf den fünften Tabellenplatz ab. Nach einem viel versprechendem 1. und 2. Viertel führten unsere "Alten" gegen die Mannschaft von Sportteam noch mit 4:3. Ab dem 3. Viertel machte sich jedoch der Altersunterschied beider Mannschaften bemerkbar. Während die Poseidonen merklich an Kraft verloren, drehte Sportteam nun richtig auf. Der Schnelligkeit und konditioneller Überlegenheit des Gegners hatten die Poseidonen nichts entgegen zu setzten, so dass Sportteam noch zu einem klaren 10:7 Erfolg kam.

Die Tore für den Poseidon schossen: Wilhelm Peper und Knut Südecum jeweils 2, Michael Arendt, Dirk Cohrs und Michael Lipski jeweils 1 Tor.

zur Tabelle Masters Hamburg

1. Mannschaft
Besuch der Chinesischen Nationalmannschaft in Hamburg

Die Chinesische Wasserball Nationalmannschaft wird vom 19. bis 21. Februar zu Besuch in der Hansestadt Hamburg sein. Neben einem umfangreichen Programm wird die Mannschaft zusammen mit der 1. Mannschaft des SV Poseidon Hamburg trainieren. Am Dienstag, d. 20.2. wird ab 19:00 h ein Freundschaftsspiel gegen die Chinesische Nationalmannschaft stattfinden. Austragungsort ist das Dulsbergbad. Zuschauer sind herzlich eingeladen.

2. Liga Nord
25.01.2007

Gut Heil Billstedt - SV Poseidon Hamburg     5:13 (0:3, 1:6, 3:1, 1:3)

Mit einem jederzeit ungefährdetem 13:5 Sieg gegen den Lokalrivalen GH Billstedt beendet die Mannschaft des SV Poseidon Hamburg die Hinrunde in der 2. Liga Nord ungeschlagen.

Endrucksvoll endet die Hinrunde für die Mannschaft des SV Poseidon. Seit dem Start der 2. Liga Nord hat der Poseidon die Tabellenspitze übernommen und seit dem nicht mehr abgegeben.


20.01.2007
SpVg Laatzen - SV Poseidon Hamburg     5:6 (1:3, 1:1, 2:0, 1:2)

Ein Spiel, das an die Nerven ging. Poseidon Hamburg hält durch einen 6:5 Sieg gegen Laatzen die Tabellenspitze.

Zwei Viertel lang dominierten die Poseidonen. Dank einer konsequenten Verwertung der Torchancen lag die Mannschaft am Ende des 2. Spielviertels mit 4:2 Toren vorn.
Im 3. Viertel dann der gefürchtete Einbruch.
Der Spielfluss ging verloren. Im Angriff war nur noch Standspiel zu vermelden.
Im 4. Viertel wurden die Kräfte noch einmal mobilisiert und es wurde gekämpft, alle Spieler halfen sich untereinander, unser Unterzahlspiel hielt dem gegnerischen Druck stand. Trotz 5maligem Unterzahlspiel gab nur einen Gegentreffer.

Insgesamt gesehen konnte die Mannschaft auf Grund der sehr guten kämpferischen und geschlossenen Mannschaftsleistung überzeugen.

Die Tore für den Poseidon schossen:
Rasmus Thönnessen 3, Jacob Haas, Matthias Goritzka, Simon Lohrer jeweils 1 Treffer.
 

13.01.2007
HSG Warnemünde - SV Poseidon Hamburg     4:15 (0:2, 0:1, 2:6, 2:6)

Der SV Poseidon ist weiter erfolgreich. In ihrem ersten Auswärtsspiel der 2. Liga Nord schlugen die Poseidonen die Mannschaft der HSG Warnemünde deutlich mit 15:4 Toren. Es sollte jedoch 2 Viertel dauern, bis sich die Mannschaft auf die Schiedsrichtlinie eingestellt hatte und die anfängliche Unkonzentriertheit abgestellt wurde. Doch trotz der 4 Unterzahlspiele ließ die Mannschaft keinen Treffer in den ersten beiden Vierteln zu.

Nach deutlichen Worten des Trainers Manfred Pudler in der Halbzeitpause wurde im 3. Viertel wieder konsequent in der Abwehr und im Angriff gespielt, was auch direkt in Tore umgemünzt wurde. Die angesagte Pressdeckung ließ den Gegner nicht zum Zuge kommen und die daraus entstandenen Konter wurden zu fast 90% erfolgreich abgeschlossen. Auch die Ausbeute bei Überzahlspielen (4 Tore bei 5 Überzahlsituationen) lässt hoffen. Dass die Mannschaft aus 6 Unterzahlsituationen nur einen Gegentreffer zuließ, unterstreicht die Geschlossenheit in der Abwehr. Erfreulich, dass Neuzugang Christian Baier (siehe Bild) seine Spielstärke jetzt auch durch zählende Treffer (6 Tore) untermauert.

Insgesamt gesehen hat die Mannschaft des SV Poseidon eine viel versprechende Leistung in Rostock abgeliefert, auch wenn der Gegner noch nicht der echte Prüfstein war. Der kommt am  nächsten Samstag, wenn es auswärts gegen Laatzen geht. Hier müssen die Spieler von der Elbe zeigen, was in ihnen steckt.
Die Tore für den Poseidon schossen: Christian Baier (6), Rasmus Thönnessen und Alexander Karner (jeweils 3), Adrian Roehl (2) und Christian Hansen 1 Treffer.

Masters Hamburg

09.01.2007
SV Poseidon AK45  - SV Poseidon AK55     7:2 (0:0, 3:0, 3:0, 1:2)

Das Vereinsderby bei den Masters konnte die AK45 mit 7:2 deutlich für sich entscheiden. Das erste Viertel allerdings sah gar nicht so überlegen aus. 0:0 stand es nach 6 Minuten. Erst im 2. und 3. Viertel drehten die Jungs richtig auf und gingen mit 6:0 in Führung. Das letzte Viertel wiederum ging mit 2:1 an die AK55. Die Torschützen für die AK45 waren: Gerd Lammers und Wilhelm Peper (jeweils 2), Carsten Schnabl, Jens Hornig und Michael Arendt mit jeweils 1 Tor. Die beiden Tore für die AK55 schossen Rüdiger Asche und Rüdiger Bähr.

Man kann deutlich sehen, dass sich die Mannschaft der AK45 intensiv auf die Deutschen Meisterschaften und auf die Europameisterschaften in Istanbul vorbereiten will. Bemerkenswert ist, dass gleich mehrere Spieler aus dieser Mannschaft die notwendige Torgefährlichkeit entwickeln, um bei den Meisterschaften mitzuhalten. Während die Älteren noch Zeit für die Vorbereitung haben (die Meisterschaft ist am 23./24. Juni 2007), müssen die Jüngeren schon im Februar zeigen, was sie können, denn die AK45 muss am 24./25.2.2007 in die Qualifikation.

Stadtliga Hamburg

08.01.2007
SV Poseidon 5  - Gut Heil Billstedt 3     4:6 (2:1, 1:1, 1:1, 0:3)

Poseidon 5 verliert ihr erstes Spiel im neuen Jahr mit 4:6 Toren. Nach starkem Beginn, in dem Dirk Cohrs schon in der 2. Minute das 1:0 vorlegte, war das Spiel über die ganze Spielzeit ausgeglichen. Die Fünfte schlug sich eindrucksvoll, waren sie doch auf Grund der Urlaubs- und Krankheitsausfälle auf 7 Mann zusammengeschrumpft. Führte die Mannschaft am Ende des letzten Viertels noch mit 4:3, musste sie sich dennoch am Ende mit einer 4:6 Niederlage abfinden. Die Tore für den Poseidon schossen 2x Dirk Cohrs und 2x Ralf Südecum.

Masters

05.01.2007
Deutsche Masters-Meisterschaften finden in Hamburg statt.

Auch in diesem Jahr wird der SV Poseidon Hamburg die 12. Deutschen Meisterschaften der Masters ausrichten. Sie finden am 23. und 24. Juni 2007 im Poseidonbad am Olloweg statt.

Die Bewerbung von Uerdingen für die Durchführung dieser großen Veranstaltung hat sich zerschlagen, da nur 3 Vereine einer Terminverlegung zustimmten. Der Deutsche Schwimmverband hat sich deshalb entschlossen, die Ausrichtung wieder dem SV Poseidon Hamburg zu übertragen.

Folgende Teilnehmer haben gemeldet:
AK 30+: WF Spandau 04, SV Poseidon Hamburg und SC Chemnitz
AK 35+: SV Cannstatt
AK 40+: SV Oberhausen, BW Köln, Waspo Hannover, VoW Ludwigshafen,
               DJK Duisburg, Duisburger SV 98
AK 45+: SV Gronau, Düsseldorfer SC, SV Cannstatt, SV Poseidon Hamburg,
               BW Bochum und Duisburger SV 98
AK 50+: SV Bitterfeld, SV Augsburg, Düsseldorfer SC, SV Poseidon Hamburg
AK 55+: SV Cannstatt, Düsseldorfer SC, SC Zwickau
AK 60+: Leutzsch Leipzig, SC Magdeburg, SV Poseidon Hamburg

Es haben also 18 Vereine mit 26 Mannschaften gemeldet. In den Altersklassen 40+ und 45+ werden Vorrundenturniere notwendig. Sie finden am 24./25. Februar oder ersatzweise am 21./22. April statt. Ausrichter werden noch gesucht.

Der SV Poseidon sieht dieser Deutschen Meisterschaft wieder mit Spannung entgegen und freut auf deren Ausrichtung im eigenen Schwimmbad am Olloweg.

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