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Aktuelles 2012
Neues von den SVP Minis
WINGST 2012
Am 17./18. November 2012 waren wir mal wieder mit einer Gruppe von 8 Kindern und zwei Trainern zur Meisterrunde der E-Jugend in der Wingst. Wir hatten ein aufregendes angenehmes Wochenendemit unserer Mannschaft, hatten viel Spaß und auch Erfolge, diesmal wurde es immerhin der dritte Platz.
Wir sind mit dem Zug gefahren, am Hauptbahnhof ging es gegen 8:00 Uhr los. Eine angenehme Reise, die Kinder hatten Sitzplätze mit Tischen ausgesucht, so dass sie essen und trinken konnten und natürlich auch spielen. Die kleine Gruppe war sehr aufgeregt, war ja klar! Aber alle haben sich sehr gut verstanden...
2. Liga Nord
15.12.2012
Anschluss verpasst – Poseidon verliert bei den Freien Schwimmern Hannover (FSH)
von Jens Witte
Freie Schwimmer Hannover – SV Poseidon Hamburg 9:8
Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg haben in der 2. Liga Nord den Anschluss an die Tabellenspitze verpasst. Bei FS Hannover verloren die Hamburger knapp mit 8:9. Ein starker Beginn und hervorragende Szenen in den Schlussminuten reichten gegen die Routiniers aus Hannover nicht aus. „Im zweiten und dritten Viertel waren wir leider nicht abgeklärt genug, um das Spiel zu entscheiden“, so Trainer Sven Reinhardt. Reinhardt musste berufsbedingt auf drei Stammspieler verzichten. Niklas Schmidt (18 Jahre) und Kapitän Jakob Haas (24 Jahre) brachten mit ihren beiden Treffern Poseidon wieder ins Spiel. „Schade, für die kämpferische Leistung hätten sich die Jungs einen Punkt verdient“, so Reinhardt.
Nach der Weihnachtspause empfängt Poseidon am 12. Januar 2013 um 16:30 Uhr im Dulsbergbad die White Sharks aus Hannover.
Die weiteren Ergebnisse:
Waspo98 Hannover II – SpVg Laatzen 4:4
WS Hannover II – Hellas Hildesheim 10:6
Glühwein an der Petrikirche, denkste, Glühwein am Thalia….
12.12.2012
Lange mussten die Mastersspieler des SV Poseidon nicht suchen, einmal links, je nach Ausgang einer Haltestelle, vielleicht auch zweimal rechts-links, schon stand man inmitten einer Schar erfolgreicher Wasserballer aus Hamburg. Je näher man dem Ort der Verabredung kam, desto stärker die vielen Gerüche aus allen möglichen Glühweinbuden, Mandelbäckereien, Zuckerwatte-Herstellern und herrlich kandierten Äpfeln. Wie es der Jahreszeit geziemt drangen von überall verschiedenste Klänge von Weihnachtsliedern aus diversen Lautsprechern, neben handgezimmerter Livemusik auf die Passanten ein.
War auch die letzte Zusammenkunft noch nicht so lange her, wollten die „alten Haudegen“ auch schon einer langen Tradition verpflichtet, hier an der Petrikirche die erfolgreiche Saison 2012 ausklingen lassen. Doch aus >>an der Petrikirche<< wurde dann kurzer Hand >> am Thalia-Theater<<. Nicht nur Geschmacks-Tests in den vergangenen Tagen entschieden über den Ort, auch andere Umstände beeinflussten den neuerlichen Treffpunkt.
Nach und nach trudelten sie ein, abhängig vom Ausgangspunkt und Fahrstrecke. So gesellte sich ein Teilnehmer dazu, welcher zwar nicht mehr sportlich aktiv, aber dennoch mit der Mannschaft und dem Verein verbunden ist. Leider mussten einige Kameraden absagen, aus beruflichen aber auch aus sehr privaten Gründen, schade aber nicht zu ändern. Es können nicht immer alle dabei sein, nur das ist das Leben.
Auch nicht ungewohnt, fast schon traditionell und vorhersehbar drehten sich die Gespräche hauptsächlich um Wasserball, mit zunehmender Zeit und mehrmaligem Nachschenken einer dunkel-roten „Brühe“ auch die (schon bekannten) Anekdoten längst vergangener Zeiten, unserer Reisen um den Globus, die vielen Turniere innerhalb Deutschlands und in der Welt. Nur ganz so unbekümmert war auch dieses Treffen nicht, einige nachdenkliche Momente waren erlaubt, galten sie unserem Knut, der mit Sicherheit lieber mit uns am Marktstand gestanden hätte, als auf dem Krankenbett zu liegen.
Dir, lieber Knutschi, Alles Gute! In Deinem Sinne ein frohes „dtschubidubidu“.
So neigt sich auch das Jahr 2012 seinem Ende entgegen und dem Ende einer erfolgreichen Saison, der Ausblick aufs nächste Jahr ist vielversprechend, greifen wir also an.
Allen Mastersspielern und Fans unserer Mannschaft eine schöne Adventszeit, schöne Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch ins Jahr 2013.
Ekke Kienemann
2. Liga Nord
08.12.2012
Hellas Hildesheim - SV Poseidon Hamburg 6:6 (3:2, 1:1, 1:1, 1:2)
Weitere Spiele:
Sonntag, 09. Dezember, 11:00 Uhr: SpVg Laatzen – WS Hannover II 6:4
Sonntag, 09. Dezember, 12:00 Uhr: Waspo98 II – FS Hannover 3:18 (2:5, 0:5, 0:5, 1:3)
2. Liga Nord
01.12.2012
SV Poseidon Hamburg - Waspo/W98 II Hannover 19:2 (3:0, 5:0, 4:0, 7:2)
Der SV Poseidon Hamburg eröffnet die Punktspiel-Saison 2012/2013 mit einem Kantersieg gegen die 2. Mannschaft von Waspo/W98 Hannover. Sicher, es war nicht mehr der Gegner aus der vorangegangenen Saison. Waspo/W98 musste dem innerhannoverschen Konkurrenzkampf Tribut zollen und den Weggang einiger Spieler verkraften. So reisten die Gäste mit nur 8 Mannen an, was sicher auch das Spiel der Gäste beeinträchtigte.
Poseidon begann entsprechend selbstbewusst. In einem durch intensives Schwimmen geprägten 1. Viertel konnten sich die Hamburger mit erfolgreichen Kontern durchsetzen während dem Gegner lediglich zwei Torschüsse gelang. Zur Pause stand es bereits 3:0 und die Zuschauer im Dulsbergbad ahnten, dass dies nicht alles sein würde.
Auch im 2. Durchgang wurden die Gäste erfolgreich vom Poseidontor ferngehalten und so gab es unzählige Chancen, das Ergebnis zu erhöhen. Obwohl die Torausbeute von 5 Treffern erfreulich ist, muss doch angemerkt werden, dass noch zu viele Chancen ausgelassen werden.
Die zweite Hälfte zeigte weiterhin eine deutliche Überlegenheit der Heimmanschaft. Wieder ein zu-Null-Viertel. Während die Unterzahlspiele erfolgreich abgewehrt werden konnten, trafen die Poseidonen wiederum 4 mal.
Im letzten Viertel nun gelang dem Gegner endlich das langersehnte 1. Tor und kurz darauf musste Poseidon einen 2. Gegentreffer hinnehmen. Aber die Angriffsmaschine der Poseidonen lief um so besser, je länger das Spiel dauerte. die Kombinationen wurden intelligenter. Sehenswert der Treffer zum 14:0, der durch ein Überzahlspiel über 6 Stationen erzielt wurde. Poseidon traf in diesem letzten Viertel 7 mal und so endete diese ungleiche Begegnung mit 19:2 Toren für die Mannschaft vom Olloweg.
So erfreulich dieser hohe Sieg auch ist, er darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die eigentliche Konkurrenz wesentlich stärker ist. Trotzdem sollte man diesen Erfolg nicht schmälern. Die Mannschaft vom SV Poseidon ist auf einem guten Weg.
Grünkohlessen
30.11.2012
Es war wieder ein voller Erfolg. Über 30 Masterswasserballer kamen zum traditionellen Grünkohlessen in das Vereinslokal am Olloweg. Es war schon eine illustre Runde. Ehemalige Spieler wie auch jüngere mischten sich unter die "alten" noch aktiven Wasserballer. Natürlich war auch der Vorstand des SV Poseidon am Tisch und auch der Vorsitzende des Hamburger Schwimmverbandes mit seinem Vize waren gekommen und genossen das von unserem Wirt Gerald und seiner Mannschaft wieder schmackhaft zubereitete Essen. Es gab das volle Programm. Grünkohl satt mit Kochwurst, Kassler und natürlich reichlich Schweinebacke. Danach gab es vom Schatzmeister wieder den obligatorischen Verteiler und so konnten sich die wohl gesättigten Wasserballer den reichlichen Themen aus dem Bereich des Sports widmen. So wurde wieder über aktuelles im Verein wie auch über Erlebnisse aus über 50 Jahre Wasserballleben intensiv gesprochen und diskutiert. Kurz gesagt, es war wieder ein gelungener Abend.
Norddeutscher Wasserball Mini-Cup 2012
(Philipp Kopf, Waterpolo-world) An Nachwuchsarbeit führt auch in der Sportart Wasserball kein Weg vorbei. Eine besondere Veranstaltung fand für die jüngsten Aktiven jetzt im niedersächsischen Wingst statt: In der kleinen, unweit der Nordseeküste gelegenen Gemeinde trafen sich wieder die Teams der Hamburger und Bremer Mini-Liga, wo diese sich um den Norddeutschen Wasserball Mini-Cup duellierten.
Sven Reinhardt neuer Trainer der 1. Mannschaft
Ein Bericht von Wolfgang Philipps (waterpolo-world) - Freitag, 02. November 2012
Der SV Poseidon Hamburg wird mit einem prominenten Namen in die neue Spielzeit der 2. Wasserball-Liga Nord gehen: Der Traditionsklub vom Olloweg hat mit Beginn vom 1. November den 103fachen Nationalspieler Sven Reinhardt als neuen Trainer für die Ligamannschaft verpflichten können. Der 39jährige wird nach fünf Jahren Lutz Müller ablösen, der die Hanseaten 2008 und 2010 jeweils in die DWL geführt hatte.
Die Neuverpflichtung der Hanseaten hat regionale Wurzeln: Der zweifache Familienvater und Lehrer wohnt seit mehreren Jahren vor den Toren der Hansestadt im niedersächsischen Harsefeld (Landkreis Stade) und war zuletzt beim aufstrebenden Buxtehuder SC als Jugendtrainer tätig.
Reinhardt verzeichnete als Spieler von 1997 bis 2001 drei EM-Teilnahmen in Folge und warf hierbei die DSV-Auswahl mit seinen Rückraumtreffern in das Viertelfinale der Europameisterschaft 1999 in Florenz (Italien). Der Scharfschütze hatte zu seiner Topzeit Profiangebote aus dem Ausland abgelehnt und war national stets Waspo Hannover-Linden treugeblieben. Reinhardt gewann mit den Niedersachsen insgesamt fünf nationale Titel, darunter die deutsche Meisterschaft des Jahres 1993. Hinzu kamen die Pokalerfolge 1998 und 2003 sowie die Supercup-Siege 1998 und 2000.
2. Liga Nord 2013 mit sechs Mannschaften - Start am 01. Dezember
Geschrieben von: Tobias Müller
In der kommenden Saison der 2. Liga Nord werden sechs Mannschaften um den Meistertitel und den Aufstieg in die Bundesliga kämpfen. Gespielt wird angesichts der geringen Teilnehmerzahl erstmals in einer „doppelten Doppelrunde“, sodass jede Mannschaft insgesamt 20 Begegnungen bestreitet und so ein durchgehender Spielbetrieb gewährleistet ist. Was an Quantität fehlt, wird in Sachen Qualität mehr als ausgeglichen, denn angesichts einiger namhafter Neuzugänge werden alle sechs Teams stark besetzt in die Runde gehen, sodass es im Gegensatz zu den anderen Zweitligastaffeln wohl keine allzu deutlichen Ergebnisse zu erwarten sind und eine Prognose in Sachen Meisterschaft schwer fällt. Für Spannung ist also gesorgt, der erste Spieltag ist für den 01. Dezember vorgesehen.
Im „Austausch“ für Aufsteiger White Sharks Hannover kehrt die SpVg Laatzen nach einem Jahr in der DWL zurück. Der Rückzug des SV Hameln 13 wird durch den Aufstieg der White Sharks Hannover II aufgefangen. Die Zweitvertretungen der White Sharks und Waspo98 könnten angesichts der personellen Besetzung die großen Unbekannten der neuen Runde werden und dürften in Sachen Meisterschaft ein ernstes Wörtchen mitreden.
Die SpVg Laatzen geht nach dem denkbar knappen Abstieg aus der Bundesliga (6:7 beim entscheidenden Spiel in Duisburg) mit einem unveränderten Kader in die neue Saison, was angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre für einen Absteiger auch schon als Erfolg gewertet werden darf, da alle Spieler den Abwerbungsversuchen anderer Vereine widerstehen konnten. Ein heißer Kandidat auf den Titel dürften auch die Freien Schwimmer Hannover sein, die sich nach dem enttäuschenden 5. Platz des Vorjahres über die Rückkehr von Jobst Lange (von den White Sharks) und Pavle Japaridze (SV Krefeld 72) freuen können, und damit die Meistermannschaft von 2011 wieder zusammen haben.
Auch der letztjährige Drittplatzierte SV Poseidon Hamburg vermeldet mit Patrick Weik einen interessanten Neuzugang, das Hamburger Eigengewächs kehrt nach einem Jahr bei der SG W98/Waspo Hannover zu den Wurzeln zurück und dürfte die Hamburger deutlich verstärken. Hellas Hildesheim will die gute Entwicklung des letzten Jahres fortsetzen und ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Meisterschaft mitreden. Insgesamt dürfen sich alle Wasserballinteressierten des Nordens auf eine sehr spannende Saison mit zahlreichen engen Partien freuen.
Turbo Cup
04.11.2012
Aus für Poseidon in der 2. Runde
SV Poseidon Hamburg - SSV Cannstatt 5:13 (0:5, 0:1, 3:4, 1:3)
Das Pokalaus für den SV Poseidon Hamburg kam erwartungsgemäß in der 2. Runde, in der die Hamburger gegen den SSV Esslingen antreten mussten. Anders als im Fussball, wo selbst Drei- und Viertligamannschaften eine Mannschaft aus der Bundesliga gefährden können, ist beim Wasserball ein Klassenunterschied der Mannschaften merkbar.
So machten die Gäste denn auch im 1. Viertel klar, wer hier als Sieger aus dem Wasser steigen würde. Zwar hatte Poseidon einige erfolgversprechende Torchancen, konnte diese aber leider nicht nutzen, so dass ein ernüchterndes 0:5 die Folge war. Aber die Spieler des SV Poseidon wollten sich so nicht verabschieden. Im 2. und 3. Durchgang sah man eine ausgewechselte Heimmannschaft. Die Südländer hatten nun merklich Mühe, die Poseidonabwehr zu überwinden. Auch die gefürchteten Distanzschüsse wurden von der aufmerksamen Abwehr geblockt. So ging das 2. Viertel nur knapp mit einem Tor an den Gegner. Im 3. Durchgang dann konnte auch Poseidon Torerfolge feiern. Jakob Haas traf gleich zwei mal hintereinander mit satten Schüssen ins Schwarze und Patrick Weik schaffte Poseidons dritten Treffer in diesem Viertel. Auch dieser Durchgang zeigte, dass die Hamburger einer Bundesligamannschaft zeitweise durchaus gewachsen sein können. Im letzten Viertel war dann bei beiden Mannschaften die Luft raus. Zwar konnte Poseidon durch Philipp Barenberg noch einen Treffer erzielen, die Esslinger schlossen aber auch dieses Schlussviertel mit einem 3:1 erfolgreich zum Endstand von 13:4 ab. Das Ergebnis ist deutlich. Aber man muss der Poseidonmannschaft schon Anerkennung zollen, die zu keinem Zeitpunkt aufsteckte und immer wieder den Erfolg suchte.
Dieses Spiel zeigte wieder einmal, dass gute und erfolgversprechende Ansätze beim SV Poseidon zu erkennen sind. Um jedoch in der Oberliga Nord vorne mitspielen zu können, müssen einige Dinge noch verbessert werden. Es liegt also noch ein gutes Stück Arbeit vor der Mannschaft und den beiden Trainern Lutz Müller und Sven Reinhardt. Ich wünsche der Mannschaft viel Erfolg in der kommenden Saison der Liga Nord.
hier ist das Protokoll als pdf
Vorstellung | vor dem Spiel | Jakob Haas | Sven Reinhardt |
FINA Weltliga
Deutschland überzeugt trotz 10:12-Niederlage - tolle Kulisse
Ein Bericht von Wolfgang Philipps (waterpolo-world)
Eine Werbung für die Sportart brachte der erste Auftritt der deutschen Mannschaft im diesjährigen Weltliga-Wettbewerb: Die Sieben von Interimstrainer Nebojsa Novoselac (Berlin) bewies vor einer begeisterten Kulisse Steh-Auf-Qualitäten über die gesamte Spielzeit und hatte am ersten Spieltag der Europa-Gruppe B gegen Europameister Serbien vor einer sehenswerten Kulisse in der Hamburger Alsterschwimmhalle am Ende nur knapp mit 10:12 (1:4, 4:4, 3:3, 2:1) das Nachsehen. Die Deutschen versüßten sich den Auftritt gegen die Topspieler vom Balkan mit gleich acht verschiedenen Torschützen.
Mit Deutschlands Wasserballern ist auch nach dem Tal der Tränen des Olympia-KOs im Duell mit den Topnationen weiter zu rechnen: Die ohne ihre langjährigen Stützen Alexander Tchigir und Marc Politze angetretene DSV-Sieben ließ sich auch von einem deutlichen Rückstand in der Anfangsphase nicht beeindrucken: So zog Serbien nach einem zwischenzeitlichen 1:1-Gleichstand (3.) bis 5:1 (10.) davon. Das wäre gegen eine Mannschaft vom Schlage Serbiens im Normalfall schon der vorzeitige KO gewesen, doch dann hatten auch die DSV-Angreifer nachjustiert. Hannes Schulz beendete mit einem Rückraumtreffer zum 2:5 (10.) die zwischenzeitliche Durststrecke der Offensivreihe, und am Ende standen gleich acht verschiedene Torschützen gegen den amtierenden Europameister auf der Habenseite.
Ein generelles Problem wurden die Deutschen, die 2011 sogar ein Weltliga-Spiel im serbischen Krusevac gewonnen hatten, allerdings auch heute abend nicht los: Sie mußten wie gewohnt härter für ihre eigenen Tore arbeiten und kamen trotz mehrerer ausgelassener Möglichkeiten immer noch auf stolze zehn Treffer. Spektakulär waren immer wieder die serbischen Überzahltreffer, die wiederholt auf engstem Raum über die Pfostenpositionen fielen. Entscheidend für den Spielverlauf war jedoch, daß es die Deutschen fast drei Viertel lang nicht schaffen, nach eigenen, wichtigen Treffern nicht einen erfolgreichen Gegenschlag der Serben abzuwehren. 4:6 und 6:8 lauteten vor vollem Haus und einem absolut begeisterten Publikum in der bestens hergerichteten Alsterschwimmhalle weitere aussichtsreiche Zwischenstände, allerdings konnte die Novoselac-Sieben dann nicht nachlegen.
Kong pariert Filipovic-Strafwurf
Ein gut aufgelegter Roger Kong parierte bereits mit dem ersten Angriff einen gefährlichen Wurf von Serbiens Topspieler Filip Filopvic und wehrte im zweiten Spielviertel sogar einen Strafwurf des Linkshänders ab, der heute kurioserweise ohne einen eigenen Treffer blieb. Auch Deutschlands Teamjunior Hannes Glaser dürfte die Partie in guter Erinnerung behalten: Beim Stande von 4:6 hatte der Linkshänder noch Pech, als Serbiens Schlußmann Branislav Mitrovicden gut angesetzten Ball wegfischte. „Der hat wenigstens Schneid“, gab es im Hintergrund anerkennende Worte der Fans, und im dritten Abschnitt war es soweit: Beim Stande vom 7:10 folgte nach langer Durststrecke bei einer weiteren Überzahlsituation der ersehnte erste Linkshändertreffer eines DSV-Spielers.
Erstaunlicherweise erwies sich auch der 6:10-Rückstand (20.) zu fortgeschrittener Spielzeit immer noch nicht als endgültige Entscheidung zugunsten des Europameisters, und in dem mit einem 8:11-Rückstand eröffneten Schlußabschnitt lag dann sogar die Erinnerung an das ominöse 4:4-Spiel der deutschen Fußballer gegen Schweden in der Luft. So traf Rückkehrer Heiko Nossek im hier zunächst mit einem Freiwurf zum 9:11 (26.), und Marko Stamm ließ eine Minute per Strafwurf das 10:11 folgen. Allerdings leisten sich die Deutschen vor dem eigenen Tor einen Zuordnungsfehler, den Routinier Andrija Prlainovic zum 10:12 (28.) nutzte. Die Deutschen trafen in der Schlußphase noch zweimal das Torgestänge, so daß der Auftaktcoup ausblieb.
Auch die Serben gab zu, daß der Sieg trotz der Dauerführung nicht ganz so leicht: „Es ist unglaublich schwierig, die Deutschen taktisch zu überraschen. Novoselac kennt wirklich jeden - selbst mich", sagte Serbiens Physiotherapeut, der als Jugendlicher unter dem deutschen Coach trainiert hatte. Unter dem Strich leisteten sich die Deutschen letztlich eine Handvoll mißglückter Szenen zuviel, um gleich zum Weltliga-Auftakt den großen Coup zu landen - allerdings ist dieses in einemn derart intensiven Spiel und gegen Mannschaften der Kategorie Serbiens kaum vermeidbar. „Wir waren ein ebenbürtiger Gegner, dem einfach das Glück gefehlt hat", zog Teammanager Michael Zellmer (Hannover) als erstes Fazit der interessanten Partie. Der Fachspartenvorsitzende Ewald Voigt-Rademacher (Dielheim) hatte es sich nehmen lassen, vor Spielbeginn die Stammkräfte Moritz Oeler (200. Länderspiel) und Julian Real (100. Länderspiel) zu ehren.
1. Spieltag, Gruppe B in Hamburg
Deutschland - Serbien 10:12 (1:4, 4:4, 3:3, 2:1)
Deutschland: Roger Kong - Hannes Schulz 1, Fabian Schoedter, Julian Real 2, Marko Stamm 1/1, Erik Miers, Heiko Nossek 1, Paul Schüler 1, Tobias Kreuzmann 2, Moritz Oeler, Andreas Schlotterbeck, Erik Bukowski 1, Hannes Glaser 1.
Trainer: Nebojsa Novoselac.
Serbien: Branislav Mitrovic (1. - 16.), Gojko Pijetlovic (17. - 32.) - Dusan Mandic, Zivko Gocic 2, Vanja Udovicic 1, Milos Cuk, Nemanja Ubovic 2, Slobodan Nikic 3, Milan Aleksic 1, Nikola Radjen, Filip Filipovic, Andrija Prlainovic 2, Stefan Mitrovic 1.
Trainer: Dejan Savic.
Persönliche Fehler: 11/10
Hier ist das Spielprotokoll (pdf)...
Deutscher Wasserball Pokal
14.10.2012
SV Poseidon Hamburg - SC Wasserfreunde Fulda 17:9 (5:2, 3:3, 5:0, 4:4)
Es war eine einseitige Partie heute im Dulsbergbad. Poseidon war dem Gast aus Fulda in allen Belangen überlegen. Lediglich im dritten und letzten Viertel konnte Fulda mit einem Unentschieden dem Gastgeber Paroli bieten. So ziehen die Hamburger vom Olloweg völlig verdient in die nächste Runde ein. Der Gegner wird dann am 4.11.2012 der SV Esslingen sein.
Die Torschützen für Poseidon waren Jakob Haas (Foto) 5, Patrick Weik 4, Rando Meister 3, Dennis Bormann 2, Rasmus Thönnessen, Timo Wachtel und Philip Barenberg jeweils 1 Treffer.
Pressemeldung Wasserball-Team Deutschland
Deutsche Wasserballer treffen zum Weltliga-Auftakt auf Serbien
Das Wasserball-Team Deutschland bekommt es in der Vorrunde der Weltliga mit dem Olympiadritten Serbien, dem Vorjahreszweiten Spanien sowie mit der Auswahl Mazedoniens zu tun. Die Teilnahme von Mazedonien an der diesjährigen Wasserball-Weltliga ist nach Informationen des Weltverbandes FINA noch nicht abschließend bestätigt, hätte aber eine besondere Brisanz, da Mazedonien dem deutschen Team im April in Edmonton (CAN) eine überraschende 4:6-Niederlage und damit das Olympia-Aus in der Qualifikation versetzte.
Hamburg ist erster Gastgeber
Zum Auftaktmatch am Mittwoch, den 31.10.2012 um 20:00 Uhr trifft das Wasserball-Team Deutschland in der Alster-Schwimmhalle in Hamburg auf Serbien. Das Team aus Serbien wird dabei auf Revanche sinnen, denn im Frühjahr 2011 gelang es der Deutschen Sieben im letzten Weltliga-Vergleich die Punkte aus Serbien zu entführen und damit der Wasserball-Macht vom Balkan eine empfindliche Niederlage zuzufügen.
Für die Sportstadt Hamburg ist das Weltliga-Match nach den Masters-Europameisterschaften 2011 und dem Hamburg-Cup im August 2012 bereits das dritte internationale Wasserball-Event in 16 Monaten. „Es ist toll zu sehen, das in Hamburg wieder eine Wasserball-Euphorie wächst und wir freuen uns, diese mit dem Auftritt des Wasserball-Teams Deutschland nachhaltig unterstützen zu können!", sieht Team-Manager Michael Zellmer (Hannover) dem Spiel in der Hansestadt entgegen. Vielleicht werden wir sogar erstmalig Wasserball-Fan-Reisen mit dem Bus nach Hamburg anbieten, um auch unseren Fans aus anderen Teilen Deutschlands die Möglichkeit zu bieten, unser Team in Hamburg unterstützen und einen schönen Tag in der Hansestadt verbringen zu können.
Die Weltliga-Termine im Überblick
31.10.2012 Deutschland - Serbien in Hamburg (GER)
03.11.2012 Mazedonien - Deutschland in MKD, Spielort noch offen
30.01.2013 Deutschland - Spanien in GER, Spielort noch offen
02.02.2013 Serbien - Deutschland in SRB, Spielort noch offen
27.03.2013 Deutschland - Mazedonien in GER, Spielort noch offen
30.03.2012 Spanien - Deutschland in ESP, Spielort noch offen
Deutsche Meisterschaften Masters
07.- 09.09.2012
Mit einem typischen Hamburger Wetter begannen die Meisterschaften im eigenen Freibad des SV Poseidon Hamburg am Olloweg. Es regnete am Freitag fast ununterbrochen, dies setzte sich am Samstag fort, bis endlich die Sonne über Hamburg eintraf. Der Sonntag entpuppte sich dann als warmer Sonnentag, so dass die Siegerehrung bei strahlendem Wetter über die Bühne gehen konnte.
Stadtliga Hamburg
05.09.2012
SV Poseidon 5 - Sport 2 9:11 (2:3, 1:4, 4:1, 2:3)
Im letzten Testspiel vor den Deutschen Meisterschaften zeigten die Oldies vom Poseidon, dass mit ihnen noch zu rechnen ist. Gegen die Youngsters vom Sportteam unterlag Poseidon nur knapp mit 2 Toren, wobei durchaus noch mehr drin war. Während das 1. Viertel noch ausgeglichen verlief, musste die Mannschaft vom Olloweg den 2. Durchgang dem Gegner überlassen. Das Ergebnis von 1:4 war schon deutlich. Katastrophale Abspielfehler ermöglichten dem Gegner Konter um Konter, die konsequent genutzt wurden. Aber im 3. Viertel kehrten die Poseidonen das Spiel um. Ein aggressives Angriffsspiel bescherte ein klares 4:1. Bis zur 19. Minute hielten die Poseidonen ein beachtliches Unentschieden gegen diekonditionell überlegenen Männer von Sport, um dann doch noch das Spiel auf der Zielgeraden zu verlieren.
Insgesamt aber konnte diese Generalprobe zur Deutschen Meisterschaft der Masters am Wochenende als gelungen bezeichnet werden.
Die Tore für Poseidon: Rüdiger Bähr (links) 4, Andreas Aichinger (rechts) 3 und Dirk Cohrs 2 Treffer.
Stadtliga Hamburg
29.08.2012
SV Poseidon 5 - ATSV 2:14 (0:3, 2:5, 0:3, 0:3)
Das war schon deutlich. Mit 14:2 fertigte die Mannschaft des ATSV die Oldies von Poseidon 5 ab. Während des gesamten Spiels war Poseidon ohne Chance. Lediglich im 2. Viertel konnten diePoseidonen mit ihren zwei Toren zeigen, dass sie noch mitspielten. Kein gutes Zeichen für Deutschen Meisterschaften, die am nächsten Wochenende vom 7. bis 9. September im Poseidonbad stattfinden.
Die beiden Torschützen für Poseidon waren Michael Arendt (links) und Bernd Hornung (rechts).
Stadtliga Hamburg
21.08.2012
HTB 3 - SV Poseidon 5 11:2 (4:0, 2:1, 2:1, 3:0)
Ohne Chance war die Fünfte Mannschaft des SV Poseidon Hamburg gegen den stark auftrumpfendenGegner vom HTB. Schon im ersten Durchgang lagen die Poseidonen aussichtslos mit 0:4 zurück. Diebeiden folgenden Viertel konnten die Oldies vom Poseidon mit jeweils 1:2 fast ausgeglichen gestalten. Doch jetzt machten sich Konditionsmängel breit. Man merkte nun, dass Poseidon mit nur 8 Spielern im Kaifubad angetreten war, unmöglich gegen so eine junge Truppe zu bestehen und so endete auch das letzte Viertel klar mit 0:3 aus Poseidonsicht.
Die beiden Torschützen für Poseidon waren Dirk Cohrs (links) und Michael Arendt.
Masters Hamburg
08.08.2012
SC Delphin - SV Poseidon 5:2 (2:1, 1:0, 0:1, 2:0)
Im ersten Spiel nach der Weltmeisterschaft verloren die Oldies vom Poseidon gegen den SC Delphin mit 2:5. Doch so klar wie das Ergebnis es vermuten möchte, war es ganz und gar nicht. Drei Viertel lang konnte Poseidon dem Gegner Paroli bieten und hatte dabei mehr als einmal die Chance zur Führung. Mit unserer "Verschleppungstaktik" kamen die Delphiner heute gar nicht so zurecht. Erst im letzten Viertel konnten sie sich aufgrund der klar besseren schwimmerischen Leistung von uns absetzen. Die beiden Tore für Poseidon schoss Mannschaftskapitän Bernd Hornung (Foto).
Deutsche Meisterschaften der Masters vom 07. - 09. September 2012 in Hamburg
Poseidon Hamburg ist Ausrichter der 17. Deutschen Meisterschaft der Wasserball Masters
Die 17. Deutschen Meisterschaften der Wasserball Masters finden vom 7. bis 9. September in Hamburg statt. Damit ist der SV Poseidon zum wiederholten Maße Ausrichter dieser Meisterschaften. Mit drei Mannschaften tritt der SV Poseidon auf u.a. mit einer Frauenmannschaft und zwei Männermannschaften in der Altersklasse AK60+ und AK65+ an. Während die Mannschaft der AK60+ als amtierender Deutscher Vizemeister antritt, hat Poseidon erstmalig auch in der Altersklasse AK65+ gemeldet ...
4-Nationen-Turnier im Poseidonbad
von Freitag 10.08. bis Sonntag 12.08.2012 findet im Poseidonbad am Olloweg ein 4-Nationenturnier der Jugend (Jg. 93/94) statt. Teilnehmende Mannschaften sind neben Deutschland die Vertretungen aus Australien, der Slowakei und Türkei.
Spielplan
Freitag 10. August 2012
16:00 Uhr Warm up
17:00 Uhr Game 1: AUS – SVK
18:45 Uhr Game 2: GER – TUR
Samstag 11. August 2012
15:00 Uhr Warm up
16:00 Uhr Game 3: TUR – AUS
17:45 Uhr Game 4: GER – SVK
Sonntag 12. August 2012
09:00 Uhr Warm up
10:00 Uhr Game 5: TUR – SVK
11:45 Uhr Game 6: GER – AUS
2. Liga Nord
30.06.2012
SV Poseidon Hamburg - Freie Schwimmer Hannover 12:6 (2:1, 3:1, 3:1, 4:3)
Mit einem Sieg beendet die 1. Mannschaft des SV Poseidon Hamburg die Punktspielserie 2011/2012 und sichert sich hiermit den 3. Tabellenplatz hinter dem Nordersten White Sharks Hannover und der 2. Mannschaft von SG W98/Waspo Hannover.
Die Tore für Poseidon schossen Jakob Haas, Matthias Goritzka und Dennis Weiß jeweils 3, Timo Wachtel (Foto), Jan-Lukas Christensen und Guy Rossini jeweils 1 Treffer.
Trauer in Winsen
Winsen
19.06.2012
Plötzlich und unerwartet ist unser Wasserballkamerad Carsten Schnabl vom Winsener Schwimmverein von uns gegangen. Carsten starb gestern (18.6.2012) gegen 21:00 Uhr während des Trainings in der Winsener Schwimmhalle an einem Herzinfarkt. Er ist im Wasser plötzlich untergegangen. Alle Rettungsmaßnahmen haben ihn nicht mehr ins Leben zurückholen können. Carsten wurde nur 55 Jahre alt.
Während seiner aktiven Zeit war Carsten Mitglied der 1. Wasserballmannschaft des SV Poseidon Hamburg und spielte dort erfolgreich als deren Mannschaftsführer mehrere Jahre in der Bundesliga. Danach ging Carsten mit seinen Winsener Wasserballkameraden wieder zurück in seinen Heimatverein und spielte dort noch mehrere Jahre in der 1. Mannschaft. In den letzten Jahren war Carsten nicht nur wegen seines trockenen Humors ein gern gesehener Mannschaftskamerad der Wasserball-Masters vom SV Poseidon.
Hamburgs Wasserballer trauern um Carsten Schnabl, der viel zu früh von uns gegangen ist.
Carsten Schnabl |
Carsten mit seiner Winsener Mannschaft |
Carsten mit den Masters des SV Poseidon |
Die Beerdigung von Carsten Schnabl ist am Freitag 13 Uhr auf dem Friedhof in Harburg (Bremer Straße).
SV Poseidon Wasserballer
AK 65 ist Vize-Weltmeister - AK 60 erringt den 5. Platz
Ein Bericht von Rüdiger Bähr
Bei den Weltmeisterschaften der Masters im Schwimmen, Wasserball, Turmspringen und Synchronschwimmen in Riccione (Italien) vom 03. – 09. Juni 2012 nahmen vom SV Poseidon je eine Mannschaft in der AK 65 und in der AK 60 im Wasserball teil.
Am Freitag, dem 01.07.2012 flog ein Großteil der Mannschaften einschließlich Schlachtenbummler über Brüssel, Amsterdam oder München nach Bologna, übernahmen dort die Mietwagen von Europcar und düsten nach Rimini ins Hotel Bellerofonte von Christine und Guido. Hier trafen dann nach und nach die Autofahrer Dirk und Antje, Gerhard und Pia sowie Michael mit dem Moped ein. Das Hotel war uns schon von 2004 bekannt und wir wurden sehr herzlich aufgenommen. Die Halbpension beinhaltete ein gutes Frühstück sowie Salat und ein Drei-Gänge-Menü am Abend. Da zum Abendessen der Wein und das Wasser frei waren, musste Guido so manchen Abend neue Fässer anstechen. Er kam dann wohl aber bei den feuchten Vor- und Nachbesprechungen, auf der Hotelterrasse bzw. im Hofgarten, auch auf seine Kosten.
Hier findet ihr den vollständigen Bericht
Masters Weltmeisterschaft 2012 - letzter Tag
AK65+ Finale: SV Cannstatt - SV Poseidon Hamburg 8:7 (1:1, 1:2, 2:0, 1:2; 2:1,1:1)
Poseidon ist Vizeweltmeister
Ein großartiger Erfolg für den SV Poseidon Hamburg. Vizeweltmeister. Im Endspiel unterlagen die Hamburger dem Vorrundenersten SV Cannstatt. Wieder ging es nur um ein Tor. Es war ein einziger Krimi. Mal führt Poseidon, mal führt Cannstatt. 1. Viertel Spielstand 1:1, zweites Viertel 2:3, drittes Viertel 4:3 und letztes Viertel 5:5. Also unentschieden bei Spielende. Das bedeutete Verlängerung. Diese konnte Cannstatt mit 3:2 für sich entscheiden und wurde so glücklich aber dennoch nichtunverdient erneut wie auch im Jahr 2010 Weltmeister. Poseidon bleibt wie im Jahre2010 nur der undankbare 2. Platz. Trotz dieser Niederlage und demgeflügelten Wort: "Der zweite Gewinner ist der erste Verlierer" kann die Mannschaft des SV Poseidon stolz sein. Sie machte wiederholt deutlich, dass mit ihr immer zu rechnen ist. Sei es auf der Deutschen Meisterschaft, derEuropameisterschaft oder der Weltmeisterschaft.
Die Torschützen für Poseidon waren Wolfgang Richter (Foto links) 3, Roland Czeche, Rüdiger Bähr, Kalle Fischer (Foto rechts) und Dirk Cohrs jeweils 1 Treffer.
Herzlichen Glückwunsch zur Vizeweltmeisterschaft!
Masters Weltmeisterschaft 2012 - 6. Tag
AK60+ Spiel um Platz 5: Perth Cockatoos (AUS) - SV Poseidon Hamburg 4:5 (2:1, 0:1, 1:1, 1:2)
Toller 5. Platz für Poseidon
Nach erfolgreichem Einspruch gegen die Platzierung in der Vorrunde spielte die Mannschaft des SV Poseidon in AK 60+ um Platz 5 und 6. Nach anfänglichem Rückstand drehte Poseidon das Spiel und wurde immer stärker. Am Ende hatten die Hamburger mit einem Tor die Nase vorn und so nahm die Unternehmung AK60 doch noch einen versöhnlichen Abschluss.
Die Torschützen für Poseidon waren: Holger Roehl 2, Rolf Künzel (links), Roland Czeche und Axel Becker (rechts) jeweils 1 Treffer.
Alle Ergebnisse und weitere Informationen gibt es hier
Masters Weltmeisterschaft 2012
Der Countdown läuft
In einer Woche ist es soweit. Am 3. Juni starten die Weltmeisterschaften der Masters im Wasserball. Zwei Mannschaften des SV Poseidon Hamburg sind mit dabei. Seit 12 Jahren nun schon nimmt der Poseidon an Weltmeisterschaften teil. Im Jahr 2000 begann es mit der Altersklasse 50+ in München. Poseidon wurde Vierter als beste Vereinsmannschaft, hinter den drei Olympia Teams, Deutschland, USA und Ungarn.
Zwei Jahre später in Neuseeland waren wir die einzige Mannschaft in der ältesten Klasse (war wohl zu weit weg). Die Teilnehmerlandschaft hat sich seit dem erfreulich entwickelt. Heute starten in der Altersklasse 60+ (Poseidon ist dabei) schon 10 Mannschaften und in in der Altersklasse 65+ drei Mannschaften. Hier müssen sich Poseidons Oldies mit den Vertretern aus Cannstatt und einer Mannschaft aus den USA messen.
Die AK60+ spielt in 2 Gruppen à 5 Mannschaften jeder gegen jeden. In einer Finalrunde spielen die jeweils Erstplatzierten um die Goldmedaille, die jeweils Zweitplatzierten um die Bronzemedaille und die Nächstplatzierten um die Plätze 5 bis 10.
In der AK65+ (Foto: Europameister 2009) gibt es eine Doppelrunde, bei der jeder gegen jeden spielt. Die beiden Erstplatzierten bestreiten dann das Finale.
Eigentlich wollten auch die Frauen des SV Poseidon an dieser Weltmeisterschaft teilnehmen. Sie hatten bereits gemeldet, aber durch das komplizierte Prozedere bei der Überweisung des Startgeldes gab es Verzögerungen, so dass die Verantwortlichen der Weltmeisterschaft eine Teilnahme nicht mehr akzeptierten. Mit Bedauern haben die Männer dieses zur Kenntnis nehmen müssen. Da aber bereits Unterkünfte gebucht waren, fahren einige Frauen doch mit nach Italien und geben den Männern eine hoffentlich starke Rückendeckung.
Alle Hamburger Wasserballfreunde wünschen den Wasserballern von Poseidon Hamburg viel Erfolg.
Hier die Teilnehmer der Altersklassen 60 und 65+
AGE GROUP 60+ | AGE GROUP 65+ | |
GROUP A | GROUP B | |
1 SV CANNSTATT 1898 E.V. (GER) |
1 SK KALEV (EST) |
1 SV CANNSTATT 1898 E.V. (GER) |
2 SANTA BARBARA MASTERS (USA) |
2 SA2 W. POLO GOLFO PARADISO (ITA) |
2 SV POSEIDON HAMBURG (GER) |
3 HELSINGFORS SIMSÄLLSKAP (FIN) |
3 KAOS WATER POLO CLUB (USA) |
3 KAOS WATER POLO CLUB (USA) |
4 DÜSSELDORF SC 1898 (GER) |
4 SV POSEIDON HAMBURG (GER) |
|
5 PERTH COCKATOOS (AUS) |
5 FREMANTLE DOLPHINS (AUS) |
Alle Ergebnisse und weitere Informationen gibt es hier
Masters Hamburg
23.05.2012
SV Poseidon - HTB 3:5 (1:0, 1:0, 1:3, 0:2)
Das letzte Punktspiel vor der Masters-Weltmeisterschaft in Riccione zeigte sowohl die Stärken als aber auch die noch vorhandenen Schwächen der Wasserball-Dinos von Poseidon auf. In der ersten Halbzeit ließen die Poseidonen keinen ernsthaften Angriff des Gegners zu. Konsequente Manndeckung und ein starker Torwart hinderten den Gegner daran, einen Treffer zu landen. Im Gegenzug nutzte Poseidon die wenigen Chancen, die zum 2:0 Vorsprung bei Halbzeit führten.
Ganz anders die zweite Hälfte des Spiels. Lag es an der mangelnden Kondition? Jedenfalls steigerte die Mannschaft des HTB das Tempo und so schmolz der komfortable Vorsprung zum Ende 3. Viertels dahin. Der Spielstand vor dem letzten Durchgang 3:3. die Frage war: Konnte dieses Ergebnis wie im vorigen Spiel gegen Sport gehalten werden? Nein, es kam anders. Poseidons Spieler, die nebenbei alle über 60 Jahre alt sind, hatten keine Kraft mehr, einen erfolgversprechenden Angriff zu führen. Der Gegner war nun überlegen und so war das 3:4 drei Minuten vor Schluss nur folgerichtig. Ein nicht genutztes Überzahlspiel führte durch einen anschließenden Konter des Gegners dann zum 3:5 Endstand.
Die Tore für Poseidon schossen Dirk Cohrs 2 und Bernt Jacobs (Foto) 1 Treffer
Stadtliga Hamburg
21.05.2012
Sportteam 3 - SV Poseidon 5 3:3 (0:2, 1:0, 2:1, 0:0)
Während beide Ligaspiele der letzten Woche gegen Buxtehude und den ETV verloren gingen, trotzte die 5. Mannschaft des SV Poseidon dem Team von Sport ein 3:3 Unentschieden ab, wobei dieses Ergebnis keinesfalls als Geschenk des Gegners gewertet werden kann. Nein im Gegenteil, unsere konzentrierte Verteidigung machte es dem Gegner in den ersten beiden Vierteln äußerst schwer, zum Torerfolg zu gelangen und so führten wir nach der ersten Hälfte für alle völlig überraschend mit 2:1.
Im 3. Durchgang erarbeitete sich Sportteam aufgrund der doch besseren Kondition einen 2:1 Vorteil, während wir im letzten Viertel den gegnerischen Ansturm erfolgreich abwehren konnten und dadurch bis zum Abpfiff ein wertvolles Unentschieden halten konnten.
die Torschützen für Poseidon waren Wolfgang Lorenz, Dirk Cohrs (rechts) und Rüdiger Bähr (u. links) mit jeweils 1 Treffer.
2. Liga Nord
20.05.2012
SV Hameln 13 - SV Poseidon Hamburg 3:18 (0:5, 2:2, 1:5, 0:6)
Ein Bericht von Tobias Müller (NSV)
Der SV Poseidon Hamburg hat seine Pflichtaufgabe beim Schlusslicht SV Hameln 13 souverän erfüllt, und rückt damit in der 2. Liga Nord mit 6:6 Punkten an Hellas Hildesheim (5:7) vorbei auf den 3. Platz vor. Im Hamelner Südbad siegte Poseidon nach einer 7:2-Halbzeitführung am Ende mit 18:3, bester Torschütze der Begegnung war Rasmus Thönnessen mit vier Treffern für sein Team.
DSV Wasserball
Poseidonspieler im C1-Kader
Auf Vorschlag des Bundestrainers hat der Vorsitzende der Fachsparte Wasserball den Poseidonspieler Jan-Lucas Christensen für das Jahr 2012 in den C1-Kader Männer berufen.
Herzlichen Glückwunsch
2. Liga Nord
18.02.2012
Poseidon verliert Gastspiel in Hildesheim
Hellas Hildesheim schlägt SV Poseidon Hamburg mit 8:7 (2:3, 2:2, 1:1, 3:1) Toren. Am Samstagnachmittag reiste die 1. Herren nach Hildesheim und verlor dort knapp mit einem Tor. Das Spiel wurde nach durchgehender Führung im letzten und entscheidenden Viertel aus der Hand gegeben. Damit ist die Mannschaft im Meisterschaftskampf in der 2. Liga Nord bei jetzt Minus 4 Punkten nach 3 Spielen klar im Hintertreffen.
Auf dem kleinen 25m Feld im Wasserparadies Hildesheim wurde es zum erwartet umkämpften, engen Spiel. Poseidon stand in der Verteidigung sicher und startete konzentriert. Die Einstellung stimmte. Im Spiel nach vorne setzten die Hamburger aber keine Akzente und waren zu harmlos – Hildesheim wurde so die Verteidigung leicht gemacht. Der Center wurde zu oft erfolglos angespielt anstatt durch Bewegungen aus dem Spiel Torchancen zu erspielen. Nach mehreren Zwei-Tore Führungen gelang den Hausherren im Spielverlauf stets der Anschlusstreffer und Poseidon konnte sich nicht absetzten. Die Hamburger behielten allerdings die Ruhe und führten schließlich bis zur 29. Spielminute: dann gelang Hellas bei einer Überzahlsituation zunächst der Ausgleichtreffer zum 7:7, als dann 1 Minute vor Spielende der umjubelte Siegtreffer für Hellas fiel.
Das nächste Spiel findet am Sonntag, 4. März im Sportleistungszentrum am Maschsee in Hannover statt wo Poseidon auf die bisher ohne Punktverlust gebliebenen White Sharks Hannover trifft.
(Quelle: www.poseidon-hamburg.de)
2. Liga Nord
11.02.2012
Poseidon schlägt Hamelner SV
Die 1. Mannschaft des SV Poseidon Hamburg schlägt im Samstagabend-Spiel den Hamelner SV mit 26:4 (4:1, 6:2, 8:0, 8:1) Toren.
Für Poseidon spielten: Schnese (1.-16.), Helm (17.- 32.) - Haas (6), Thönnessen (5), Wachtel, Berenberg (4), Schmidt, Goritzka, Völkel (3), van Norman (2), Weiß, Meister (1), Arnhold (5). Tore in Klammern. Trainer: Lutz Müller.
Am nächsten Samstag reist die Mannschaft mit dem Zug in das Wasserparadies Hildesheim zum Spiel gegen Hellas Hildesheim (Anpfiff 16:30 Uhr).
Masters Hamburg
07.02.2012
Sportteam - SV Poseidon 15:4 (2:3, 3:0, 5:1, 5:0)
Ganz ordentlich ins Zeug gelegt haben sich die Oldies vom Poseidon im Spiel gegen Sport. Allerdings galt dies nur für das erste Viertel. Der Gegner wollte das gar nicht wahrhaben. Poseidon führt nach dem ersten Durchgang mit 3:2. Danach war allerdings die Luft raus. Die Mannschaft von Sport drehte immer mehr auf. Poseidon war im Rest des Spiels chancenlos. Die 2. Halbzeit grenzte fast an ein Debakel. 1:5 und 0:5 sind schon deutlich. Nun, gerechnet hat man ohnehin nicht mit einem Sieg gegen Sportteam. Insofern hielt sich die Trauer beim nachfolgendem Bier beim "Flaschenöffner" auch in Grenzen.
Die Tore für Poseidon schossen Bernd Hornung (Foto) und Andreas Aichinger jeweils 2 Treffer.
Turbo Cup
05.02.2012
SV Poseidon Hamburg - SV Bayer Uerdingen 5:12 (1:2, 2:3, 2:2, 0:5)
Das Aus für den SV Poseidon im Turbo Cup kam nicht ganz unerwartet gegen den Erstligisten Bayer Uerdingen. Dennoch haben sich die Hamburger zumindest in den ersten drei Vierteln gut verkauft. Im letzten Durchgang konnten die Poseidonen jedoch nicht mehr mithalten und gingen mit 0:5 regelrecht unter. Insgesamt waren die Leistungen jedoch erheblich besser als vor einer Woche gegen die Mannschaft aus Hannover. Allerdings fehlt beim Auswerten der Chancen noch eine ganze Menge Übersicht und Konzentration.
Die Tore für Poseidon schossen Jordan van Norman 2, Jakob Haas, Simon Lohrer und Tom Völkel jeweils 1 Treffer.
Hier das Protokoll (der Gegner ist in dem Protokoll mit Waspo II falsch angegeben. Richtig muss es Bayer Uerdingen heißen.)
Gemeldete Teilnehmer zu den Deutschen Mastersmeisterschaften
Frauen
30+: Bayer Uerdingen, TPSK Köln und SV Poseidon Hamburg
Männer
AK 30+: SC Neustadt, 1. FCN Schwimmen, SV Bayer Uerdingen.
AK 35+: BW Bochum, Bocholter WSV, SC WF Fulda, WF Spandau 04, TV GH Billstedt,
AK 40+: WPM Duisburg, SV 91 Münster, SZ Elmshorn, SC Aquarius Löhne, Charlottenburger SV, SV Bayer Uerdingen,
AK 45+: WSV VW Ludwigshafen, BW Bochum, DJK SV Poseidon Duisburg, SSG Heilbronn, WSG Oberhausen, WPM Duisburg, TPSK Köln, Waspo Hannover.
AK 50+: PSV Duisburg, WPM Duisburg, BW Bochum, Charlottenburger SV, Düsseldorfer SC, SV Cannstatt.
AK 55+: Düsseldorfer SC, PSV Duisburg, Köpenicker SV Neptun Berlin,
AK 60+: SV Poseidon Hamburg, SV Zwickau, Düsseldorfer SC, SV Cannstatt.
AK 65+: SV Poseidon Hamburg, SV Cannstatt.
Zu der AK 65+ hat sich Handwerk Magdeburg noch eine Option bis Ende März erbeten.
Es finden nur in der AK 45+ Vorrunden Turniere statt; hierfür haben sich dankenswerter Weise Waspo Hannover und WSG Oberhausen 97/27 als Ausrichter bereit erklärt. Andere Vereine haben sich nicht beworben.
Die Paarungen werden am kommenden Sonntag beim Turbo Pokalspiel SV Cannstatt – Waspo Hannover ermittelt.
Waspo Hannover wird das Vorrunden Turnier am 3./4.3.12 ausrichten, die WSG Oberhausen am 28.4.12.
Die jeweils Letzten der beiden Turniere scheiden aus, die anderen haben sich für das Endturnier qualifiziert.
Das Endturnier findet nach letzten Informationen wieder in Hamburg statt.
Poseidon startet mit Heimniederlage indie Saison
Hamburg, 28. Januar 2012 (Ein Bericht von der Poseidon Homepage)
Im zweiten Spiel der Saison verlor Poseidon Hamburg am Samstagabend gegen Waspo 98 Hannover II mit 9:11 (1:3, 3:2, 2:4, 3:2) Toren.
Am ersten Spieltag (vergangenen Mittwoch) gelang Poseidon Hamburg gegen die Hamburg Auswahl ein 23:3 Sieg. Da die Hamburg Auswahl jedoch außer Konkurrenz startet hat das Ergebnis und somit auch die Tordifferenz keinerlei Bedeutung für die Meisterschaft. Gegen Waspo II war es also das erste Punktspiel und die erste Bewährungsprobe für die neue Mannschaft; die allerdings misslang und viele Schwächen offenbarte an denen es jetzt zu Arbeiten gilt.
Poseidon schwamm das ganze Spiel einem Rückstand hinterher. Kurz vor dem Seitenwechsel gelang Jakob Haas der 4:5 Anschlusstreffer. Das Spiel war an diesem wichtigen Moment wieder offen und Poseidon fand besser ins Spiel. Doch zu Beginn des dritten Viertels spielte Poseidon desolat weiter: Waspo gelangen jetzt drei Treffer in Folge Die Bundesligareserve der Hannoveraner baute den Vorsprung auf vier Tore zum Spielstand von 4:8 auf. Vorne leistete sich Poseidon viele Abspielfehler, wirkte unkonzentriert und matt; aber Waspo traf konsequent. Ein Aufbäumen kam zu spät, und Waspo hielt den Vorsprung mühelos über die Zeit. Insgesamt war es ein enttäuschender Auftritt unseres Poseidon der jetzt mit zwei Minuspunkten in die Saison startet.
Das nächste Spiel findet am kommenden Sonntag, 5. Februar um 1800 Uhr statt: in der dritten Runde (Achtelfinale) des Turbo-Pokal trifft Poseidon im heimischen Dulsbergbad auf den Erstligisten SV Bayer Uerdingen!
Für Poseidon spielten: Helm - Haas (3), Lohrer, Meister (1), Barenberg (1), Schmidt, Goritzka, Christensen, Rossini, Völkel (2), van Norman, Weiß, Arnhold Y. (2).Tore in Klammern. Trainer: Lutz Müller.
Stadtliga Hamburg
02.02.2012
SV Poseidon Hamburg 5 - HTB 3 4:10 (2:2, 0:2, 1:2, 1:4)
Während die 5. Mannschaft in ihrem ersten Ligaspiel des Jahres 2012 gegen die Gehörlosen mit einem 7:6 Sieg aus dem Wasser stiegen, mussten sie am Montagabend gegen die dritte Mannschaft vom HTB eine empfindliche Niederlage hinnehmen. Nach anfänglich guter Leistung zeigte sich immer mehr die schwimmerische Überlegenheit des Gegners. Insbesondere im letzten Viertel mussten wir einige gegnerische Konter hinnehmen. Ein 1:4 Viertelergebnis war die Folge und besiegelte so die deutliche Niederlage.
Die Torschützen des Poseidon waren Michael Arendt 2, Rüdiger Bähr und Bernd Aichinger jeweils 1 Treffer.
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