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Aktuelles 2015

2. Liga Nord

3. Spieltag am Sonnabend, 19. Dezember 2015 um 18 Uhr in der Schwimmhalle Inselpark in Hamburg-Wilhelmsburg
Ein Bericht von Jens Witte

SV Poseidon Hamburg - White Sharks Hannover II 12:7 (2:1, 3:2, 4:3, 3:1)

Poseidons Wasserballer auf Zack – 12:7-Heimsieg gegen Hannover
Weik-Brüder schlagen White Sharks in die Flucht

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Patrick Weik trifft fünfmal

Hai-Alarm im Inselparkbad, dem Winterquartier der Eidelstedter Wasserballer vom Olloweg, doch Poseidons Männer waren auf Zack. Besonders erfolgreich wehrten die beiden Weik-Brüder Alexander, 27 und Patrick, 23 die Attacken der flinken Hannoveraner ab. Achtmal bekamen die White Sharks Hannover von den Weiks einen Schlag auf die Haifischnase und kassierten ihre erste Niederlage beim 12:7-Heimerfolg (2:1, 3:2, 4:3, 3:1) der Hamburger. Mannschaftskapitän „Alex" Weik hielt die Hausherren mit drei Treffern bis zur Halbzeit über Wasser, bevor sein Bruder „Paddy“ nach dem Seitenwechsel wieder seine Torjägerqualitäten zeigte. Fünfmal hämmerte der Torjäger der 2. Liga U19-Nationalspieler Dustin Bauch, 18 den Ball ins Gehäuse. Jubel bei Poseidon-Coach Florian Lemke, 26 der nach den zwei Auftaktniederlagen des Titelverteidigers schon unter Druck stand. Lemke nun ganz entspannt: „Unsere Taktik war erfolgreich, wir haben als erfahrenes Team sehr abgeklärt die White Sharks in den jugendlichen Leichtsinn getrieben.“ Auf der anschließenden Weihnachtsfeier schmeckte den Poseidonen besonders gut die Fischsuppe.

Insgesamt trafen für den den SV Poseidon: Patrick Weik (5), Alexander Weik (3), Niklas Schmidt (2), Gergely Antal (1), Morten Ahme (1).

Da bereits am Sonnabend, 9. Januar um 18 Uhr das nächste Heimspiel gegen die HSG Warnemünde ansteht, hat Poseidon-Coach nur eine kurze Trainingspause über die Feiertage genehmigt. Gleich nach dem 2. Weihnachtstag geht es wieder täglich ins Wasserballleistungszentrum. Manager Lars Hinkelmann hat beim Bäderland extra Trainingsstunden zwischen den Jahren gebucht.

Foto von Jens Witte: Torjäger Patrick Weik, 23 trifft endlich wieder. Fünfmal hämmerte Weik den Ball ins Gehäuse von U19-Nationalspieler Dustin Bauch.

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2. Liga Nord

Poseidon nach Fehlstark unter Druck
Hamburgs Wasserballer müssen gegen White Sharks punkten

Vorbericht zum Spiel:
SV Poseidon Hamburg – White Sharks Hannover II
Sonnabend, 19. Dezember 2015 um 18:00 Uhr in der Schwimmhalle Inselpark, Wilhelmsburg

Der auf der Zielgeraden der vergangenen Saison verspielte Aufstieg in die Wasserball-Bundesliga war für den SV Poseidon Hamburg (SVP) ein herber Schlag ins Kontor. Vom Aufstieg als Saisonziel redet diesmal keiner bei den SVP-Wasserballern, zu sehr ließen mentale Probleme in den letzten beiden Spielzeiten die entscheidenden Punkte liegen. Der Nordmeister backt kleinere Brötchen, doch gewinnen will er schon in der 2. Liga Nord. Zum ersten Heimspiel am Sonnabend um 18 Uhr in der Schwimmhalle Inselpark steht das Team von Trainer Florian Lemke bereits mächtig unter Druck. Zum Saisonstart gingen die Partien bei Waspo 98 Hannover II (7:10) und Hellas-99 Hildesheim verloren. Besonders die 8:10-Niederlage (0:2, 1:3, 1:1, 6:4) letztes Wochenende bei den Bischofsstädtern schmerzte. Sind doch die Hildesheimer direkter Konkurrent um die Nordmeisterschaft und den Bundesliga-Relegationsplatz.

Probleme in der Offensive

Probleme bereitet derzeit die Offensive: Gerade mal zwei mickrige Törchen per Fünfmeter-Strafwurf bis sieben Minuten vor Spielende erzielte der SVP. Zuwenig um im letzten Viertel nach 2:6-Rückstand noch die Wende zu schaffen. Mannschaftskapitän Alexander Weik, 27 stemmte sich mit vier Toren in Folge gegen die drohende Niederlage. Der Anschlusstreffer von Center Jakob Hass, 27 zum 8:9 erweckte wieder Hoffnungen bei den Poseidonen. Der Wechsel von Zonen- auf Pressdeckung ließ die Hildesheimer schwächeln. Doch Hellas bester Spieler Tobias Höhler versenkte zehn Sekunden vor Spielende mit seinem vierten Treffer Hamburgs Hoffnungen auf ein Unentschieden. Fazit: Zuwenig Bewegung und fehlender Druck stärkte den Gegner.

Das schnellste Teams der Liga zu Gast im Inselpark: White Sharks Hannover

Zeit zum Wunden lecken haben die Poseidonen nicht. Am Sonnabend ab 18 Uhr schwimmt mit den White Sharks Hannover das jüngste Team der 2. Liga im Inselpark an. Im Farmteam des hannoverschen Bundesligisten spielen nur U19-Spieler. Bei den White Sharks tummeln sich dank der Sportförderung des hannoverschen Olympiastützpunktes etliche Jugendnationalspieler im Wasser. Die weißen Haie gewannen die beiden ersten Saisonspiele. Letzten Sonnabend wurde Bundesligaabsteiger SpVg Laatzen mit 11:9 besiegt. Also kein leichtes Unterfangen für die Meeresgötter bei ihrer Heimspielpremiere gegen die flinken Jungstars.

Jens Witte

Kleiner Wasserball vor großer Kulisse

Poseidons Minis spielten bei der Nordmeisterschaft/4. Platz für den Nachwuchs

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Foto: Jens Witte

(07.12.2015). Kinder lieben es im Wasser zu planschen und mit dem Ball zu werfen. Am vergangenen Wochenende ließen sechs Mannschaften aus Norddeutschland dafür sogar ihre Nikolausstiefel stehen und spielten zwei Tage lang um die U11-Nordmeisterschaft.
Mit im Getümmel des Wilhelmsburger Inselparkbades war der jüngste Nachwuchs des SV Poseidon Hamburg (SVP). Die neun bis zehnjährigen Jungen und Mädchen verpassten zwar den Sprung aufs Siegertreppchen, begeisterten jedoch im Spiel gegen SC Neptun Cuxhaven die zahlreichen Zuschauer. Beide Mannschaften schenkten sich nichts im Kampf um Platz Vier. Den schnellen 1:3-Rückstand drehten die Kinder des Trainerinnen-Duo Mona Rieger und Anna-Marie Fröhlich bis zur Halbzeit zur 6:4-Führung aus Hamburger Sicht. Dann jedoch verzagten die SVP-Angriffsspieler vor dem Gehäuse der Cuxhavener. Im Gegenzug gelang Neptun der Ausgleich. In den Blickpunkt des Geschehens rückte nun Poseidons Torhüter Tristan Harder. In der Schlussphase des Spiels parierte der SVP-Keeper gleich drei sogenannte hundertprozentige Chancen der Gäste von der Elbmündung. Poseidons jüngster Spieler Benjamin Slack (9) hatte zwar Sekunden vor der Schlusssirene in Überzahl noch die Chance auf den Siegtreffer, doch auch mit dem 6:6-Unentschieden reichte es zum vierten Platz.
Sieger wurden wie im Vorjahr ungeschlagen die White Sharks Hannover. „Klar hatten wir auf eine Medaille gehofft, insbesondere nach dem tollen Vorbereitungsturnier in der Wingst (Kreis Cuxhaven). Doch mit Selin Karakus fehlte am ersten Tag leider erkrankt unsere beste Spielerin“, so Trainerin Mona Rieger. „Nicht so schlimm, den Kindern haben die Spiele vor großer Kulisse sehr gefallen, das ist das Wichtigste“, ergänzt Kollegin Anna-Marie Fröhlich.
Zum Abschluss des Sportjahres geht es für den jüngsten SVP-Wasserballnachwuchs nun am Sonntag zum Weihnachtsschwimmen im Hallenbad Elbgaustr. (ab 14:30 Uhr).
Die Spielergebnisse des SVP: SVP-HTB62 2:9, SVP-White Sharks Hannover 2:19, SVP-Georgsmarienhütte 5:10, SVP-Braunschweig 21:3, SVP-Cuxhaven 6:6.

Endstand bei der norddeutschen U11-Meisterschaft:

1. White Sharks Hannover 10:0 Punkte
2. SV Georgsmarienhütte 8:2
3. HTB 1862 6:4
4. SV Poseidon Hamburg 3:7/-11 Tore
5. SC Neptun Cuxhaven 3:7/-17
6. WSG Braunschweig 0:10

2. Liga Nord

Poseidons Zweitligateam startet mit einer Niederlage in die neue Saison

7:10-Niederlage bei der Reserve des Bundesligaspitzenteam Waspo 98 Hannover

Mit einer Niederlage sind die Männer des SV Poseidon Hamburg in die neue Zweiligasaison gestartet, Bei der starken Reserve des Euroliga-Teilnehmers Waspo 98 Hannover verlor das Team von Spielertrainer Florian Lemke mit 7:10 (1:3, 1:1, 2:4, 3:2) im hannoverschen Leistungszentrum.
Die Poseidonen gingen stark ersatzgeschwächt in das erste Spiel. Gleich zehn (!) Spieler fehlten verletzungs- oder studienbedingt. Da der Trainer Lemke ins Wasser musste, betreute Geert Hahn das Team.
Den Umständen entsprechend hielten die Poseidonen gegen die mit gleich fünf Erstligaspielern antretenden Hannoveranern mit. „Bei dem Gegner können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein“, so Lemke.
Nun gilt es bei Hellas-99 Hildesheim zu punkten. Der SVP spielt am Sonnabend ab 16:30 Uhr im Hildesheimer Wasserparadies.
Erstmals zu Hause präsentieren sich die Poseidonen am Sonnabend, 19. Dezember ab 18 Uhr im Inselparkbad Wilhelmsburg.
Die Tore für den SVP in Hannover warfen: Alexander Weik (3 Treffer), Philipp Barenberg (2), Patrick Weik (1) und Niklas Schmidt.

Jugend U11

Vorbericht zur norddeutschen Meisterschaft der U11-Jugend
am 5./6. Dezember 2015 in der Schwimmhalle Inselpark in Hamburg-Wilhelmsburg

Generalprobe geglückt, nun will Poseidons jüngster Wasserballnachwuchs eine Medaille bei der norddeutschen Meisterschaft in Wilhelmsburg

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Mit Spaß am Ball

>Wer am Wochenende begeisterte Kinder im Wasser sehen möchte, die sich im nassen Element sicher bewegen und voller Freude mit dem Ball spielen, sollte in die Schwimmhalle Inselpark in Wilhelmsburg kommen. Am Sonnabend und Sonntag spielen die besten sechs Nachwuchsmannschaften der U11-Jugend um die norddeutsche Meisterschaft. Mit dabei die acht- bis zehnjährigen Mädchen und Jungen des SV Poseidon Hamburg (SVP) aus Eidelstedt

Nachdem am vergangenen Wochenende die Generalprobe beim Mini-Cup in der Wingst (Kreis Cuxhaven) erfolgreich verlaufen ist, die Poseidonen siegten fünfmal und mussten sich lediglich knapp dem Turniersieger SC Neptun Cuxhaven mit 7:8 geschlagen geben, hofft das Trainerinnen-Duo Mona Rieger und Anna-Marie Fröhlich auf eine Medaille bei der Nordmeisterschaft. „Favorit ist Titelverteidiger White Sharks Hannover, dahinter wird es spannend“, ist sich Trainerin Rieger sicher.

Die Spiele des SV Poseidon im Inselparkbad:

Sonnabend, 5. Dezember 2015

10:45 Uhr SV Poseidon – Hamburger Turnerbund 62
17:00 Uhr SVP – White Sharks Hannover

Sonntag, 6. Dezember 2015

9:45 Uhr SVP – Georgsmarienhütte
12:15 Uhr SVP – WSG Braunschweig
14:45 Uhr SVP – SC Neptun Cuxhaven

Foto von Jens Witte: Mit Spiel und Spaß beim Wasserball: Poseidons jüngster Nachwuchs hofft auf eine Medaille bei der norddeutschen U11-Meisterschaft.

Mini-Cup der U9/U11 in der Wingst

SVP-U9 gewinnt den Titel in der Wingst

Poseidons U11 wird Zweiter hinter Cuxhaven

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Foto: Jens Witte

Erfolgreiches Wochenende für den jüngsten Nachwuchs der SV Poseidon Wasserballer im Hallenbad Wingst im Landkreis Cuxhaven. Die von Mona Rieger und Anne-Marie Fröhlich trainierten U9- und U11-Mannschaften des SVP holten Gold- und Silbermedaille an die Elbe.
Beim zweitägigen Turnier stieg die U9 ungeschlagen aus dem Wasser. Lediglich gegen den SC Neptun Cuxhaven trennte sich das Poseidon-Team am Sonnabend mit 3:3-Unentschieden. Im heutigen Finale wurde MTV Aurich mit 5:2 besiegt.

Eine gute Vorbereitung für die Norddeutsche Meisterschaft am 5./6. Dezember im Wilhelmsburger Inselparkbad war das erste Adventswochenende auch für die U11. Die Jahrgänge 2004 und 2005 siegten fünfmal und mussten sich lediglich knapp dem Turniersieger SC Neptun Cuxhaven mit 7:8 geschlagen geben.

Foto: 13:1-Sieg der U11 des SV Poseidon gegen den Ahrensburger TSV.

 

Keine Pokalüberraschung an der Elbe, aber lange ebenbürtig!
Ein Bericht von Jens Witte

Poseidon verliert 3:7 gegen Bundesligist Neukölln Berlin

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) sind am Sonnabend aus dem laufenden nationalen Pokalwettbewerb ausgeschieden. Der Zweitligist verlor in eigener Halle mit 3:7 (1:2, 1:2, 0:0, 1:3) gegen den Bundesligisten SG Neukölln Berlin.

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Gergely Antal (SV Poseidon Hamburg)

Trotz zahlreicher Ausfälle, Trainer Florian Lemke musste gleich auf sieben Spieler verzichten, waren die Poseidonen im Wilhelmsburger Inselparkbad fast über das gesamte Spiel ein ebenbürtiger Gegner für den aus Berlin angereisten Erstligisten. Den schnellen 0:2-Rückstand nach nicht mal drei Minuten glich Patrick Weik Mitte des zweiten Viertels aus. Es entwickelte sich ein Spiel, dass besonders von den Abwehrreihen bestimmt war. Torwart Hannes Helm hielt Ball um Ball. Das dritte Viertel endete gar torlos. Unruhe machte sich vor dem letzten Anschwimmen auf der Neuköllner Bank breit. Ein Doppelschlag vom dreifachen Torschützen Marek Molnar löste Jubel auf der Berlinern Bank aus. Endlich hatte der Bundesligst den Nordpokalsieger erstmals mit drei Toren Vorsprung auf Abstand gehalten. „Trotz der vielen Ausfälle, hat das Team Neukölln gefordert“, so der stolze SVP-Trainer Lemke. „Eine Überraschung wäre möglich gewesen“, ist er sich sicher. Doch dazu hätte es etwas mehr Präzision beim Torwurf bedurft, mit drei eigenen Treffern kann man kein Spiel gewinnen!

Für den SV Poseidon spielten: Patrcik Weik (2 Tore), Antal Gergely (1), Hannes Helm (Torwart), Simon Wengst, Niklas Schmidt, Robert Grohe, Sven Sethmann, Alexander Weik, Alexander Karner, Morten Ahme, Dennis Weiß und Michael Schnese.

Foto von Jens Witte: Traf bei gleich bei seinem ersten Spiel für den SV Poseidon Hamburg: Gergely Antal, 19 (vorher VK Eger/Ungarn).

Pokalspiel gegen Bundesligist Neukölln-Berlin

Trainer Lemke plagen Aufstellungssorgen

Auf geht es in die neue Saison, die lange Pause vor heimischem Publikum hat ein Ende. Am Sonnabend ab 18 Uhr steigt das Pokalspiel in der zweiten nationalen Runde zwischen Zweitligist SV Poseidon Hamburg (SVP) und Erstligist SG Neukölln Berlin im Inselpark Wilhelmsburg.
Nach dem erfolgreichen Härtetest beim Cup der Zweitligisten in Chemnitz, der SVP wurde Zweiter, plagen Trainer Florian Lemke allerdings Aufstellungssorgen. Gleich sechs Spieler fehlen! Sein Routinier Mathias Goritzka, 36 verletzte sich am Sonntag beim Vorbereitungsturnier in Chemnitz im Halbfinale gegen München (8:7) an der rechten Hand und muss operiert werden. Weiterhin verletzt sind Center Jakob Haas, 26 (Schulter) und Neuzugang Jan-Lucas Christensen, 21 (Hand). Auch Timo Wachtel, Dennis Bormann und Guy Adriano Rossini fallen beruflichen Gründen aus. Vierfache Unterstützung kommt von der zweiten Mannschaft. „Das sind erfahrene Spieler, die können uns in dem Spiel mit ihrer Cleverness mit Sicherheit helfen“, ist sich Lemke sicher.
„Wir sind der klare Underdog gegen massiv verstärkte Neuköllner, aber wir werden versuchen dem Erstligisten das Torewerfen so schwer wie möglich zu machen und vorne den ein oder anderen Nadelstich zu setzen“, so Lemke.

Jens Witte

DSV Pokal

SV Poseidon bangt um den pünktlichen Wechsel des Ungarn Gergely Antal vom ungarischen Erstligisten VK Eger.

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Matthias Goritzka fehlt am Samstag.
(Foto: Jens Witte)

Der 19-Jährige Student soll erstmals beim Pokalspiel am Sonnabend gegen Bundesligist SG Neukölln Berlin (18 Uhr, Inselpark) spielen, doch es fehlt bislang die Freigabe des europäischen Verbandes LEN, obwohl Manager Lars Hinkelmann fristgerecht den Transfer beantragt hat.

Verletzungssorgen beim Nordmeister

SV Poseidon muss am Sonnabend bei der zweiten Pokalrunde gegen Bundesligist SG Neukölln Berlin (18 Uhr, Inselpark) auf Routinier Matthias Goritzka, 36 verzichten. Der Aufbauspieler verletzte sich am Sonntag beim Vorbereitungsturnier in Chemnitz im Halbfinale gegen München (8:7) an der rechten Hand und muss operiert werden. 

 

Bericht zum Vorbereitungsturnier am 10./11.10.2015 in Chemnitz

Poseidon Hamburg 2. Sieger in Chemnitz!

14:16-Niederlage nach Fünfmeterwerfen gegen Brandenburg
Ein Bericht von Jens Witte

Erfolgreicher Härtetest für Poseidon. Die Männer des SV Poseidon Hamburg haben knapp den Turniersieg bei der Erstauflage des Dor-Nischel-Cups in Chemnitz verpasst. Beim Vergleich von zwölf Zweitligisten verlor der Nordmeister das Endspiel gegen die SGW Brandenburg mit 14:16 nach Fünfmeterwerfen. Nach der regulären Spielzeit stand es 12:12-Unentschieden. Philipp Barenberg hatte 14 Sekunden vor Ende die Hamburger mit 12:11 in Führung geworfen. In der letzten Spielsekunde glich Brandenburg per Strafwurf aus!

Auf den Weg ins Finale siegte der SVP in seiner Gruppe gegen Magdeburg (5:4), Leipzig (8:1) sowie Würzburg (4:2). In der Zwischenrunde war Hamburg erneut erfolgreich gegen Magdeburg (6:0) und im Halbfinale gegen München (8:7).

Für SVP-Trainer Florian Lemke war es eine gelungene Generalprobe für das 2.  Rundenspiel im DSV-Pokal am 17. Oktober gegen Bundesligist SG Neukölln Berlin (18 Uhr, Schwimmhalle Inselpark).

Vorbericht zum Vorbereitungsturnier am 10./11.10.2015 in Chemnitz

Härtetest für die Männer von SV Poseidon.

Am Wochenende gastiert der Nordmeister in Chemnitz beim Dor-Nischel-Cup wo zwölf deutsche Zweitligisten aus vier Ligastaffeln aufeinandertreffen werden. Vorrundengegner sind Würzburg 05, Union Magdeburg und HSG Leipzig. Für SVP-Trainer Florian Lemke ist es zugleich die Generalprobe für das 2. Rundenspiel im DSV-Pokal am 17. Oktober gegen Bundesligist SG Neukölln Berlin (18 Uhr, Schwimmhalle Inselpark).

DSV-Pokal der Männer, 2. Runde am 17. Oktober 2015

Poseidon empfängt Bundesligist SG Neukölln Berlin im DSV-Pokal
Jens Witte

Die Auslosung der zweiten Runde im Deutschen Wasserball-Pokal beschert den Männern des SVP Poseidon Hamburg ein Heimspiel.
Am Samstag, den 17. Oktober empfängt der SVP im Wilhelmsburger Inselpark den Bundesligisten SG Neukölln Berlin. Interimscoach Florian Lemke Bundesliga freut sich: „Ein Bundesliga-Team ist immer klasse. Neukölln hat sich natürlich unglaublich verstärkt. Aber was da wirklich hinter steckt weiß bisher auch noch niemand.“ Am Sonnabend hatte die Männer von Florian Lemke, 25 den Zweitligakonkurrenten SGW Brandenburg mit 16:7 (6:3, 2:3, 4:1, 4:0) in deren heimischen Marienbad in der ersten Runde des nationalen Pokals versenkt.

Die Partien der 2. Runde im Überblick:

Bundesliga-Bundesliga

SV Weiden - SC Wedding Berlin
Duisburg 98 - SC Neustadt

2. Liga - Bundesliga

SV Poseidon Hamburg - SG Neukölln
SGW SC Solingen/Wfr. Wuppertal - SV Cannstatt
SV Würzburg 05 - OSC Potsdam

2. Liga - 2. Liga

SV Ludwigsburg - SC Chemnitz
SpVg Laatzen - SGW Leimen/Mannhei

Oberliga - 2. Liga

SGW Iserlohn - Wasserball Union Magdeburg

Deutscher Wasserballpokal 1. Runde

SGW Brandenburg – SV Poseidon Hamburg 7:16 (3:6, 3:2, 1:4, 0:4)
Sonnabend, 3. Oktober 2015 um 16:00 Uhr im Marienbad Brandenburg
Ein Bericht von Jens Witte

Poseidon Hamburg feiert Tag der deutschen Einheit in Brandenburg mit 16:7 im DSV-Pokal

Die 2. Liga Nord hat noch gar nicht angefangen, dafür haben die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) wie entfesselt im DSV-Pokal losgelegt. Am Tag der deutschen Einheit versenkten die Poseidonen Zweitligakonkurrent SGW Brandenburg mit 16:7 (6:3, 2:3, 4:1, 4:0) in deren heimischen Marienbad in der ersten Runde des nationalen Pokals.

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Dennis Bormann traf viermal in
Brandenburg. ( Foto: Jens Witte)

Es war die gelungene Revanche für die 12:11-Niederlage an selber Stelle vor drei Monaten beim Bundesligaaufstiegsturnier. Beide Teams verpassten vor drei Monaten im Marienbad den Aufstieg in die Bundesliga. Den Hebel auf Sieg legten die ersatzgeschwächten Hamburger bereits im ersten Viertel um. Unbeeindruckt von der dreimaligen Führung der Hausherren glichen Alexander Weik und zweimal Philipp Barenberg aus. Routinier Guy Adriano Rossini warf den SVP in der sechsten Spielminute erstmals in Front. Treffer Nummer zwei und drei von Mannschaftskapitän Alexander Weik folgten und mit einer 6:3-Führung ging es in die erste Pause. Brandenburg fand kein Mittel gegen die Torflut der Hamburger, insbesondere neben Weik sorgten die beiden weiteren vierfachen Torschützen Philipp Barenberg und Dennis Bormann für den beruhigenden Vorsprung. Mit dem Seitenwechsel wurde der Ostmeister ungefährlich, lediglich ein Treffer konnte das Team von der Havel bei SVP-Keeper Michael Schnese landen. „Die Mannschaft war eine Einheit, jeder hat für den anderen gekämpft und alle haben enorm viel Spaß am Wasserball gehabt. Das war die Formel“, zog Interimscoach Florian Lemke (25 Jahre) bei seinem ersten Spiel am Beckenrand stolz Bilanz.

Gespielt wird die zweite Runde im nationalen Pokal bereits in zwei Wochen am Sonnabend, 17. Oktober. Die Auslosung erfolgt am Sonntagmorgen in Chemnitz am Rande der deutschen Meisterschaft der weiblichen U17-Jugend.

Das Poseidon-Team: Philipp Barenberg (4 Treffer), Alexander Weik (4), Dennis Bormann (4), Guy Adriano Rossini (2), Niklas Schmidt (1), Timo Wachtel (1), Morten Ahme, Michael Schnese (Torhüter), Hannes Helm (Torhüter).

Deutscher Wasserballpokal 1. Runde

3. Oktober 2015 in Brandenburg/Havel
SGW Brandenburg – SV Poseidon Hamburg um 16:00 Uhr im Marienbad

Die Männer von Nordmeister SV Poseidon Hamburg starten am Sonnabend in die neue Saison. Bei Zweitligakonkurrent SGW Brandenburg kämpft Poseidon um 16 Uhr im nationalen Pokal um den Einzug in die zweite Runde (17. Oktober). Beide Teams verpassten vor drei Monaten im dortigen Marienbad den Aufstieg in die Bundesliga. Brandenburg gewann seinerzeit mit 12:11. Poseidon schwimmt allerdings gehandicapt an. Torjäger Patrick Weik (traf 58-mal in der vergangenen Saison) fehlt in Brandenburg wegen einer Studienverpflichtung. Betreut wird Poseidon von Interimscoach Florian Lemke (25 Jahre). Manager Lars Hinkelmann (40) ist nach dem Rücktritt von Sven Reinhardt (41) weiterhin auf Trainersuche.

Jens Witte

Deutscher Wasserballpokal der Männer – Auslosung der 1. Runde in Steinfurt (Münster)

SV Poseidon Hamburg reist nach Brandenburg

Ein brisantes Los hat der SV Poseidon Hamburg (SVP) gezogen. Im deutschen Pokal reist der Zweitligist in der 1. Runde am 3. Oktober (Marienbad 16 Uhr) zur SGW Brandenburg an die Havel. Anfang Juli scheiterte Nordmeister Hamburg beim Bundesligaaufstiegsturnier in Brandenburg gegen den Gastgeber mit 11:12, der dann selbst im weiteren Verlauf des Viererturniers gegen Duisburg 98 und Wasserfreunde Fulda den Aufstieg in die 1. Liga verspielte. Bereits im Vorfeld hatte der HTB62 auf den zweiten Hamburger Pokalplatz verzichtet.

Hamburger Axel Becker übergibt Bundesligavorsitz an Ex-Nationalspieler Guido Reibel

Wasserball: Wechsel in der Führung der Deutschen Wasserball-Liga (DWL). Der Hamburger Axel Becker, 64, der den Bundesliga-Verband seit einem Jahr interimsweise geführt hatte, übergab die Führung auf der Jahrestagung der Vereinigung der Männer- und Frauen-Erstligisten in Kassel an den früheren Nationalspieler Guido Reibel, 46, aus Krefeld. Als 2. Vorsitzender und Schatzmeister wird Becker weiterhin für die Bundesligavereinigung tätig sein. Die Rundenleitung verantwortet mit Bernt Jacobs, 68, weiterhin ein Hamburger.

Zweitligist SV Poseidon Hamburg in Frühform.
Jens Witte

Beim Drei-Nationen-Turnier im Vereinsbad am Olloweg siegte der Nordmeister zweimal gegen PAN Kopenhagen (11:4 und 9:5). Gegen den niederländischen Vertreter SG Heerveen waren die Poseidonen einmal erfolgreich (7:6). Das Abschlussspiel ging mit 8:7 an die Niederländer. Manager Lars Hinkelmann, 41, war zufrieden über den Turniersieg zu Beginn der Saisonvorbereitung. In nächster Zeit will Hinkelmann den neuen Trainer und Spieler präsentieren.

DANGER, waterpolo!

Am Wochenende spielen in Wilhelmsburg dänische und norddeutsche Wasserball-Jugendmannschaften
Ein Bericht von Jens Witte

Wie der Stadtteil, so der Sport. Wilhelmsburg ist international, die Sportevents meist auch. Spielten am vergangenen Wochenende die deutschen Basketballer mit den NBA-Stars Dirk Nowitzki und Dennis Schröder gegen Lettland, Polen und die Türkei um den Supercup, so haben am kommenden Wochenende Hamburgs Nachwuchswasserballer in der Inselparkhalle Gäste aus Dänemark zu Besuch. In der „DANGER-Liga“ spielen zwei Vereine aus Dänemark (DAN) gegen vier Vereinen aus Deutschlands Norden (GER) gegeneinander.

Nun starten die sechs Jugendteams in die neue Saison. Vom SV Poseidon Hamburg (SVP) sind die U11- und die U15-Jugend am Start. Für Poseidons ungarischen Trainer Attila Kaposnyák eine gute Vorbereitung für die deutsche U15-Vorrunde in Berlin. Poseidon spielt als eine von 15 deutschen Jugendmannschaften um den Einzug in die Sechserendrunde zur U15-Meisterschaft.

Auch Poseidons U11 bereitet sich mit den beiden Trainerinnen Mona Rieger und Anne-Marie Fröhlich vor. Ziel ist im Herbst die norddeutsche Meisterschaft. Die Gegner des SV Poseidon Hamburg am Wochenende in der Inselparkschwimmhalle sind der Tommerup SK (Dänemark), Slagelse SK (Dänemark), Neptun Cuxhaven, SV Wiking Kiel und der Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62).

Gespielt wird am Sonnabend, 29. August von 14 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag, 30. August von 9 Uhr bis 14 Uhr gleichzeitig auf zwei Felder im Inselparkbad.

Masters WM Kazan - Schwimmen

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Karin Eddelbüttel
2fache Weltmeisterin

Karin Eddelbüttel gewinnt zweimal Gold

Karin Eddelbüttel vom SV Poseidon Hamburg war bei den Masters Weltmeisterschaften in Kazan topfit. Nachdem sie über 100 m Freistil in der Altersklasse 55-60 mit 1:08,96 Min. den Titel errang, schwamm sie noch weitere vier Male mit großartigem Erfolg. Zu dem 4. Platz im 400 m Freistil (5:26,84 Min.) und den zwei Vizeweltmeistschaften beim 200 m Freistil (2:32,82 Min.) und 100 Rücken (1:21,16 Min.) holte sich Karin mit 36,80 Sek. einen weiteren Weltmeistertitel im 50 Rückenschwimmen.

Eine großartige Leistung. Herzlichen Glückwunsch.

 

 

 

Masters WM Kazan Tag 7

SV Cannstatt - Europe Sporting Ass. 12:11 nach Fünfmeterschie0en (1:1, 1:2, 2:2, 3:2, 5:4)

Kombination Cannstatt/Hamburg/Bremen holt Bronze in der AK 60

Während der Düsseldorfer SC seinen Titel im Finale gegen Neptun (Russland) mit 5:2 erfolgreich verteidigen konnte, schlug die Kombination Cannstatt/Hamburg/Bremen im kleinen Finale die Vertretung von Europe Sporting (Italien) in einem turbulenten Spiel, das an Spannung nicht zu übertreffen war. Zu keinem Zeitpunkt konnte sich eine der Mannschaften einen wirklichen Vorteil erspielen und so endete die reguläre Spielzeit mit einem 7:7 Unentschieden.

Nach den neuen Regeln findet keine Verlängerung mehr statt. Es geht nunmehr direkt zum Fünfmeterschießen. Auch hier konnte sich kein Team einen Vorteil verschaffen bis der Cannstätter Torwart den entscheidenden Strafwurf abwehrte. Endergebnis 12:11 für Cannstatt. Herzlichen Glpückwunsch zur Bronzemedaille.

Die Tore für Cannstatt: Helmut Rometsch 4, Herman van Ophuizen, Axel Becker und Gerhard Wohlers jeweils 2, Robert Ziegler und Jürgen Furmaniak 1 Treffer.

Weiter spielten Peter Haarstick (Tor), Werner Naujokat, Dietmar Schott, Holger Ringling und Werner Beuschel.

Masters WM Kazan Tag 6

AK 65: Es sollte wieder nicht sein.
SV Poseidon Hamburg - Kvp H2O Polo Piestany 6:8 (2:1, 1:1, 1:2, 3:4)

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Roland Czeche mit 2 Treffern erfolgreich.
(Archivfoto: Wolfgang Genat)

Wieder einmal klappte es nicht mit dem Titelgewinn. Nun ist es bereits die sechsteVizeweltmeisterschaft für die Wasserballer über 65 Jahre vom SV Poseidon Hamburg. Im Finale scheiterte die Mannschaft dieses Mal an den Slowaken aus Piestany mit 6:8 Toren. Dabei sah es zu Beginn der Partie gar nicht so schlecht aus. Doch trotz der Führung im 1. und 2. Viertel reichte es nicht. In das Schlussviertel gingen beide Mannschaften mit einem 4:4 Unentschieden. Vielleicht reichte die Kondition doch nicht oder der Nimbus des ewigen Zweiten verfolgte die Hamburger. Das letzte Viertel jedenfalls ging mit 2:4 an die Slowaken, die mit dem Endstand von 6:8 Weltmeister wurden. Der SV Poseidon musste sich wieder einmal mit der Silbermedaille begnügen. Troztdem. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft. Sie hat ein tolles Turnier gespielt und lediglich 1 Spiel verloren. Leider das Finale.

Die Torschützen des SV Poseidon: Frank Hesbacher 3, Roland Czeche 2 und Helmut Plath 1 Treffer.

Die Mannschaft: Frank Hesbacher, Bernd Haase, Bernd Hornung, Dirk Cohrs, Roland Czeche, Helmut Plath, Günter Scheuermann, Kalle Fischer, Wolfgang Richter, Rolf Lüdecke, Ekke Kienemann, Bernt Jacobs und Rolf Künzel

AK 60 spielt um Bronze

Weitere 4 Poseidonspieler (Holger Ringling, Axel Becker, Dietmar Schott und Werner Naujokat) spielen auf dieser Weltmeisterschaft. Da sowohl Poseidon als auch Cannstatt nicht genügend Spieler für eine Meldung der Altersklasse 60 hatten, hat man sich zu einer Startgemeinschaft unter dem Namen SV Cannstatt AK 60 zusammengefunden. Diese Mannschaft wurde vierter in der Vorrunde und scheiterte im Halbfinale an dem Düsseldorfer SC mit 5:9. Morgen spielen sie gegen Europe Sporting Association aus Italien um die Bronzemedaille.

Poseidons Jugend startet in die Vorbereitung für die deutschen Meisterschaften

Trainingslager im Vereinsbad am Olloweg

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Poseidons Jugendtrainer Heinrich
Striebeck und Alexander Weik (rechts).
Foto: Jens Witte

Heute geht es los! Die Jugend des SV Poseidon Hamburg beginnt ihr zehntägiges Trainingslager im Vereinsbad am Olloweg. Die Altersklassen U11, U13 und U15 bereiten sich auf die Saisonhöhepunkte vor.
Die U15 spielt am 19./20. September in Berlin auf der deutschen Vorrunde. Die U11 trifft am 29./30. August in Wilhelmsburg in der „DANGER“-Liga auf Gegner aus Dänemark (DAN) und Norddeutschland (GER). Die U13-Spieler unterstützen die U15.
Neben dem täglichen Training stehen auch Ausflüge in der näheren Umgebung auf dem Programm. Auch Kanu-Touren oder weitere sportliche Aktivitäten abseits des Wassers sind geplant. Auch ein Trainingsabend mit den Männern des Zweitligisten wird es geben

U15-Wasserball/deutsche Vorrunde am 19./20.09.2015
Wir fahren nach Berlin!

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Foto: Jens Witte

Poseidons Jugend spielt um deutsche Meisterschaft – HTB62 sagt Teilnahme ab!

Freude bei der Wasserball-Jugend des SV Poseidon Hamburg. Der vierter der Nordmeisterschaft fährt am 19./20. September 2015 zur deutschen Vorrrunde nach Berlin. Gegner sind dort der Ostmeister SG Neukölln Berlin, der Westzweite SGW Brambauer/Hamm, der Süd Vize SV Weiden sowie die Wasserfreunde Spandau 04 Berlin als vierter der Ostmeisterschaft.
Die Poseidonen gehen in der Setzliste als Norddritte ins Rennen, da der eigentliche Dritte der Nordrunde der Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) auf seine Teilnahme verzichtet! „Schade für die Jugendlichen des HTB“, so ein Verbandsfunktionär.
Die Poseidonen starten heute mit dem zehntägigen Trainingslager im Vereinsbad am Olloweg.

Bild: Mahdy Abboud (13 Jahre) fährt mit der U15 des SVP nach Berlin zur deutschen Vorrunde. Sein Bruder Hassan (14) spielt auch bei den Poseidonen

Masters Weltmeisterschaften Kazan -Tag 5

Halbfinale: SV Poseidon Hamburg - SV Cannstatt 5:3

Das ist das Finale! In einem wieder ein mal heiß umkämpften Match setzten sich die 65iger vom SV Poseidon Hamburg mit 5:3 gegen den amtierenden Weltmeister aus Cannstatt durch und stehen nunmehr im Finale. Gegner werden am morgigen Samstag um 15:00 Uhr Ortszeit die slowakischen Wasserballkameraden von Piestany sein.

Bei verheißungsvollem Spielbeginn, erstes Viertel 0:0, gingen die Poseidonen im 2. Viertel durch Helmut Plath mit 1:0 in Führung. Im dritten Durchgang dann die Ernüchterung. Cannstatt hatte sich wieder gefangen und schloss dieses Viertel mit 3:1 ab, so dass der letzte Durchgang mit einem Rückstand für Poseidon begann.

Wie ausgewechselt gingen die Hamburger in dieses letzte Vietel. Drei Poseidontreffer in Folge (2x Helmut Plath und 1x Roland Czeche) brachten das ersehnte Finale. Der SV Poseidon Hamburg steht mit seiner AK65er Mannschaft nunmehr das dritte Mal hintereinander im Finale einer Weltmeisterschaft. Sollte es diesmal klappen? Wir hoffen es und fiebern online mit.

http://masterskazan2015.microplustiming.com/waterpolo/index_web.php?cat=M65

Masters Weltmeisterschaften Kazan - Tag 3
12.8.2015

AK 65+: Perth Cockatoos - SV Poseidon Hamburg 9:10 (3:2, 1:3, 4:4, 1:1)

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Helmut Plath (weiße Kappe) in diesem
Match mit 3 Treffern erfolgreich

In einem überaus spannenden Kampf hatten die Hamburger zum Schluss doch die besseren Nerven und gewannen dieses letzte Vorrundenspiel knapp mit 10:9 Toren. Nach anfänglichem Rückstand von 2:3 im ersten Viertel konnten sich die Poseidonen im 2. Durchgang durch ein 3:1 einen kleinen Vorteil erspielen. Danach wechselte die Führung laufend und die Mannschaften erhöhten die Spannung. Durch ein jeweiliges Unentschieden in den letzten beiden Vierteln blieb am Ende die Mannschaft vom SV Poseidon siegreich und beendete die Vorrunde als Erster.

Die Tore für Poseidon: Roland Czeche und Helmut Plath jeweils 3, Frank Hesbacher 2, Rolf Künzel und Dirk Cohrs jeweils 1 Treffer.

 

Die Tabelle nach der Vorrunde

Platz Mannschaft Tore Gegen Diff Punkte
1. SV Poseidon Hamburg 24 17 7 6
2. Kvp H2O Polo Piestany/Slowakei 29 14 15 4
3. Perth Cockatoos/Australien 19 24 -5 1
4. SV Cannstatt 9 26 -17 1

In den beiden Halbfinals am Freitag kommt es zu folgenden Begegnungen:

14.8. um 10:00 Uhr: Kvp H2O Polo Piestany - Perth Cockatoos

14.8. um 12:00 Uhr: SV Poseidon Hamburg - SV Cannstatt

Masters Weltmeisterschaften Kazan
11.8.2015

2. Sieg im 2. Vorrundenspiel der AK 65+

Der SV Poseidon Hamburg landete heute im russischen Kazan ihren 2. Sieg in der Vorrunde. Nachdem die Hamburger in der gestrigen Begegnung gegen den SV Cannstatt mit einem klaren Ergebnis von 8:3 das Wasser verließen, war der heutige Gegner Piestany aus der Slowakei ein anderes Kaliber. Nach anfänglichem Rückstand von 0:3 und 1:4 konnte Poseidon jedoch das Spiel noch einmal drehen und beendete das 2. Vorrundenspiel mit einem glücklichen 6:5 Sieg.

Morgen nun trifft die Mannschaft des SV Poseidon in ihrem letzten Vorrundenspiel gegen die Cockatoos aus Perth/Australien.

Stadtliga

SV Poseidon Hamburg 5 - Buxtehuder SC 8:3 (1:1, 2:1, 3:0, 2:1)

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Helmut Plath mit 4 Toren
erfolgreich. (Archivfoto:
Wolfgang Genat)

Und es geht doch noch etwas!

Mit voller Mannschaft zeigten die Poseidon-Oldies heute in eindrucksvoller Weise, was in ihnen steckt. Nach anfänglichem Abtasten im 1. Viertel steigerten sich die Poseidonen von Viertel zu Viertel. Von Konditionsmängeln keine Spur, im Gegenteil: Je länger das Spiel dauerte, desto mehr zeigten die Gastgeber, dass nicht nur jahrzehntelange Erfahrung in ihnen steckt, auch schwimmerisch waren sie den Youngstern aus Buxtehude überlegen. Und so baute Poseidon seinen Vorsprung von Viertel zu Viertel aus und siegten hochverdient mit 8:3 Toren.

Sicher, mit einem gut aufgelegten Ekke im Tor wurde so manche Chance des Gegners zunichte gemacht. Aber mit etwas mehr Übersicht hätte dieses Ergebnis auch höher für die Gastgeber ausfallen können. In jedem Fall zeigte dieses Spiel, das die Masters des SV Poseidon für die Weltmeisterschaften im August in Kazan/Russland gerüstet sind.

Die Tore für Poseidon schossen: Helmut Plath 4, Andreas Aichinger 2, Wolfgang Lorenz und Werner Naujokat jeweils 1 Treffer.

 

U11 beim Kiwi-Cup im Naturfreibad Kiwittsmoor in Hamburg-Langenhorn
Bericht Jens Witte

Poseidons U11 holt Silber in Langenhorn

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DIe U11 des SV Poseidon holte Silber
beim Kiwi-Cup. (Foto: Frank Röller)

7:9-Niederlage nach zweimaliger Verlängerung gegen SG Neukölln Berlin

Poseidons jüngestes Team gewann beim Kiwi-Cup im Naturfreibad Kiwittsmoor Silber. Im Endspiel musste sich das Team von Mona Rieger und Anne-Marie Fröhlich nach zweimaliger Verlängerung der SG Neukölln Berlin mit 7:9 beugen.
Nach drei glatten Vorrundensiegen ohne Gegentor schwammen im Endspiel zwei gleichwertige Mannschaften an. Nach der regulären Spielzeit stand es 5:5. Auch nach der ersten vierminütigen Verlängerung war die Entscheidung noch nicht gefallen. Bei 7:7-Gleichstand ging es in die zweite vierminütige Verlängerung and deren die Neuköllner siegten und bei den jungen Poseidonen einige Tränen der der Enttäuschung flossen.

Die Ergebnisse im Überblick:

SV Poseidon - Leder Hexen Rostock II 13:0
SV Poseidon - Hamburger Turnerbund 1862 Gangstas 14:0
SV Poseidon - Ahrensburger TSV 16:0

Endspiel

SV Poseidon - SG Neukölln Berlin 7:9 nach 2. Verlängerung (5:5; 7:7)

Abschlusstabelle der U11

1. SG Neukölln Berlin
2. SV Poseidon Hamburg
3. Waspo 98 Hannover
4. Hamburger Turnerbund 1862 Gangstas
5. Hamburger Turnerbund 1862 Orcas
6. Lederhexen Rostock II
7. SGW Braunschweig
8. Ahrensburger TSV
9. Lederhexen Rostock

Wasserball/U15

Zwei Hamburger Nachwuchsteams spielen um die deutsche Meisterschaft

Poseidon verliert Spiel um Platz 3 gegen HTB62
Ein Bericht von Jens Witte

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Der SV Poseidon Hamburg verlor das
entscheidende Spiel gegen HTB62
mit 6:15. (Foto: Jens Witte)

Die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon Hamburg haben sich für die deutsche Jugendmeisterschaft der männlichen Jugend U15 (Jahrgang 200 und jünger) qualifiziert.
Im vereinseigenen Poseidonbad belegten die Gastgeber den vierten Platz. Nordmeister wurden erneut die White Sharks Hannover durch ein 26:5 gegen den Zweitplatzierten SC Neptun Cuxhaven.
Bei den Poseidonen reichte es bei Ihrer erstmaligen Teilnahme nach längerer Pause noch nicht für einen Medaillenrang. Der SVP verlor das entscheidende Spiel gegen den Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) mit 6:15.
Am 17./18. September steht nun die Deutsche Meisterschaft der U15 auf dem Programm. Dann spielen die 15 besten deutschen U15-Teams in drei Fünfergruppen um den Einzug in die Sechserendrunde vom 21. Bis 23. Oktober 2015.

Norddeutsche Meisterschaft Jugend U15

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Nils Dittmar vom SVP versucht HTB-
Torjäger Nikola Stevanovic
zu stoppen. ( Foto: Jens Witte)

Die vier besten U15 Teams aus Norddeutschland am 11. und 12. Juli im Poseidonbad
Ein Vorbericht von Jens Witte

Am Wochenende spielen die vier besten Teams um die norddeutsche Meisterschaft der U15 im Poseidonbad am Olloweg. Neben Gastgeber SV Poseidon Hamburg (SVP) ist auch der Hamburger TB 1862 (HTB62) mit von der Partie. Favorit ist Titelverteidiger White Sharks Hannover gefolgt von Vizemeister SC Neptun Cuxhaven. Der SV Poseidon Hamburg konnte sich erstmals nach Jahren wieder für die Endrunde qualifizieren. SVP-Trainer Alexander Weik erwartet ein spannendes Spiel um Bronze im Lokalderby gegen den Hamburger Meister HTB 62. Die besten drei Mannschaften qualifizieren sich für die deutsche Meisterschaft im September.

 

pdf-logo Hier das Plakat zur Norddeutschen Meisterschaft

Der Spielplan:

Sonnabend, 11. Juli 2015

18:00 Uhr      SV Poseidon Hamburg - SC Neptun Cuxhaven
19:30 Uhr      White Sharks Hannover - Hamburger Turnerbund 1862

Sonntag, 12. Juli 2015

09:00 Uhr      Hamburger Turnerbund 1862 - SC Neptun Cuxhaven
10:30 Uhr      SV Poseidon Hamburg - White Sharks Hannover
15:00 Uhr      SV Poseidon Hamburg - Hamburger Turnerbund 1862
16:30 Uhr      White Sharks Hannover - SC Neptun Cuxhaven

Spielort: Poseidonbad, Olloweg 51, 22527 Hamburg

U15/Hamburger Meisterschaft

Hamburger TB 62 wird Hamburger Meister
Poseidon verliert zu Hause mit 10:19
Ein Bericht von Jens Witte

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Lukas Lujic vom SVP (weiße Nr. 9)
versucht  Nikola Stevanovic am Wurf
zu hindern. (Foto: Jens Witte)

Glückwunsch an den neuen und alten Meister der Hamburger U15-Jugend. Der Nachwuchs des Hamburger Turnerbundes 1862 (HTB62) gewann souverän den Titel. Der SV Poseidon verlor mit 10:19 (2:0, 3:6, 1:6, 4:8) am Olloweg.
Im Rückspiel konnten die Poseidonen lediglich bis zur Halbzeit die Partie offen gestalten. Mit 6:5 für den HTB wurden die Seiten gewechselt. Die Gäste hatten sich von der 2:0-Führung der Hausherren nach sieben Minuten nicht stören lassen und legten ab dem 2. Viertel los. Besonders gegen Nikola Stevanovic (7 Tore) und Gerit Pommerening (5) fand die Poseidon Abwehr nicht dauerhaft geeignete Mittel.

Bereits am Sonntag treffen die beiden Teams um 15 Uhr erneut aufeinander. Der SV Poseidon Hamburg richtet die Norddeutsche Meisterschaft der U15 am Olloweg aus. Titelverteidiger White Sharks Hannover, SC Neptun Cuxhaven, Hamburger Turnerbund 1862 und der SV Poseidon Hamburg spielen um die Nordmeisterschaft.

SV Poseidon Hamburg: Sven Reinhardt hört als Trainer auf

Nach zweieinhalb Jahren ist Schluss beim SV Poseidon Hamburg: Sven Reinhardt (41) verlässt den Meister der 2. Wasserball-Liga Nord. Am Wochenende war Poseidon beim Bundesligaaufstiegsturnier in Brandenburg als Letzter gescheitert.

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Sven Reinhardt
hört auf

Der verpasste Aufstieg war aber nicht der Grund für den Rücktritt: „Ich habe erkannt, dass ich den Trainerjob nicht nebenbei machen kann. Ich widme mich nun verstärkt der Familie und dem Beruf“, erklärte der Realschullehrer, der den Verein und die Mannschaft bereits vor dem Aufstiegsturnier über seine Entscheidung intern informiert hatte.
Sven Reinhardt war als Spieler 1993 mit Waspo Hannover-Linden deutscher Meister geworden und holte mit seinem Heimatklub 1998 und 2003 den deutschen Pokal. Nach seinem Umzug nach Harsefeld (Landkreis Stade) begann er als Trainer zunächst den Nachwuchs des Buxtehuder SC zu betreuen und löste im November 2012 Lutz Müller als Poseidon-Trainer ab. Der 103-fache ehemalige Nationalspieler führte die Hamburger zweimal in Folge auf den dritten Platz und wurde in der gerade abgelaufenen Saison ungeschlagen Nordmeister. Anfang dieses Jahres war Reinhardt als Nachfolger des abgesetzten Bundestrainers Nebojsa Novoselac im Gespräch.

Poseidon-Manager Lars Hinkelmann bedauert Reinhardts Rückzug. „Er hat der Mannschaft den modernen Wasserball eingehaucht. Seine internationale Erfahrung als Spieler hat uns vorangebracht.“ Die Macher des Traditionsvereins sind bereits auf Trainersuche. Erste Gespräche mit potentiellen Nachfolgern wurden schon geführt. Reinhardts Rat: „Wer Erfolg haben möchte, braucht einen Trainer, der jeden Tag am Beckenrand stehen kann.“

Ein Bericht von Jens Witte

Bericht zum Aufstiegsturnier in die Bundesliga (Deutsche Wasserball Liga)
4./5. Juli 2015 in Brandenburg an der Havel
(Jens Witte)

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Patrick Weik traf neunmal
in Brandenburg (Archivbild: Jens Witte)

Sechs Sekunden fehlen zur Bundesliga
Hamburgs Wasserballer scheitern in Brandenburg

Die Aufstiegsträume der Wasserballer des SV Poseidon Hamburg sind beim Aufstiegsturnier in Brandenburg an der Havel geplatzt. Nordmeister Poseidon Hamburg fehlten sechs Sekunden zum Aufstieg in die Deutsche Wasserball-Liga! Im entscheidenden Spiel gegen die Wasserfreunde Fulda führten die Poseidonen zwei Minuten vor dem Schlusspfiff noch mit 12:10. Zum Ende jubelte jedoch Fulda über das 12:12-Unentschieden. Der Südmeister folgt dem ungeschlagenen Turniersieger Duisburg 98 in die 1. Liga. Statt Aufstieg als Zweiter rutschte Poseidon auf Rang vier hinter Gastgeber SGW Brandenburg.
Die Ergebnisse der Poseidonen: Hamburg – Brandenburg 11:12, Hamburg – Duisburg 7:9, Hamburg – Fulda 12:12.

 

Aufstiegsturnier zur Bundesliga 2015

Sa 04.07.2015 18:30 h Duisburger SV 1898 - SC Wasserfr. Fulda 1923 Marienbad Brandenburg 10 : 08
Sa 04.07.2015 20:15 h SGW Brandenburg - SV Poseidon Hamburg Marienbad Brandenburg 12 : 11
So 05.07.2015 9:30 h Duisburger SV 1898 - SV Poseidon Hamburg Marienbad Brandenburg 09 : 07
So 05.07.2015 11:30 h SGW Brandenburg - SC Wasserfr. Fulda 1923 Marienbad Brandenburg 11 : 12
So 05.07.2015 14:00 h SC Wasserfr. Fulda 1923 - SV Poseidon Hamburg Marienbad Brandenburg 12 : 12
So 05.07.2015 16:00 h Duisburger SV 1898 - SGW Brandenburg Marienbad Brandenburg 16 : 09
Tabelle Aufstiegsturnier zur Bundesliga 2015
Platz
Verein
Spiele Punkte Tore Diff
1. Duisburger SV 1898 3 6 : 0 35 : 24 +11
2. SC Wasserfr. Fulda 1923 3 3 : 3 32 : 33 -01
3. SGW Brandenburg 3 2 : 4 32 : 39 -07
4. SV Poseidon Hamburg 3 1 : 5 30 : 33 -03

U13/Hamburger Meister vor 3000 Gästen

Poseidons U13 gewinnt 15:0 gegen das Sportteam

U13 gewinnt gegen sportteam
Kaifu-Freibad in Hamburg
(Foto: Jens Witte)

Vor solch einer Kulisse spielt man in Deutschland wahrlich selten. Heute um 18 Uhr tummelten sich 3000 Badegäste im Kaifu-Freibad in Hamburg-Eimsbüttel. Mittendrin die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon Hamburg und des Sportteams Hamburg. Kurz vorm Spiel berichtet SAT1 Regional live aus dem Freibad.
Pünktlich um 18 Uhr war das Wasser frei für die 24 Spieler. Unter den Augen zahlreicher anwesender Badegäste dominierte der SVP die Partie von Anbeginn und gewann mit 15:0 (5:0, 3:0, 3:0, 4:0) das Spiel und somit auch die Hamburger Meisterschaft der U13.
Am Wochenende warten auf das Team von Hennes Striebeck stärkere Teams. In Cuxhaven spielt Poseidon im Fünferfeld um die norddeutsche Meisterschaft.
Schade dass bei solch einem Wetter nun die Bäderland alle Bäderland-Bäder in Hamburg für den Wasserball die nächsten acht Wochen sperrt. Es wäre die ideale Zeit um Nachwuchs zu gewinnen. Zahlreiche Kinder verfolgten interessiert das Spiel der ältesten olympischen Mannschaftssportart. Sie saßen am Rand und ließen die Beine im kühlen Nass baumeln. Einige wollten am liebsten gleich mitspielen. Trainer Hennes Striebeck und die anwesenden Eltern der Poseidonen beantworteten geduldig die Fragen der jungen Badegäste.
Das Hamburger Meisterteam: Kaan Karakus (Torwart), Jannik Freitag, Mahdy Abboud, Konstantin Petukhov, Noah Behnke, Tore Witte, Selin Karakus, Timo Röller, Finn Bornmann, Yannis Hartmann und Tristan Harder.

Vorbericht zum Aufstiegsturnier in die Bundesliga (Deutsche Wasserball Liga)
4./5. Juli 2015 in Brandenburg an der Havel

Hamburger Wasserballer vor Sprung in die Bundesliga?
Poseidon will Aufstieg in Brandenburg perfekt machen

Die Männer des SV Poseidon Hamburg (SVP) wollen den Sprung in die Deutsche Wasserball Liga (DWL) schaffen. Am Wochenende fährt der SVP zum Aufstiegsturnier in Brandenburg an der Havel, wo das Team von Trainer Sven Reinhardt als ungeschlagener Meister der 2. Liga Nord weiter siegen will. Die vier Regionalmeister machen die beiden Aufsteiger unter sich aus. Gegner im Freiwasser des Marienbades sind Westmeister Duisburger SV 98, der süddeutsche Titelträger SC Wasserfreunde Fulda und aus dem Osten Gastgeber SGW Brandenburg.

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Poseidon Hamburg wird Nordmeister 2015.
(Wegen des Unwetters vor zwei
Wochen waren die
Poseidonen warm eingepackt!).
Foto: Hanna Granel

Einen Fitness- und Härtetest haben die Poseidonen vergangenes Wochenende schon bestanden. Innerhalb von nur 26 Stunden siegte die SVP-Sieben viermal und machte mit dem Gewinn des Nord-Pokals das Double perfekt.

Optimal vorbereitet soll der Aufstieg gelingen

Nach dreijähriger Zweitklassigkeit will der SV Poseidon Hamburg zurück in das Oberhaus. Die Vorbereitung lief optimal. Auch für Komfort vor Ort ist gesorgt. Das Team reist bereits am Freitag an und wohnt im nahen Potsdam im Vier-Sterne Hotel. „Wir wollen nichts dem Zufall überlassen“, so Teammanager Lars Hinkelmann. In Potsdam steht den Poseidonen auch ein Trainingsbad zur Verfügung. „Unser Centerspieler Florian Lemke, hat seine Kontakte zu seinem Heimatverein OSC Potsdam spielen lassen“, so Hinkelmann. Als Co-Trainer unterstützt der frühere Junioren-Nationalspieler Manuel Bala Chef-Coach Reinhardt. Die beiden spielten 15 Jahre zusammen beim Bundesligisten Waspo Hannover und wurden 1993 deutscher Meister mit den Niedersachsen. Reinhardt freut sich über die Unterstützung auf der Bank, da sein eigentlicher Assistent Guy Rossini derzeit beruflich in Frankreich ist.
Sven Reinhart ist optimistisch: „Die Moral der Mannschaft ist sehr gut. Wir müssen unsere Nerven in den Griff bekommen und nicht gleich in ein Loch fallen, wenn mal etwas nicht klappt und wir mit einem Tor zurückliegen. Alle 13 Spieler sind wichtig und jeder muss alles geben.“

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Mannschaftskapitän
Alexander Weik (27 Jahre)
mit dem Nordpokal.
(Foto: Wolfgang Genat)

Der Spielplan zum Aufstieg

Poseidons Weg in die Bundesliga: Sonnabend ab 20:15 Uhr gegen SGW Brandenburg. Sonntag bereits um 9:30 Uhr gegen den Duisburger SV 98 und abschließend um 14 Uhr gegen die Wasserfreunde Fulda.

Gesamtspielplan Aufstiegsturnier Deutsche Wasserball-Liga 2015 in Brandenburg/Havel

Sonnabend, den 4. Juli 2015
18:30 Uhr        Duisburger SV 98 – Wasserfreunde Fulda
20:15 Uhr        SGW Brandenburg – Poseidon Hamburg

Sonntag, den 5. Juli 2015
09:30 Uhr        Duisburger SV 98 – Poseidon Hamburg
11:30 Uhr        SGW Brandenburg – Wasserfreunde Fulda
14:00 Uhr        Wasserfreunde Fulda – SV Poseidon Hamburg
16:00 Uhr        Duisburger SV 98 – SGW Brandenburg

Spielort: Marienbad, Sprengelstr. 1, 14770 Brandenburg a. d. Havel
Schiedsrichter: Thomas Schlünz (Hamburg), Stefan Seidel (Berlin), Holger Sonnenfeld (Hannover) und Harry Alexe (Berlin)
Turnierleiter: Axel Becker (Hamburg)
Vertreter Deutscher Schwimmverband: Bernt Jacobs (Hamburg)

Bilderdatenbank

Weitere von mir gemachten Bilder zur freien Verfügung sind abrufbar auf meinem Google+-Account "Jens Wi".
Bei Bedarf kann ich die Bilder in noch höherer Auflösung liefern.
Pokalendrunde am 27.06.2015 von Jens Witte zur Veröffentlichung im Abendblatt (Print+Online):
https://plus.google.com/+JensWi/posts/jJ4YTFMso3Z

Norddeutsche Meisterschaft am 13.06.2015 von Hanna Granel zur Veröffentlichung im Abendblatt (Print+Online):
https://plus.google.com/photos/101872217987978119841/albums/6165823576825805361?authkey=CLz1vK6G957RZw

U15-Jugend/Hamburger Liga

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Geburtstagskind Mattes Campen traf
zweimal beim 21:0-Erfolg gegen das
Sportteam. (Foto: Jens Witte)

21:0-Erfolg bei bestem Sonnenschein im Kaifu
Poseidons U15 siegt klar beim Sportteam Hamburg

Ein Spiel ohne Gegentreffer schenkten die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon Hamburg ihrem Mannschaftsmitglied Mattes Campen. An seinem 15. Geburtstag gewann die U15 erneut zu Null gegen das Sportteam.  Nach dem 27:0 vor drei Wochen im Poseidonbad, siegte das Team von Attila Kaposnyák und Alexander Weik mit 21:0 im Kaifu-Freibad. Bester Torschütze war Lukas Lujic mit fünf Treffern. Geburtstagskind Mattes steuerte zwei Tore zum eindeutigen Erfolg bei. Im Tor wechselten sich Phillip Anacker und Kaan Karakus  ab und kamen auch im Feld zum Einsatz.
Gegner im nächsten Spiel ist am Mittwoch, den 8. Juli Tabellenführer Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62). Gespielt wird ab 18 Uhr erneut im Kaifu-Freibad.

Bericht zur Pokalendrunde:
27./28. Juni Im Poseidonbad am Olloweg in Hamburg-Eidelstedt

Poseidon macht das Double perfekt
Nach Meisterschaft folgt Pokalgewinn im Norden

wasserball-aktuelles-arnhold
Yannik Arnhold im Spiel gegen Hildesheim
erfolgreich. (Foto: Wolfgang Genat)

Hamburg ist das Maß aller Dinge in der 2. Liga Nord. Den Wasserballern des SV Poseidon Hamburg (SVP) gelang am Wochenende der Gewinn des Nordpokals und die Nordmeisterschaft. Sowohl beim 13:5-Erfolg (2:1, 4:0, 3:3, 4:1) am Sonnabend im Nachholspiel um die Meisterschaft als auch am Sonntag im Endspiel um den Nordpokal war der SC Hellas-99 Hildesheim der Geschlagene. Im Pokal siegten die Hamburger gegen die Niedersachsen mit 10:8 (4:4, 2:1, 3:1, 1:2). Nächstes Ziel ist nun der Aufstieg in die Bundesliga. Am 4./5. Juli kämpfen die Poseidonen in Brandenburg im Viererturnier um die zwei Aufstiegsplätze in der Deutschen-Wasserball-Liga.

Patrick Weik wurde als Torschützenkönig der
2. Liga Nord geehrt. (Foto: Wolfgang Genat)

Fitnesstest erfolgreich bestanden – Vier Spiele in 26 Stunden

Das Programm am Wochenende war wahrlich sportlich. Gleich vier Spiele absolvierte der Aufstiegsaspirant innerhalb von 26 Stunden mit Bravour. Neben den drei Partien auf der Pokalendrunde zusätzlich noch das Nachholspiel in der 2. Liga gegen Hildesheim. Vor zwei Wochen hatten Blitz und Donner die Mannschaften aus dem Poseidonbad vertrieben. Poseidon feierte damals bereits die Nordmeisterschaft, da das abschließende Spiel keinen Einfluss auf die Platzierung hatte.

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Niklas Schmidt traf zum 5:4 im Endspiel
gegen Hildesheim. (Foto: Jens Witte)

Da der Rundenleiter jedoch auf eine Austragung bestand, kam SVP-Trainer Sven Reinhardt die Neuansetzung gerade recht. Im Hinblick auf das bevorstehende Aufstiegsturnier nutzte der Coach die Begegnung gegen Vizemeister Hildesheim zum willkommenen Belastungstest für die Poseidon-Sieben. Die beiden Pokalgegner am Sonnabend stellten für Poseidon keine Herausforderung dar. Die Auftaktpartie der Endrunde gewann der SVP gegen den Lokalkontrahenten Hamburger Turnerbund überlegen mit 28:6 (6:1, 6:2, 9:1, 7:2) auch die HSG Warnemünde wurde 26:5-(4:3, 9:1, 5:1, 8:0) abserviert.

Auf heftigen Widerstand stieß Poseidon erst im Pokalendspiel. Das unwichtige Nachholspiel der 2. Liga hatten die Hellen noch leicht aus der Hand gegeben und mit 5:13 verloren. Am Sonntag war das junge Team von der Innerste jedoch hellwach und wollte Poseidon den Double-Erfolg vermiesen. Erst im dritten Viertel konnte sich Poseidon etwas absetzen. Jakob Haas und Kapitän Alexander Weik erhöhten zum drei Tore Abstand auf 9:6. Gefeiert wurde der Pokalerfolg diesmal nur kurz. Das nächste Ziel heißt Aufstieg in die Bundesliga.

Norddeutsche Pokalmeisterschaft 2015

Sa 27.06.2015 11:00 h SV Poseidon Hamburg - HTB 62 Hamburg Poseidon Bad Olloweg 28 : 06
Sa 27.06.2015 13:00 h Hellas Hildesheim - HSG Warnemünde Poseidon Bad Olloweg 14 : 07
Sa 27.06.2015 17:00 h HTB 62 Hamburg - Hellas Hildesheim Poseidon Bad Olloweg 03 : 11
Sa 27.06.2015 19:00 h SV Poseidon Hamburg - HSG Warnemünde Poseidon Bad Olloweg 26 : 05
So 28.06.2015 10:00 h HTB 62 Hamburg - HSG Warnemünde Poseidon Bad Olloweg 08 : 12
So 28.06.2015 12:00 h SV Poseidon Hamburg - Hellas Hildesheim Poseidon Bad Olloweg 10 : 08
Tabelle Norddeutsche Pokalmeisterschaft
Platz
Verein
Spiele Punkte Tore Diff
1. SV Poseidon Hamburg 3 6 : 0 64 : 19 +45
2. SC Hellas 99 Hildesheim 3 4 : 2 33 : 20 +13
3. HSG Warnemünde 3 2 : 4 24 : 48 -24
4. HTB 62 Hamburg 3 0 : 6 17 : 51 -34

 

DER SPIELPLAN DES AUFSTIEGSTURNIERS IN BRANDENBURG

Brandenburg an der Havel ist am 4./5. Juli Gastgeber des diesjährigen Aufstiegsturniers zur Deutschen Wasserball-Liga (DWL), wo sich im Freiwasser des Marienbades mit dem Duisburger SV 98, SC Wasserfreunde Fulda, SV Poseidon Hamburg und Gastgeber SGW Brandenburg vier ehemalige Erstligisten um den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse duellieren. DWL-Spielleiter Bernt Jacobs (Hamburg) hat jetzt auch den Spielplan der zweitägigen Veranstaltung bekanntgegeben.

Spielplan Aufstiegsturnier Deutsche Wasserball-Liga 2015 in Brandenburg/Havel.

Sonnabend, den 4. Juli 2015
18:30 Duisburger SV 98 – Wasserfreunde Fulda
20:15 SGW Brandenburg – Poseidon Hamburg

Sonntag, den 5. Juli 2015
09:30 Duisburger SV 98 – Poseidon Hamburg
11:30 SGW Brandenburg – Wasserfreunde Fulda
14:00 Wasserfreunde Fulda – SV Poseidon Hamburg
16:00 Duisburger SV 98 – SGW Brandenburg

Spielort: Marienbad, Sprengelstr. 1, 14770 Brandenburg a. d. Havel

Vorbericht zur Pokalendrunde am 27./28. Juni 2015 im Poseidonbad am Olloweg

Ein tolles Wochenende für den Feinschliff
Poseidon will Pokalendrunde als Test für das Aufstiegsturnier nutzen

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) bereiten sich derzeit intensiv auf das Bundesliga-Aufstiegsturnier am 4./5. Juli in Brandenburg an der Havel vor. Unter der Woche wird täglich fleißig trainiert oder wie in diesen Dienstag und Mittwoch zum Trainingsspiel zum Bundesligisten White Sharks nach Hannover gefahren.

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Poseidon ist heiß auf den Pokal.
(Foto: Jens Witte)

Nun folgt ein intensives Wochenende als Vorbereitung für das Aufstiegsturnier. Der SVP ist Gastgeber in der Endrunde um den Norddeutschen Pokal. Neben Gastgeber Poseidon Hamburg steigen Hellas-99 Hildesheim, die HSG Warnemünde und der HTB62 Hamburg bei der Viererrunde ins Wasser des Poseidonbades am Olloweg.
Poseidon-Trainer Sven Reinhart will die Spiele als letzten Feinschliff nutzen. Gegen Warnemünde und Lokalkontrahent Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) sollen der Schnellangriff und Überzahl trainiert werden. Gegen Vizemeister Hellas-99 Hildesheim wird es darum gehen unter Wettkampfbedingungen sich gegen einen gleichstarken Gegner durchzusetzen. „Ziel ist es das Turnier zu gewinnen und uns den letzten Feinschliff für das Aufstiegsturnier zu holen“, so Reinhardt.
Für Reinhardt ist klar: „Die Mannschaft will den Pokal und ist Topfit. Wenn wir unsere Leistungsfähigkeit abrufen wird es sehr schwer uns zu schlagen. Großes Lob an die Mannschaft: Was sie an mannschaftlicher Geschlossenheit und an Ehrgeiz beim Training gezeigt haben, ist wirklich wundervoll. Da hat das Trainerteam dann leichtes arbeiten. Wir müssen nicht nervös in die Spiele gehen, denn wir sind hervorragend vorbereitet.“

Auch noch Nachholspiel gegen Hildesheim
Zusätzlich zum Pokal wird auch das vor zwei Wochen wegen Gewitter ausgefallende Zweitligaspiel gegen Hellas-99 Hildesheim nachgeholt. Am Sonnabend um 15 Uhr wird das eigentlich bedeutungslose Spiel angepfiffen. An der Platzierung wird sich bei der Partie zwischen Nordmeister Poseidon und dem Vize aus Niedersachsen nichts mehr ändern. Für Reinhardt und seine Sieben jedoch noch ein willkommener Belastungstest für Brandenburg.

Spielplan Norddeutscher Pokal 2015 in Hamburg:
Die Endrunde um den Norddeutschen Wasserball-Pokal 2015 wird am Wochenende 27./28. Juni im Hamburger Freibad am Olloweg stattfinden. Neben Gastgeber Poseidon Hamburg steigen Hellas Hildesheim, die HSG Warnemünde und der HTB62 Hamburg bei der Viererrunde ins Wasser. 

Norddeutscher Pokal 2015 in Hamburg:

Samstag, 27. Juni, 11:00 Uhr: Poseidon Hamburg - HTB62 Hamburg
Samstag, 27. Juni, 13:00 Uhr: Hellas Hildesheim - HSG Warnemünde

Samstag, 27. Juni, 17:00 Uhr: HTB62 Hamburg - Hellas Hildesheim
Samstag, 27. Juni, 19:00 Uhr: Poseidon Hamburg - HSG Warnemünde

Sonntag, 28. Juni, 10:00 Uhr: HTB62 Hamburg - HSG Warnemünde
Sonntag, 28. Juni, 12:00 Uhr: Poseidon Hamburg - Hellas Hildesheim

Deutsche Mastersmeisterschaften Wasserball 2015

Poseidon Hamburg mit zwei Titeln erfolgreich

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SV Poseidon Hamburg AK 65+
(Foto: Wolfgang Genat)

Die Deutschen Wasserballmeisterschaften der Masters sind Geschichte. Im Vereinsbad des SV Poseidon Hamburg trafen sich vom 19. bis 21. Juni 36 Mannschaften, um die Deutschen Meister in den Altersklassen AK 30+ bis AK 70+ zu ermitteln. Dieses Mal gingen auch 3 Frauenmannschaften an den Start. Bei zum Teil, jedenfalls Samstag und Sonntag, gutem Wetter gab es interessante und spannende Kämpfe im Wasser (und am Bierstand). Für das Wohl der Gäste sorgten wieder einmal die engagierten Frauen des SV Poseidon in altbewährter Weise. Das Organisationsteam unter Thomas Ahme war hoch motiviert und entschlossen, noch besser als die vorigen Male zu sein. Dies ist vollauf gelungen. Der SV Poseidon bedankt sich recht herzlich für die tatkräftige Hilfe der Hamburger Vereine, insbesondere der Damen vom ETV am Protokoll und den GHB Masters beim Auf- und Abbau.

SV Poseidon Hamburg AK 30+ nach ihrem
Titelgewinn. (Foto: Wolfgang Genat)

So gab es denn auch lobende Worte durch die Vorsitzende der Fachsparte Masterssport im Deutschen Schwimmverband Frau Ulrike Urbaniak und dem Referenten Wasserball Frieder Class. Auch Turnierleiter Axel Becker zeigte sich hochzufrieden mit demf technischen Ablauf dieses Turniers.

Bei den insgesamt 10 zu vergebenen Titeln konnten sich der SV Cannstatt (AK 55+ und AK 70+) und der SV Poseidon Hamburg (AK 30+ und AK 65+) jeweils 2 Male durchsetzen. Die restlichen Männertitel gingen an SV Bayer Uerdingen 08 (AK 35+), WF Spandau 04 (AK40+), Charlottenburger SV (AK 45+), Blau Weiss Bochum (AK 50+) und der Düsseldorfer SC (AK 60+). Bei den Frauen siegte der ETV Hamburg und die Mannschaft von Gut Heil Billstedt wurde Dritter in der Altersklasse 35+.

Bei der Siegerehrung wurde der Gothaer Mannschaftskapitän Peter Edel als ältester aktiver Spieler (Jahrgang 1938) mit der Ehrenplakette des DSV ausgezeichnet.

Die Mannschaften des SV Poseidon Hamburg:

AK 30+: Lars Hinkelmann, Simon Wengst, Yannik Böge, Timo Wachtel, Björn Aschmoneit, Sven Sethmann, Mattias Goritzka, Sven Reinhardt, Guy Rossini, Alexander Karner, Robert Grohe, Dennis Weiß, Ramon Dohle, Victor Sanchez und Michael Schnese. Mannschaftsbeteuer Hanna Granel und Manfred Pudler.

AK 65+: Ekke Kienemann, Rolf Lüdecke, Bernd Haase, Wolfgang Richter, Kalle Fischer, Bernt Jacobs, Dirk Cohrs, Frank Hesbacher, Helmut Plath, Rolf Künzel, Walter Roscher, Roland Czeche, Günter Scheuermann und Wolfgang Lorenz. Mannschaftsbetreuer Bernd Hornung.

Mehr Fotos von Wolfgang Genat gibt es hier und hier.

Außerdem eine Fotoshow von der Siegerehrung (auch von Wolfgang Genat).

2. Liga Nord
Jens Witte

SV Poseidon Hamburg – Hellas-99 Hildesheim
(Sonnabend, 13. Juni 2015
um 16:00 Uhr im Poseidonbad am Olloweg)

wasserball-aktuelles
Nordmeister Poseidon Hamburg
(Foto: Hanna Granel)

Blitz und Donner vertreibt Poseidon aus dem Wasser,
Hamburger Wasserballer feiern Titel umso toller!

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) wurden am letzten Spieltag der 2. Liga Nord aus dem Wasser vertrieben, bevor das Spiel gegen Hellas-99 Hildesheim begonnen hatte! Beim Zeus: Pünktlich zum Anschwimmen um 16 Uhr blitzte und donnerte es oberhalb des Poseidonbades langandauernd, dass die Schiedsrichter das Spiel absagten und die Männer aus dem Wasser holten.

>Und da die Poseidonen schon drei Spieltage vorher als Nordmeister fest standen, ging es an Land, gut geschützt vor den Wetterkapriolen, feucht fröhlich weiter. Motto der ungeschlagenen SVP-Jungs: Man soll die Feste feiern wie sie fallen. Erste Gratulanten zur Nordmeisterschaft und dem Ticket zum Bundesligaaufstiegsturnier am 4./5. Juli in Brandenburg waren die Gäste aus Hildesheim, der hartnäckigste Verfolger in der langen Saison. Erst vor drei Wochen konnte Poseidon die Hildesheimer mit einem 8:5-Auswärtssieg abschütteln. Beim Bier am Grill standen Trainer und Mannschaften wieder zusammen. Hellas-Coach Heiko Ropers wünscht seinem Kollegen Sven Reinhardt mit dem SVP viel Erfolg. „Steigt auf! Wir wollen euch nächstes Jahr in die Bundesliga folgen“.

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Die beiden Centerspieler Jakob Haas (links)
und Florian Lemke begießen die
Nordmeisterschaft. (Foto: Hanna Granel)

Ab Montag es geht es beim SVP weiter mit dem Training für das Bundesligaaufstiegsturnier in drei Wochen. Letzter Härtetest wird eine Woche zuvor die Norddeutsche Pokalmeisterschaft sein. Die Hamburger sind Gastgeber des Vierer-Turniers.

Das am 4./5. Juli anstehende Aufstiegsturnier zur Deutschen Wasserball-Liga (DWL) wird in Brandenburg an der Havel zur Austragung gelangen. Hierfür haben sich aus den vier Landesgruppen mit Altmeister Duisburger SV 98, SV Poseidon Hamburg, SC Wasserfreunde Fulda und Ausrichter SGW Brandenburg vier ehemalige Erstligisten qualifiziert. Gespielt wird beim Kampf um zwei etatmäßige Aufstiegs- und eventuelle Nachrückerplätze wieder im Marienbad, das bereits 2006 und 2011 Austragungsort des Bundesliga-Aufstiegsturniers gewesen ist. Ein Spielplan wird in Kürze erscheinen.

Nordmeister Poseidon Hamburg: Florian Lemke, Alexander Weik, Mathias Goritzka, Jakob Haas, Dennis Bormann, Timo Wachtel, Morten Ahme, Patrick Weik, Niklas Schmidt, Philipp Barenberg, Hannes Helm (Torhüter) und Yannick Arnhold. Co-Trainer Guy Rossini und Trainer Sven Reinhardt.

Vorbericht zum Spiel:
SV Poseidon Hamburg – SC Hellas-99 Hildesheim
Sonnabend, 13. Juni 2015 um 16:00 Uhr im Poseidon-Bad am Olloweg

Poseidon probt den Ernstfall!
Vor dem Spiel gegen Hildesheim wird noch trainiert

wasserball
Der SV Poseidon Hamburg will
in die Bundesliga. (Foto: Jens Witte)

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) sind hungrig und haben Appetit auf mehr. Die Nordmeisterschaft haben sie sich bereits vor drei Wochen reserviert, nun wird ihnen der Pokal am Sonnabend im Vereinsbad am Olloweg serviert. Gegner am letzten Spieltag der 2. Liga Nord ist von 16 Uhr an Hellas-99 Hildesheim. Die Verfolger wollten den Poseidonen zu gern die Suppe versalzen, doch mit dem 8:5-Auswärtserfolg in Hildesheim stellte der SVP das Siegermenü auf.

Nun entwickelt Poseidon die Kreation für die Bundesliga. Damit das Aufstiegsturnier am 4. und 5. Juli in Brandenburg an der Havel für die Hamburger zum Erfolg wird, probt der SVP den Ernstfall am Sonnabendmorgen. SVP-Trainer Sven Reinhardt bittet seine Sieben zum Trainingskurs ins Freibad, bevor die Hellen einige Stunden später an selber Stelle verspeist werden sollen. „Ein Härtetest für Brandenburg“, so Reinhardt. An der Havel sind die Hamburger auch einem Tag gegen zwei der drei Meister aus dem Osten, Westen und Süden  gefordert. „Ich erwarte von allen Spielern hundertprozentige Konzentration, auch wenn man vielleicht ein wenig kaputt ist vom Training zuvor. Hellas muss abkocht werden, ich will ungeschlagen Meister werden“, fordert der Coach.

U15-Wasserball

Hamburger Turnerbund bleibt oben
5:8-Niederlage für Poseidon Nachwuchs im kühlen Kaifu-Bad
Ein Bericht von Jens Witte

(09.06.2015). Die Nachwuchswasserballer des SV Poseidon haben in der Hamburger Stadtliga beim Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) mit 5:8 (1:2, 3;2, 3:1, 0:1) verloren.

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Foto: Jens Witte

Das Wasserballpartien im kühlen Kaifu-Bad nicht die Spielkultur fördern, wurde am Dienstagabend deutlich. Gleich reihenweise wollten Pässe und Torwürfe auf beiden Seiten nicht richtig gelingen. Nach einer glücklosen Drangphase der Poseidonen mit einem nicht verwandelten Fünfmeter traf in der fünften Spielminute Nikola Stevanovic für den HTB62. Die Antwort folgte sogleich von Finn Albrecht. Geschickt freigeschwommen, folgte das Anspiel und Albrecht setzte den Ball ins Gehäuse. Hoffnung auf eine Überraschung keimte kurzfristig auf, als Finn Bornmann per Doppelschlag auf 3:2 für Poseidon erhöhte. Die Chancen häuften sich, doch im Gegenzug spielte Nikola Stevanovic seine Klasse heraus. Den HTB-Stürmer bekamen die Poseidon-Sieben nicht im Griff. Seine fünf Treffer im Zusammenspiel mit Gerit Pommerenings drei Toren machten den Unterschied aus. Wobei der HTB in Überzahl wie erstarrt wirkte. Alle sechs Zeitstrafen konnte Poseidon ohne Gegentor überstehen.
Beide Trainer waren sich einig, dass es im Rückspiel am 8. Juli im dann hoffentlich wärmeren Poseidon-Bad wieder ein flinkeres Spielen zu sehen gibt. Weiter geht es für die SVP-Jungs am 30. Juni um 18 Uhr im Kaifu-Bad gegen das Sportteam Hamburg.
Das SVP-Team: Philipp Anacker (Torwart), Finn Bornmann (2 Tore), Nico Grümmert (2), Lukas Lujic (1), Andrew Lapins, Hassan Abboud, Mahdy Abboud, Finn Albrecht, Mattes Campen, Nils Dittmar, Tore Witte, Kaan und Selin Karakus. SVP-Trainer: Attila Kaposnyak.
Die HTB-Tore: Nikola Stevanovic (5) und Gerit Pommerening (3). HTB-Trainer: Bernd Anders

Jugend U11

Teilerfolg gegen den Hamburger TB 62
Jens Witte 05.06.2015

Aufholjagd wird belohnt - 11:11-Unentschieden in St. Pauli

U11 gegen HTB 62
Patrick Weik und Hennes Striebeck coachten
die U11 zum Teilerfolg gegen den HTB62.
(Foto: Frank Röller)

Die U11-Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) feierten einen Teilerfolg gegen den Hamburg Turnerbund 1862 (HTB 62). Im Nachholspiel der Bremer Pokalrunde trennten sich die beiden jungen Mannschaften 11:11-Unentschieden.
Dabei hatten die Poseidonen nicht sehr wach begonnen. Im Hallenbad am Millerntor brauchten sie bei tropischen Temperaturen etwas mehr Spielzeit. Nach dem Seitenwechsel begann die Aufholjagd des SVP. Schnell wurde aus einem 3:7-Rückstand im dritten Viertel der 7:7-Ausgleich erzielt. Die Spannung hielt sich auch im Schlussabschnitt, beide Mannschaften trafen noch jeweils viermal. Die anwesenden Eltern waren schweißnass, als der Achtungserfolg gegen den Favoriten feststand. Im Hinspiel hatte der HTB noch mit 8:4 gewonnen.
Das Pokalfinale wird am 13. Juni 2015 ab 13:30 Uhr im Bremer Unibad gespielt.

Danke noch einmal an den HTB für die Kappenleihgabe. Die „SVP-Entenkappen“ der U11 „schwammen“ nach dem Tag des offenen Bades noch am Olloweg.

Jugend U13

10:0-Sieg gegen HTB62 im Kaifu-Bad
Poseidon U13-Jugend wartet vergeblich auf Gastgeber

U13 gegen HTB
Foto: Jens Witte

Die Siegesserie der U13-Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) setzt sich gegen den Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) fort. Konnte der SVP schon in der Winterrunde mit 10:0 gegen den HTB62 gewinnen, so überraschte der Gastgeber aus Langenhorn heute im Kaifu-Bad erneut die Poseidonen. Auch zum zweiten Spiel in diesem Jahr trat der HTB nicht an! Der HTB62 hatte das Spiel schlichtweg vergessen. Gemäß Regelwerk wird das Spiel dann mit 0:10 gegen das nicht anwesende Team gewertet.

Trainingsspiel bei bestem Sonnenschein

Und so nutzte Poseidons U13-Jugend die Gelegenheit für ein schönes internes Trainingsspiel zu zwölft. Die Bedingungen bei bestem Sonnenschein unter den Augen der zahlreichen Badbesucher waren gut.
„Wir haben heute das Beste aus dem Fehlen des HTB gemacht“, so SVP-Coach Patrick Weik der zusammen mit seinem Bruder Alexander das junge Team betreut.

Bereits morgen um 18 Uhr spielt die U11 des SVP gegenn den HTB. Dann im St. Pauli-Bad. Nächsten Dienstag, den 9. Juni wird dann die U15 des SV Poseidon gefordert sein. Gegner ab 18 Uhr im Kaifu-Bad ist der HTB 62.

Stadtliga

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Helmut Plath (weiße Kappe)

SV Poseidon 5 - HGSV 6:13 (1:2, 1:3, 2:4, 2:4)

Ja, es war kein Glanzstück, was wir uns da geliefert haben. Vielleicht haben wir den Gegner auch unterschätzt. Jedenfalls zeichnete sich dieses Spiel durch erhebliche Unkonzentriertheit und zum Teil auch Unvermögen aus, die Chancen, die es trotzdem gab, in Zählbares umzumünzen. Sicher, mit gerade einmal 7 Spielern waren wir dünn besetzt und die Gehörlosen hatten dieses Mal alles aufgeboten, was sie hatten. Konditionsschwächen machten sich in der 2. Hälfte stark bemerkbar und so bauten die Spieler vom HGSV ihren Vorsprung Tor um Tor aus und siegten letztendlich verdient mit 13:6 Toren.

Die Tore für Poseidon: Helmut Plath 4, Wolfgang Lorenz und Rolf Lüdecke jeweils 1 Treffer.

Jugend

Jugend Wasserball Poseidon
Foto: Jens Witte

Poseidons Jugend startet in die Hamburger Meisterrunde

Heute U15-Spiel gegen Sportteam Hamburg

Heute schwimmen die U15-Wasserballer des SV Poseidon Hamburg an. Zu Beginn der Meisterrunde geht es im altehrwürdigen Kaifu-Freibad um 18 Uhr gegen das Sportteam Hamburg.
Morgen spielt Poseidons U13 an selber Stelle ebenfalls um 18 Uhr gegen den Hamburger TB 1862 (HTB62).
Trainiert werden die Teams von Attila Kaposnyák und Alexander Weik (U15) und die U13 von Patrick Weik und Yannik Arnhold.

 

2. Liga Nord

Hamburger Turnerbund 1862 – SV Poseidon Hamburg  3:28 (1:7, 0:5, 0:9, 2:7)
Dienstag, 2. Juni 2015 um 19:30 Uhr in der Wilhelmsburger Inselparkschwimmhalle
Bericht von Jens Witte

28-3 Sieg im Lokalderby - Kein Gegner für Nordmeister
Poseidon Hamburg versenkt HTB 62

Der Hamburger TB 62 (HTB62) war für den vorzeitigen Nordmeister SV Poseidon Hamburg (SVP) kein ernsthafter Gegner! Im Lokalderby siegte der SVP gegen den letzten der 2. Liga Nord überlegen mit 28:3 (7:1, 5:0, 9:0, 7:2). Besonders erfolgreich gegen den Turnerbund war der Poseidone Philipp Barenberg mit sieben Treffern, gefolgt von Patrick Weik mit sechs Toren.
Poseidon führt das Spiel im Wasser und zu Land

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Poseidons Mannschaftskapitän
Alexander Weik zog die Fäden und hielt sich
mit den Toren (1x) gegen den HTB62
zurück. (Foto: Jens Witte)

Eigentlich war der SV Poseidon Hamburg am Dienstagabend im Inselparkbad zu Gast. Der HTB hatte sein Heimspiel am vorletzten Spieltag, doch die Poseidonen übernahmen nicht nur im Wasser die Regie, sondern auch an Land. SVP-Manager Lars Hinkelmann und der ehemalige Bundesligaspieler Simon Wengst nahmen die eigentlich vom Gastgeber zu besetzenden Positionen im Kampfgericht ein! „Unglaublich, aber vom HTB war leider keiner da“, so Hinkelmann.
Im Wasser setzte von Anbeginn der Schwimmverein Poseidon die Akzente gegen den Hamburger Turnerbund. Patrick Weik eröffnete den Torreigen nach 49 Sekunden. Fast im Minutentakt folgten die weiteren 27 Treffer. Kurios: Poseidon-Trainer Sven Reinhardt nahm sich eine Auszeit von der Bank und spielte diesmal mit. Der ehemalige Nationalspieler ließ alte Klasse aufblitzen und traf dreimal – genau so oft wie der HTB an diesem Abend.
Co-Trainer Guy Rossini zog die Fäden auf der Bank. Jeder aus dem Poseidon-Team hatte reichliche Einsatzzeiten.

Nach dem Spiel ist vor dem Training

Für die ambitionierten Spieler des SVP vom Olloweg reichte das Derby am Dienstabend nicht. Direkt im Anschluss folgte ein Trainingsspiel gegen eine Poseidon Auswahl ehemaliger Ligaspieler. Gegen die über 35-jährigen wurde der frisch gebackene Nordmeister noch mal gefordert.
In zehn Tagen endet die Zweitligasaison mit einem Heimspiel gegen Hellas-99 Hildesheim, ehe dann die Vorbereitung auf das Aufstiegsturnier am 4./5. Juli vollends startet.

Das Poseidon-Team: Hannes Helm (Torhüter), Philipp Barenberg (6), Patrick Weik (6 Tore), Yannick Arnhold (3), Sven Reinhardt (3), Jakob Haas (3), Dennis Bormann (2), Mathias Goritzka (2), Niklas Schmidt (1), Timo Wachtel (1), Alexander Weik (1) und Morten Ahme.
Für den Hamburger TB 62 trafen: Jan Lucas Christensen (2) und Ruben van de Biezen (1).

2. Liga Nord

Vorbericht zum Spiel:
Hamburger Turnerbund 1862 – SV Poseidon Hamburg 
Dienstag, 2. Juni 2015 um 19:30 Uhr in der Inselparkschwimmhalle in Hamburg-Wilhelmsburg

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Poseidon-Center Florian Lemke ist vom
HTB’ler Rando Meister nicht zu stoppen.
(Foto: Jens Witte)

Vor dem Training wird gespielt
Poseidon zu Gast beim Hamburger TB 1862

Spannend war es gestern in Karlsruhe. Heute dürften die Hamburger Sportsfreunde beim Lokalderby in der 2. Wasserball Liga Nord nicht sehr angespannt zu schauen. Der SV Poseidon Hamburg (SVP) ist zu Gast beim Hamburger TB 1862 (HTB62). Der vorzeitige Nordmeister Poseidon schwimmt um 20 Uhr in der Inselparkschwimmhalle beim HTB62 an.
Die Kräfteverhältnisse sind klar. In dieser Saison gewann der SVP bereits dreimal gegen die Langenhorner. In der Summe stehen 77 Tore für das Team von Sven Reinhardt auf dem Papier. Der HTB traf dagegen nur zehnmal und rangiert auf dem letzten Tabellenplatz!
Nach dem heutigen Pflichtspiel bleiben die Poseidonen gleich im Wasser. Das eigene Seniorenteam will den Meister fordern. Für Reinhardt genau der richtige Test als Vorbereitung auf das Aufstiegsturnier am 4./5. Juli mit den wenigen Pausen zwischen den Spielen um den Aufstieg in die Bundesliga.

2. Liga Nord
Ein Bericht von Jens Witte

HSG Warnemünde – SV Poseidon Hamburg  5:22 (0:7, 2:1, 2:8, 1:6)
Sonnabend, 30. Mai 2015 um 14:15 Uhr in Rostock

Poseidon feiert vorzeitig die Nordmeisterschaft
Warnemünde kann Hamburg nicht stoppen – 22:5-Sieg an der Ostsee

Mit einem ungefährdeten 22:5-Sieg bei der HSG Warnemünde sicherten sich die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) vorzeitig am drittletzten Spieltag die Meisterschaft in der 2. Liga Nord. Die Mannschaft von Trainer Sven Reinhardt nimmt damit an der Aufstiegsrunde (4./5. Juli) zur Bundesliga teil und trifft dort auf die drei Meister der anderen zweiten Ligen Ost, Süd und West. Bester Werfer war Patrick Weik mit fünf Treffern.

Weik Poseidon
Patrick Weik (Archivbild) traf fünfmal
in Warnemünde: (Foto: Jens Witte)

Poseidon siegt im Sprungbecken der Europameister

Die Überraschung des Tages war für die SVP-Sieben nicht der Gegner, sondern die Spielstätte. Statt in der Wasserballhalle der Rostocker Neptunhalle empfingen die Warnemünder die Poseidonen wegen technischer Probleme im Sprungbecken des Schwimmhallenkomplexes an der Kopernikusstraße. In zehn Tagen finden dort die Europameisterschaften im Wasserspringen statt!

>Und so sahen die zahlreichen Zuschauer die Kunststücke des SVP in dem fünf Meter kürzeren Becken. Erst gegen Mitte des zweiten Viertels traf der Gastgeber. Poseidon führte da bereits mit acht Toren und legte eine Angriffspause ein. Nach dem Seitenwechsel ging es flott Richtung Nordtitel. Im Minutentakt folgten 13 weitere Treffer.
Nach der kurzen Titelfeier blickt Poseidon-Coach Reinhardt schon auf das Aufstiegsturnier. Fünf Wochen bleiben dem Ex-Nationalspieler sein Team fit für die Bundesligaqualifikation zu machen. Das Lokalderby am kommenden Dienstag (20 Uhr Inselparkhalle) beim Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) wird daher ins Trainingsprogramm integriert! Gleich nach der HTB-Partie testet Reinhardt die Fitness seiner Spieler mit einem weiteren Spiel gegen das eigene Seniorenteam! Bei den Senioren spielen etliche ehemalige Bundesligaspieler, die sich auf die deutschen Master-Meisterschaften (19.-21. Juni) vorbereiten.

Das Poseidon-Team: Hannes Helm (Torhüter), Patrick Weik (5 Tore), Timo Wachtel (3), Yannick Arnhold (3), Jakob Haas (2), Dennis Bormann (2), Florian Lemke (2), Niklas Schmidt (1), Philipp Barenberg (1), Alexander Weik (1), Mathias Goritzka (1) und Morten Ahme.

Stadtliga Hamburg

wasserball-masters-ringling
Holger Ringling mit
2 Treffern erfolgreich

SV Poseidon 5 - ATSV 6:11(2:4, 0:2, 0:2, 4:3)

Erst im letzten Viertel konnten die Oldies vom Olloweg ihr ganzes Können beweisen. Schon in den letzten Spielen zeigte die Mannschaft von Poseidon 5, dass sie konditionell gut drauf ist. Sicher ist gegen die Schnelligkeit und Schussstärke der jüngeren Gegner kein Kraut gewachsen, zumal ohne gelernten Torwächter gespielt werden musste. Aber trotzdem hielt sich die Niederlage in Grenzen. Ein Lichtblick für die vom 19. bis 21. Juni stattfindenden Deutschen Meisterschaften im heimischen Poseidonbad.

2. Liga Nord

Vorbericht zum Spiel von Jens Witte:
HSG Warnemünde – SV Poseidon Hamburg
Sonnabend, 30. Mai 2015 um 14:15 Uhr in der Neptunschwimmhalle Rostock

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Hannes Helm in Aktion (Foto: Jens Witte)

Poseidon übt für die Bundesliga
Aus vollem Training geht es nach Rostock

Abschlussfahrt von der 2. Liga? Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) wollen sich bei der HSG Warnemünde am Sonnabend (14:15 Uhr) verabschieden. Nach dem 8:5-Erfolg beim Verfolger Hellas-99 Hildesheim letzten Sonnabend, sind beim Spitzenreiter in der 2. Liga Nord die Weichen auf Aufstieg gestellt. Das SVP-Team von Trainer Sven Reinhardt bereitet sich nun systematisch auf das Bundesligaaufstiegsturnier (4./5. Juli) vor.
Leicht nehmen die Poseidonen trotzdem die Fahrt an die Ostsee nicht. In der Rostocker Neptunschwimmhalle erwartet den SVP ein begeisterungsfähiges Publikum, das den Oberligaaufsteiger HSG Warnemünde immer motivieren kann.

Bild von Jens Witte: Poseidons starker Rückhalt im Tor: Hannes Helm. Der Hamburger kommt aus der Hansestadt Rostock. Sein Zwillingsbruder Paul spielt für die HSG Warnemünde.

2. Liga Nord

Bericht zum Spiel von Jens Witte:
Hellas-99 Hildesheim – SV Poseidon Hamburg 5:8 (1:3, 2:2, 0:2, 2:1)
Sonnabend, 23. Mai 2015 um 16:30 Uhr Freibad Jo-Wiese in Hildesheim

Poseidon nicht zu stoppen auf dem Weg zum Titel
Hamburger Wasserballer gewinnen 8:5 beim Verfolger Hildesheim

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Timo Wachtel (Archivbild: Jens Witte)

Poseidon stellt die Weichen auf Meisterschaft. Auch Verfolger Hellas-99 Hildesheim konnte den ungeschlagenen Tabellenführer der 2. Liga Nord nicht stoppen. Der SV Poseidon Hamburg (SVP) gewann mit 8:5 (3:1, 2:2, 2:0, 1:2) in Hildesheim. Damit dürften die Würfel gefallen sein. Verfolger Hellas-99 liegt nun sechs Punkte, bei noch drei ausstehenden Spielen, zurück.
Im ersten Freibadspiel der Saison ließen die Hanseaten von Anbeginn keinen Zweifel aufkommen. Center Florian Lemke eröffnete den Torreigen nach 90 Sekunden, Mathias Goritzka und Patrick Weik erhöhten in schneller Folge auf 3:0 in der Hildesheimer Johanniswiese. Drohte die Partie wieder spannender zu werden, die Gastgeber steckten nie auf, kam Timo Wachtel ins Spiel. Seine drei Tore sorgten für den sicheren Abstand zum Ligazweiten.
Weiter geht es für Poseidon in der Meisterrunde bei der HSG Warnemünde (30. Mai). In der Rostocker Neptunhalle konnte Hamburg beim letzten Mal mit 15:7 gewinnen.
Das Poseidon-Team: Timo Wachtel (3 Treffer), Patrick Weik (2), Florian Lemke (2), Mathias Goritzka (1), Hannes Helms (Torhüter), Niklas Schmidt, Philipp Barenberg, Alexander Weik, Dennis Bormann, Morten Ahme und Yannick Arnhold.
Foto von Jens Witte (Archiv): Starker Freiwasserauftritt: Timo Wachtel vom SV Poseidon Hamburg hielt mit seinen drei Treffern Verfolger Hellas-99 Hildesheim auf Distanz.

Jugend

Bericht zum Trainingslager der Jugend in Szentes/Ungarn
von Jens Witte

Nachwuchs-Wasserballer lernen in Ungarn olympische Verhältnisse kennen
Jugend des SV Poseidon war acht Tage im Trainingslager in Ungarn

Das Paradies für Wasserballer liegt in Ungarn! Davon konnten sich die Jugendlichen des SV Poseidon Hamburg (SVP) überzeugen. Die elf- bis 14-jährigen SVP-Wasserballer nutzten die Hamburger Himmelfahrtsferien zu einem Trainingslager im Lande des Rekordolympiasiegers Ungarn.

Olympiakandidat Hamburg ganz winzig gegen Kleinstadt Szentes

Per Flieger ging es in die Hauptstadt Budapest, von dort weiter mit dem Zug in die große ungarische Tiefebene nach Szentes. Im Süden des Landes wird ca. 80 Kilometer von der rumänischen Grenze eine Wassersportkultur gepflegt, gegen die die Olympiabewerberstadt Hamburg nichts Vergleichbares aufzubieten hat. Alsterschwimmhalle und Wilhelmsburger Inselparkschwimmhalle wirken wie kleine Becken zum Angebot in der Kleinstadt Szentes mit ihren nur 30.000 Einwohnern!

Wasserballarena von Szentes beim zweiten
Play-Off-Finalspiel zwischen Hungerit Szentes und
UVSE Budapest (Foto: Jens Witte)

Im Sportpark Szentes sind drei große Sportbecken und ein Kraftraum nur für den Wasserball reserviert. Den ganzen Tag! Für die Sportschwimmer steht natürlich auch noch ein Becken zur Verfügung. Badegäste entspannen sich derweil im Thermalbad, in der Sauna oder bei der Massage. Kinder vergnügen sich auf drei großen Wasserrutschen. Abgerundet wird das für deutsche Besucher unglaubliche Angebot mit gleich vier Imbissstuben, einem Wasserballshop, Ferienwohnungen sowie einem Campingplatz für Wohnmobile. Und es wird noch weiter gebaut, die Halle wird um einen Spaßbereich erweitert. Völlig normal in Ungarn! Szentes leistet sich für ungarische Verhältnisse noch einen kleinen Sportpark.

Wilhelmsburger suchten die Herausforderung gegen Ungarn

Campen Wasserball Poseidon
Mattes Campen vom SV Poseidon
Hamburg (Foto: Jens Witte)

Und so konnten die Wilhelmsburger im sehr warmen und sonnigen Süden Ungarns ein Schwimmstadion der Extraklasse kennenlernen. Auf Einladung der ungarischen Gastgeber trainierten die Nachwuchstalente eine Woche in der neuen Wasserballarena zwei bis dreimal täglich. Zum Frühtraining ging es um 8 Uhr ins Wasser. Da hatte die Wasserballklasse der dortigen Schule bereits 90 Minuten trainiert und wechselte vom Wasser direkt ins Schulgebäude um die Ecke. Mehr als genug Platz also für die zwölf Hamburger im 50 Meter mal 25 Meter großen Sportbecken. Nachmittags testete dann Szentes` U15-Nachwuchs die Spielstärke der Poseidonen. Gab es anfangs noch ordentlich was auf die Ohren, hielten die Hamburger im Verlauf der Woche immer besser mit. Als im dritten Spiel erstmals ein Hamburger Sieg möglich schien, beendete der ungarische Jugendcoach abrupt das Spiel bei einem 12:12-Gleichstand. „Seine Jungs bekamen ganz schön was zu hören“, schildert Mattes Campen die Situation. „In Ungarn ist Wasserball Nationalsport, eine Niederlage gegen uns Deutsche wäre eine Schande“, vermutet der 14-Jährige. Überhaupt ist in dem osteuropäischen Land der Stellenwert des spritzigsten Mannschaftssports der Welt  ungleich höher. Die Ungarn spielen seit 90 Jahren immer in der Weltspitze und sind mit neun Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen Rekordhalter. Wasserball ist erste Wahl bei den Kindern. 300 Jungen und Mädchen spielen in Szentes Wasserball. Jeden Tag in der Woche können die Kinder und Jugendlichen schon ab dem frühen Nachmittag unter Anleitung von einem Dutzend hauptamtlicher Trainerin ins Becken steigen. Meist tummeln sich 80 bis 100 Nachwuchsspieler gleichzeitig im Wasser.

Poseidon-Jugend sieht Finalspiel um die ungarische Meisterschaft

So ist es kein Wunder, dass der Provinzort auch in der ersten ungarischen Liga oben mitspielt. Die Männer wurden in diesem Jahr Fünfter. Die Frauen kämpfen aktuell um die ungarische Meisterschaft. Das zweite Play-Off-Spiel durften die Hamburger als Ehrengäste miterleben. Direkt unterhalb des Gästeblocks des aus der Hauptstadt angereisten Meisterschaftsfavoriten UVSE Budapest sahen sie im mit 1.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion den 10:6-Sieg der Gastgeber.
Wie professionell der Wasserball in Ungarn präsentiert wird, konnten die Wilhelmsburger schon ein paar Stunden vorher erahnen. Während der SVP trainierte, baute das Fernsehen sechs Kameras für die Liveübertragung auf. Entlang des Beckens installierten die Techniker eine elektronische Werbebande. Nach dem Spiel folgten Interviews und Analysen. Beim Abendessen im Sport-Restaurant ging es dann munter weiter mit den Diskussionen. Die Wilhelmsburger aßen dort unter den Bildern zahlreicher ungarischer Wasserball-Legenden.

Norddeutsche Meisterschaften nun das Ziel der Poseidonen

Nach den Einblicken in den ungarischen Wasserball und was dort, in einem nicht sehr reichen Land, mit Leidenschaft und Liebe für den Sport alles erreicht werden kann, steht nun als nächstes Ziel für die Wilhelmsburger die norddeutsche U15-Meisterschaft am 11./12. Juli auf dem Programm. Bis dahin trainieren die Jugendlich jeden Dienstag und Freitag ab 18 Uhr unter Anleitung ihres ungarischen Trainers Attila Kaposnyák in der Wilhelmsburger Inselparkschwimmhalle. Wasserbegeisterte Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren können jederzeit das schnelle Spiel mit Ball ausprobieren.

Weitere Informationen unter: www.poseidon-hamburg.de

2. Liga Nord:

Vorbericht zum Spiel von Jens Witte
SC Hellas-99 Hildesheim – SV Poseidon Hamburg
(Sonnabend, 23. Mai 2015 um 16:30 Uhr im Freibad Johanniswiese Hildesheim)

Erstes Freibadspiel für Poseidon Hamburg
Wer aufsteigen will, muss Hellas Hildesheim schlagen!

Haas Wasserball Poseidon
Jakob Haas SV Poseidon Hamburg
(Foto: Jens Witte)

Diesen Sonnabend geht es für den SV Poseidon Hamburg (SVP) zum SC Hellas-99 Hildesheim. Im Freibad an der Johanniswiese wird sich ab 16.30 Uhr zeigen, ob Poseidon aufstiegstauglich ist. Die Hellen werden in ihrem letzten Heimspiel der Meisterschaftsrunde der 2. Liga Nord gegen die Hamburger sicherlich alles versuchen, um erfolgreich zu sein. Die Chance die bislang ungeschlagenen Poseidonen auf dem Weg zur Nordmeisterschaft und der Qualifikation zum Bundesligaaufstiegsturnier zu stoppen, besteht noch. Hildesheim müsste sein Heimspiel und das Rückspiel am 13. Juni in Hamburg gegen den SVP gewinnen und dann allerdings noch 48 Tore aufholen. Soweit die Theorie. In der Praxis will Poseidon keinen Zweifel aufkommen lassen und weiter ungeschlagen Richtung Nordmeisterschaft schwimmen. SVP-Trainer Sven Reinhardt erwartet ein spannendes Spiel in der „Jo-Wiese“.
Für das erste Freiluftspiel der Saison haben die Poseidonen in dieser Woche extra das Training aus dem Wilhelmsburger Hallenbad ins Vereinsfreibad am Olloweg verlegt.

Foto: Jakob Haas traf beim 9:9-Unentschieden gegen Hellas im Februar viermal für Poseidon Hamburg.

Kurzmeldung zum Testspiel gegen den dänischen Meister SK Slagelse

SV Poseidon Hamburg – SK Slagelse 15:12

Erfolgreicher Test für Endspurt um den Nordtitel

Zweitligist Poseidon Hamburg gewinnt gegen dänischen Meister Slagelse 15:12

Erfolgreicher Test für die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg. Der Tabellenführer der 2. Liga Nord nutzte das spielfreie Wochenende für Testspiele gegen den dänischen Meister SK Slagelse. In der Wilhelmburger Inselparkschwimmhalle endete die Nachmittagspartie mit 9:9-Unentschieden. Das Abendspiel sechs Stunden später gewann Poseidon mit 15:12 gegen Slagels.

In der 2. LIga muss Poseidon am 23. Mai um 16.30 Uhr beim Verfolger Hellas-99 Hildesheim anschwimmen. 

20. Deutsche Meisterschaften Wasserball Masters

Der aktuelle Spielplan ist online.

Vorbericht zum Testspiel gegen den dänischen Meister
von Jens Witte
SV Poseidon Hamburg – SK Slagelse
Freitag, 15. Mai 2015 um 20:00 Uhr in der Inselparkschwimmhalle Wilhelmsburg

Dänischer Meister Slagelse testet Poseidon
Hamburgs Wasserballer bereiten sich auf Endspurt in der 2. Liga vor

Arnhold Wasserball Poseidon
Yannick Arnhold wurfgewaltiger Spieler des
SV Poseidon Hamburg (Foto: Jens Witte)

Kann Hamburg erste Liga? Soweit ist es zwar noch nicht, aber als Spitzenreiter in der 2. Liga Nord bereiten sich die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) auf den Endspurt in der Meisterrunde vor. Am Freitag gastiert der dänische Meister SK Slagelse in der Wilhelmsburger Inselparkschwimmhalle. Zusammen mit den Nordländern wird am Nachmittag trainiert. Abends steigt dann ab 20 Uhr das Testspiel gegen den dänischen Titelträger. Fans sind herzlich eingeladen.

Weiter geht es nach den klaren Siegen gegen den Hamburger TB und den HSG Warnemünde am 23. Mai beim Verfolger Hellas-99 Hildesheim. Vermutlich die letzte Chance der Hildesheimer die Poseidonen auf dem Weg zum Titel und zum Aufstiegsturnier zu bremsen.

2. Liga Nord
Ein Bericht von Jens Witte

SV Poseidon Hamburg – HSG Warnemünde 27:4 (6:1, 5:1, 9:0, 7:2)
Sonnabend, 9. Mai 2015 um 18:00 Uhr in der Inselparkschwimmhalle Wilhelmsburg

Poseidon spielt auch Warnemünde schwindelig
Hamburger Spitzenreiter siegt 27:4

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) setzen ihren Siegeszug in der Meisterrunde der 2. Liga Nord souverän fort. Gegen die HSG Warnemünde kam der Meisterschaftsfavorit zu einem drückend überlegenden 27:4-Erfolg (6:1, 5:1, 9:0, 7:2).

Poseidon nicht zu stoppen

Ahme Wasserball Poseidon
Morton Ahme traf sechsmal
(Foto: Jens Witte)

Was für ein Auftakt in die Meisterrunde um den Nordtitel und die Qualifikation zum Bundesligaaufstiegsturnier! Nach dem 30:3-Erfolg am Donnerstag im Lokalderby gegen den Hamburg TB 1862 setzten die Männer von Poseidon-Coach Sven Reinhardt zwei Tage später ein weiteres Signal Richtung Titel. Kaum war die SVP-Sieben ins Becken des Wilhelmsburger Inselbades gesprungen, führten die Poseidonen bereits nach vier Minuten mit 3:0. Die Gäste von der Ostsee waren chancenlos gegen die konsequente Verteidigung der Hausherren. Poseidon bestimmte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung das Spiel nach Belieben und konterte Warnemünde fast im Minutentakt aus. Besonders erfolgreich war diesmal Morten Ahme. Das Schwimmer-Ass traf sechsmal per Aufsetzer ins Gehäuse.
Verfolger Hellas-Hildesheim siegte beim Hamburger TB 1862 mit 18:3. Am 23. Mai spielen die Poseidonen in Hildesheim. Auf das Spitzenspiel bereiten sich die Hamburger intensiv vor. Aus Dänemark kommt der befreundete Klub Slagelse zum gemeinsamen Trainingslager.
Das Poseidon-Team: Hannes Helms (Torhüter), Morten Ahme (6), Patrick Weik (5 Treffer), Jakob Haas (4), Philipp Barenberg (4), Yannick Arnhold (4), Alexander Weik (1), Mathias Goritzka (1), Dennis Bormann (1), Florian Lemke (1) und Timo Wachtel.

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2. Liga Nord
Ein Bericht von Jens Witte

SV Poseidon Hamburg – Hamburger TB 1862        30:3 (9:0, 7:2, 7:1, 7:0)
Donnerstag, 7. Mai 2015 um 20:30 Uhr in der Inselparkschwimmhalle Wilhelmsburg

Poseidon macht kurzen Prozess - Tororkan im Wilhemsburger Bad
Hamburger TB62 wird im Lokaldery mit 30:3 aus der Halle gefegt

Weik Wasserball Poseidon
Patrick Weik traf achtmal
(Foto: Jens Witte)

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) haben in der 2. Liga Nord im Lokalderby für klare Verhältnisse gesorgt. Am Donnerstagabend besiegten die Poseidonen in der Meisterrunde um die Qualifikation zum Bundesligaufstiegsturnier den Lokalrivalen Hamburger TB 1862 (HTB62) überdeutlich mit 30:3 (9:0, 7:2, 7:0, 7:0).
Zu keiner Zeit des Spiels waren die Langenhorner den Gastgebern SVP im Inselparkbad Wilhelmsburg ein ebenbürtiger Gegner. Im ersten Viertel fielen innerhalb von acht Minuten gleich neun Treffer durch die SVP-Sieben! Erst als das Poseidon Dutzend voll war, traf Mitte des zweiten Spielabschnittes der HTB62 zum ersten von nur drei Treffern.
Besonders erfolgreich die Weik-Brüder in den Reihen des SVP. Patrick Weik (23 Jahre) traf neunmal, sein älterer Bruder Mannschaftskapitän Alexander (26) achtmal. „Gut für die Tordifferenz im Duell mit Verfolger Hellas Hildesheim“, freute sich SVP-Trainer Sven Reinhardt und hakte das Spiel ab.

Warnemünde folgt bereits am Sonnabend

Bereits am Sonnabend geht die Mission Nordmeisterschaft und Qualifikation zum Bundesligaaufstiegsturnier weiter. Um 18 Uhr gastiert die HSG Warnemünde auf der Elbinsel. Erneut ist Poseidon klarer Favorit. In der Punktrunde gewann der SVP 21:4 und in Rostock 15:7.
Das Poseidon-Team: Patrick Weik (8 Treffer), Alexander Weik (7), Jakob Haas (4), Morten Ahme (4), Yannick Arnhold (3), Florian Lemke (2), Philipp Barenberg (2), Timo Wachtel, Hannes Helms (Torhüter), Dennis Bormann, Robert Grohe, Guy Adriano Rossini, Michael Schnese (2. Torhüter).
Hamburger TB 1862: Alexander Triebel, Serkan Öcal (2 Treffer), Rando Meister (1), Malte Christensen, Max Stellmacher, Christoph Manske, Dominik Anders, Jan-Lucas Christensen, Janik Pommerening.

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2. Liga Nord

Vorbericht zum Spiel:
SV Poseidon Hamburg – Hamburger Turnerbund 1862
(Donnerstag, 7. Mai 2015
um 20:30 Uhr im Inselparkbad Wilhelmsburg)
von Jens Witte

Start in die Meisterrunde
Spitzenreiter Poseidon Hamburg will im Lokalderby gegen Hamburger TB 62 punkten!

Wasserball Poseidon
Poseidone Piero Di Lelio Gonzales
(Foto: Jens Witte)

Jetzt wird es ernst! Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) schwimmen um die Meisterschaft in der 2. Liga Nord an. Nach der Punktspielrunde sind die Reserveteams der Bundesligisten ausgestiegen und die vier Kandidaten um den Nordmeisterschaft und die Qualifikation zum Bundesligaaufstiegsturnier starten in die Meisterrunde.
Den Anfang macht am Donnerstag ab 20:30 Uhr im Wilhelmsburger Inselparkbad das Lokalderby gegen den Hamburger TB 62 (HTB 62). Die Männer von Poseidon-Coach Sven Reinhardt sind klarer Favorit gegen den HTB 62. Der Sieg ist fest eingeplant. Reinhardt fordert volle Konzentration von seinen Poseidonen. „Nach dem Sieg gegen Waspo Hannover haben wir gegen Laatzen und die White Sharks Hannover nur noch 15 Minuten wirklich guten Wasserball gespielt.“ Zu wenig um ernsthaft über den Aufstieg in die Bundesliga nachzudenken.
Poseidon geht zwar als Favorit in die Meisterrunde und liegt mit vier Punkten und 21 Tore vor Verfolger Hellas-99 Hildesheim, doch die Bischofsstädter machen sich nach den gezeigten schwachen Leistungen von Poseidon wieder Hoffnung die Hamburger auf der Zielgeraden abzufangen. „Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, hart für den Aufstieg zu arbeiten, da muss jeder Spieler an sich arbeiten“, verlangt Reinhardt.
Warnemünde folgt bereits am Sonnabend
Nur zwei Tage später ist Poseidon Hamburg erneut Gastgeber im Inselparkbad in Wilhelmsburg. Um 18 Uhr gastieren die HSG Warnemünde auf der Elbinsel. In der Punktrunde gewann der SVP 21:4 und in Rostock 15:7.

Foto: Der Spanier Di Lelio Gonzales Piero (25 Jahre) in den Diensten des SV Poseidon Hamburg ließ den HTB’ler Rando Meister nicht zum Wurf kommen. Szene aus dem Punktspiel am 14. März 2015. Poseidon gewann mit 17:2.

Stadtliga Hamburg
04.05.2015

SV Poseidon Hamburg 5 - Hamburger Turnerbund 3 3:8 (2:1, 0:3, 1:0, 0:4)

Poseidons Oldies brauchen mehr Kondition

Aichinger Wasserball Poseidon
Andreas Aichinger
mit 2 Treffern erfolgreich

Dabei sah es zu Beginn des Spiels gegen die 3. Mannschaft des HTB noch vielversprechend aus. Mit 2:1 ging man in die erste Viertelpause. Aber nun wachte der Gegner auf. Schon im 2. Durchgang hatten wir nicht viel entgegenzusetzen. Durch Fehler beim Abspiel und mangelnder Ausnutzung unserer Torchancen konnte der HTB dieses Viertel mit 3:0 für sich verbuchen. Noch gaben wir aber dieses Spiel nicht verloren. Ein starkes 3. Viertel, in dem wir kein Gegentor zuließen, brachte uns auf 3:4 heran. Doch für den letzten Durchgang fehlte wohl doch die Kraft, den schnellen Jungs vom HTB beim Konter hinterher zu schwimmen. Der Gegner nutzte seine Konterchancen und beendete dieses Viertel mit 4:0 zum 3:8 Endstand.

Bis zu den Deutschen Meisterschaften im Juni in Hamburg ist also noch viel zu tun. Ein Lichtblick gab es am gestrigen Abend dennoch: Unser Mannschaftskapitän Bernd Hornung ist nach seiner schweren Operation wieder so weit genesen, dass er uns am Protokolltisch tatkräftig unterstützen konnte.

Die Tore für Poseidon: Andreas Aichinger 2 und Helmut Plath 1 Treffer.

 

2. Liga Nord

SV Poseidon Hamburg – White Sharks Hannover II 8:8 (0:2, 2:4, 4:1, 2:1)
Sonnabend, 2. Mai 2015 um 16:00 Uhr in der Inselparkschwimmhalle Wilhelmsburg
Ein Bericht von Jens Witte

Das war knapp! White Sharks umkreisen Poseidon bedrohlich
Hamburg trennt sich vom Verfolger aus Hannover 8:8-Unentschieden

Aufatmen bei den Wasserballern des SV Poseidon Hamburg (SVP): Das Team von Trainer Sven Reinhardt schrammte im Spitzenduell der 2. Liga Nord mit Verfolger White Sharks Hannover II an einer Niederlage vorbei. Nach einem 0:4-Rückstand kämpften sich die Poseidonen in Wilhelmsburg wieder zurück und trennten sich 8:8-Unentschieden (0:2, 2:4, 4:1, 2:1) von der hannoverschen Bundesligareserve.

Haas Wasserball Poseidon
Jakob Haas eröffnete mit seinem zweiten
Treffer die Aufholjagd des SVP.
(Foto: Jens Witte)

Ihre letzte Pflichtaufgabe in der Punktrunde der zweiten Liga haben die Wasserballer des SVP erfüllt. Mit Ach und Krach. Erst nach dem Seitenwechsel spielten die Hausherren ernsthaft Wasserball und zeigten, dass sie als ungeschlagener Tabellenführer ihr Handwerk eigentlich nicht verlernt haben. Jakob Haas eröffnete mit seinem zweiten Treffer (17. Spielminute) und dritten Tor nur 90 Sekunden später die Aufholjagd des SVP. Center Florian Lemke donnerte mit einem Doppelschlag die Poseidonen bis auf ein Tor vor dem letzten Anschwimmen heran. Die Haie, nur mit einem kleinen Team angereist, schienen in Bedrängnis, als Timo Wachtel zum 7:7-Unentschieden ausgleichen konnte. Die Leistungsschau der Poseidonen war jedoch zu kurz. Nach zehn Minuten war es vorbei mit der Show. Per Strafwurf nach einem in Tornähe unter Wasser gedrückten Ball kam der Gegenschlag der White Sharks. Die umjubelte Antwort gab Yannick Arnhold zum 8:8-Endstand in der vorletzten Spielminute.

Lattenkracher hätte den Spielverlauf auf den Kopf gestellt.

Ein Kracher hätte das Spiel buchstäblich in etzter Sekunde auf den Kopf gespielt: Auszeit Poseidon und nur noch zwei Zehntelsekunden zu spielen! Mannschaftskapitän Alexander Weik hämmert nach der Auszeit aus 15 Meter Entfernung den Ball unter die Torlatte. Es scheint, dass das Spielgerät mit der Schlusssirene ins gegnerische Gehäuse rauscht. Doch dem Spielverlauf gerecht bleibt der gelbe Ball auf der Torlinie liegen. Es blieb beim 8:8-Unentschieden.

„Wir waren wir sediert.“

Wasserball Poseidon
Timo Wachtel (Nr. 4) trifft in der vorletzten Minute
zum 7:7-Ausgleich. (Foto: Jens Witte)

Die Poseidonen waren in ihrer Heimspielstätte auf dem Wilhelmsburger Inselpark wie erstarrt vor den weißen Haien. Ohne Schwung bemühten sie sich im Wasser. Konter oder Zweikämpfe wurden nicht ausgeschwommen. „Das war nicht der Wasserball, den wir sonst spielen“, sagte Poseidon-Trainer Sven Reinhardt, „wir können es eigentlich besser“.

Gerade vorm Sharks-Tor erlaubten sich die Poseidonen Ausrutscher, die Trefferquote war nicht zweitligatauglich. Mit jedem Gegentreffer sank das Vertrauen ins eigene Können. Das einzig Gute für Reinhardt am Sonnabendnachmittag war, dass sein Team wieder auftauchte. „Wir wissen genau, dass das nicht das Leistungsniveau war, das wir beim Aufstiegsturnier zur Bundesliga zeigen wollen.“
Gegen den Hamburger TB 62, Gegner am Donnerstag (20.30 Uhr in Wilhelmsburg), zum Start der Meisterrunde müssten alle Mann „an sich arbeiten, um im Lokalderby die passende Antwort zu geben“, fordert Reinhardt.

Das Poseidon-Team: Jakob Haas (3 Treffer), Timo Wachtel (1), Alexander Weik (1), Florian Lemke (2), Yannick Arnhold (1), Hannes Helms (Torhüter), Niklas Schmidt, Philipp Barenberg, Patrick Weik, Dennis Bormann, Morten Ahme.
White Sharks Hannover II: Jonas Reinhart (3), Pavle Japaridze (2), Sven Grüneberg (1), Connor Fröhle (1), Wolf Moog (1), Dominik Schimanski (Torhüter), Christoph Diamantidis.

Vorbericht zum Spiel:
von Jens Witte

SV Poseidon Hamburg – White Sharks Hannover II
Sonnabend, 2. Mai 2015 um 16:00 Uhr in der Inselparkschwimmhalle Wilhelmsburg

Die schnellsten Haie der Liga tauchen in Wilhelmsburg auf.
Poseidon will großen Sprung Richtung Meisterschaft machen.

Ahme Wasserball Poseidon
Morten Ahme Poseidons schnellster
Schwimmer wird gegen die Whits Sharks
Hannover gefordert sein. (Foto: Jens Witte)

Vorsichtig bissige Haie! Die schnellsten Wasserballer der 2. Liga Nord tauchen am kommenden Sonnabend im Wilhelmsburger Inselpark auf. Um 16 Uhr schwimmt Tabellenführer SV Poseidon Hamburg (SVP) gegen das Reserveteam des Bundesligisten White Sharks Hannover an. Das junge Team aus Hannover ist immer sehr hungrig. Der U17-Nachwuchs steht am Wochenende im Finale um die deutsche Jugendmeisterschaft. Aus der sehr guten Jugendarbeit der Sharks speist sich ein stetiger Strom von Jugendnationalspielern. Poseidon ist also gefordert. „15 schwache Minuten wie beim klaren Sieg gegen Laatzen (14:7) letzte Woche können wir uns gegen die Sharks nicht erlauben“, warnt SVP-Trainer Sven Reinhardt. Die Poseidonen müssen eine optimale Leistung abrufen. Gewinnt Gastgeber Hamburg auf der Wilhelmsburger Elbinsel sind die Weichen Richtung Meisterschaft und Bundesaufstiegsturnier gestellt. Fünf Punkte Vorsprung vor Verfolger Hellas-99 Hildesheim sollten in der Meisterrunde vor Hellas reichen. „Wir sind fit, alle sind an Bord“, freut sich Reinhardt auf die Partie.

 

2. Liga Nord

SV Poseidon Hamburg – SpVg Laatzen II 14:7 (3:1, 4:1, 2:2, 5:3)
Bericht zum Spiel vom Sonnabend, 25. April 2015 um 18:00 Uhr im Inselparkbad Wilhelmsburg
von Jens Witte

Ratzfatz zum 14:7-Sieg! Hamburg nimmt Kurs auf Meisterschaft
Poseidon fertigt Laatzen in 12 Minuten ab

Wasserball Poseidon
Patrick Weik ließ es sechsmal krachen.
Hier verwandelt Weik per Fünfmeterstrafwurf
in der 7. Spielminute zum 5:1 für den SVP
(Foto: Jens Witte)

Kurz und schmerzlos fertigten die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) in der 2. Liga Nord ihren Gegner ab. In der Wilhelmsburger Inselparkschwimmhalle siegten die Poseidonen im neuen Kappendesign mit 14:7 (3:1, 4:1, 2:2, 5:3) gegen die SpVg Laatzen II. Poseidon bleibt also weiter ungeschlagen als Tabellenführer auf Kurs Nordmeisterschaft und Teilnahme am Aufstiegsturnier zur Bundesliga.

Wasserball Poseidon
Schiedsrichterball
(Foto: Jens Witte)

Den Startschuss zum munteren Torwerfen setzen allerdings die Gäste aus dem hannoverschen Vorort. Laatzens starker Center Andreas Roth traf nach 90 Sekunden zur einzigen Führung der Spielvereinigung. Die passende Antwort der Hausherren folgte dann Schlag auf Schlag. Keine 12 Minuten später war das Spiel bei 7:1-Führung für Hamburg eigentlich entschieden. Poseidon nahm einen Gang aus dem Spiel. Als Roth für Laatzen zum dritten Mal zum 6:9-Anschluss aus Sicht der Gäste traf, schalteten die Hamburger im Schlussviertel wieder auf Angriff. Im Minutentakt stellte die SVP-Sieben den großen Abstand gegen die Bundesligareserve wieder her. Besonders erfolgreich Poseidons Torjäger Patrick Weik. Sechsmal ließ es der 23-jährige krachen.
„Wir haben schnell gesiegt und weiter geht es“, so Poseidon-Trainer Sven Reinhardt. Der 41-jährige hatte das erfolgreiche Spiel schnell abgehakt. „Ab Montag bereiten wir uns auf die White Sharks Hannover vor“. Der hannoversche Tabellenzweiter ist am Sonnabend, den 2. Mai um 16 Uhr zu Gast im Wilhelmsburger Inselpark.

Für den SV Poseidon Hamburg spielten: Hannes Helm (Torwart), Patrick Weik (6 Treffer), Florian Lemke (3), Niklas Schmidt (1), Alexander Weik (1), Dennis Bormann (1), Morten Ahme (1), Yannik Arnhold (1), Jakob Haas, Timo Wachtel, Philipp Barenberg, Mathias Goritzka und Michael Schnese (2. Torhüter)

Die SpVg Laatzen II spielte mit: Dennis Behrens (Torwart), Andreas Roth (3), Lukas Diercks-Frank (1), Björn Richter (1), Michael Hindetmith (1), Björn Köller (1), Julian Scherp, Jonas Seidel, Alexander Hachmeister, Philipp Stadermann, Lasse-Jim Heineking und Max Reinhardt.

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Vorbericht zum Spiel:
SV Poseidon Hamburg – SpVg Laatzen II

Sonnabend, 24. April 2015 um 18:00 Uhr in der Schwimmhalle Inselpark in Wilhelmsburg

Mit neuen Kappen zum Sieg?
Poseidon Männer sind trotz Ausfällen Favorit gegen Laatzen

Farbe bekennen! Nicht nur mit neuen Kappen wollen die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) punkten, auch in der zweiten Liga soll natürlich mit Erfolg weiter voran geschwommen werden. Nach dem 7:6-Auswärtssieg vergangenes Wochenende bei Waspo 98 Hannover II, wollen die Männer des Zweitligatabellenführers auch gegen die SpVg Laatzen II punkten.

Ove Wasserball Poseidon
Der neunjährige Ove (Foto: Jens Witte)

Am Sonnabend um 18 Uhr schwimmen die Poseidonen im heimischen Inselpark in Wilhelmsburg gegen die Messestädter an. Gegen die Reserve des Bundesligisten präsentieren sich die Poseidonen in neuen Farben den Fans. Rechtzeitig zur heißen Phase der zweiten Liga Nord sind die neuen Wasserballkappen geliefert worden. Gegen den schwer ausrechenbaren Gegner aus dem hannoverschen Vorort sind die Hamburger Favorit. In der Vorbereitung unter Woche musste SVP-Trainer Sven Reinhardt allerdings gleich auf fünf Spieler verzichten. „Die Erkältungswelle hat uns erwischt“, so Reinhardt, der hofft dass morgen alle wieder an Bord sind. „Keine Experimente“, lautet sein Motto gegen den Vorletzten der Liga Nord. Im Kampf um die Meisterschaft und die Qualifikation zur Bundesligaaufstiegsturnier liegt Poseidon mit fünf Punkten vor Verfolger Hellas-99 Hildesheim.

In neuen Farben präsentieren sich die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg ihren Fans. Die U11-Nachwuchsspieler des SV Poseidon Hamburg durften die Kappen schon freudig testen. Im Einzelbild der neunjährige Ove.

Ein Bericht von Jens Witte

Jugend U15
19.4.2015 Ein Bericht von Jens Witte

U15-Jugendwasserball/Bremer Pokal

Jugend Wasserball Poseidon
Archivbild Poseidon-HTB62
(Foto: Jens Witte)

Spannend ging es gestern im Hallenbad Achim zu. Während in der benachbarten Hallenbadgaststätte „Bei Abo“ ca. 100 Besucher bei besten Sonnenschein auf die Leinwand starrten und nur einen Treffer im Bremer Weserstadion beim Fußballspiel Werder Bremen gegen den Hamburger SV sahen, spielten sich vor ihren Augen, sichtbar durch die großen Scheiben , aber leider doch von den „Fußballfreunden“ unbeachtet, spannender Mannschaftssport im Wasser des Hallenbades Achim im Landkreis Verden ab.
Zum Abschluss der Punktrunde spielten die sieben U15-Teams der Bremer Pokalrunde um die Pokale. Im Halbfinale trafen die Jungs des SV Poseidon Hamburg auf die SGW Bremen. Poseidon-Coach Alexander Weik hatte seine Mannschaft taktisch gut eingestellt. Die Hamburger Jungs führten 3:0 zur Pause. Doch der Vorsprung konnte nicht über die Zeit gehalten werden. Das Team von Lutz Schmauder aus Bremen gelang kurz vor Ende der 4:4-Ausgleich. Es folgte umgehend ein Fünfmeterwerfen. Bremen hatte den glücklicheren Ausgang für sich und gewann mit 7:5 nach Fünfmeterwerfen.

Nach dem unglücklichen Ausgang des Halbfinales ging es eineinhalb Stunden später im Spiel um Platz 3 gegen die HSG Warnemünde. Poseidon tat sich lange schwer mit dem Gegner von der Ostsee. Doch das Team um Torjäger Nico Gümmert drehte nach einem 0:3-Rückstand die Partie noch. Dank des 6:4-Erfolges ging der Bronze-Pokal an die SVP-Jungs. Pokalsieger wurde SC Neptun Cuxhaven.

Resümee der Bremer Pokalrunde: Spannende Spiele, die im Sinne der Jugend von den Verantwortlichen um den Bremer Lutz Schmauder in Bremen und Achim immer im Frühjahr gespielt werden. Der SVP freut sich auf die Runde im nächsten Jahr.

2. Liga Nord

Waspo 98 Hannover II – SV Poseidon Hamburg   6:7 (1:1, 2:1, 2:2, 1:3)
Sonnabend, 18. April 2015 um 13:00 Uhr im SLZ Hannover
Ein Bericht von Jens Witte

Poseidon wieder oben auf!
7:6-Erfolg bei Waspo 98 Hannover

Das hat eingeschlagen! Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) haben „Big Points“ für die Qualifikation zum Bundesligaaufstiegsturnier geholt! Dank einer starken geschlossenen Mannschaftsleistung rund um den überragenden SVP-Torhüter Hannes Helm sind die SVP-Wasserballer weiter ungeschlagen. Am Sonnabend gewann das Team in der 2. Liga Nord bei der Bundesligareserve von Waspo 98 Hannover mit 7:6 (1:1, 1:2, 2:2, 3:1). Die Gastgeber hatten im Gegensatz zur 10:11-Niederlage gegen Hellas-99 Hildesheim vergangene Woche nicht nur eine Sieben ins Wasser geschickt. Die Aufstellung der Hannoveraner konnte sich sehen lassen. Mit Bence Toth, Ila Immermann, Felix Haarstick, Lukas Taplick und Alexander Herrmann waren gleich fünf Überhangspieler der ersten Mannschaft im SLZ Hannover angeschwommen. Auch der ehemalige Bundesligaspieler Matthies Lebens drehte auf, gleich viermal traf der 29-jährige für Hannover.

Weik Wasserball Poseidon
Kapitän Alexander Weik (Foto: Jens Witte)

Patrick Weik trifft vier Sekunden vor Ende zum Sieg

In dem knappen Spiel konnte sich Waspo Hannover lediglich nach dem Seitenwechsel einmal mit einer 4:2-Führung etwas absetzen. Den Poseidonen gelang im Schlussviertel die Wende. Mathias Goritzka glich in der 27. Spielminute zum 5:5-Unentschieden aus. Gleich darauf traf Mannschaftskapitän Alexander Weik mit seinem dritten Treffer zur erstmaligen Poseidon-Führung. Keeper Hannes Helm ließ sich nur noch einmal von Ila Immermann überwinden. Nach einer Auszeit traf dann nur vier Sekunden vor der Schlusssirene Patrick Weik zum umjubelten Auswärtserfolg. Hamburgs Trainer Sven Reinhardt war begeistert: „Ein super Spiel. Aber wir werden noch besser!“, verspricht Reinhardt. Hamburgs Coach hat schon die Meisterrunde ab Mai im Blick. „Das ist erst der Anfang, wir wollen den Bundesligaaufstieg.“
Zum Abschluss der Punktrunde ist zuvor am 25. April um 18 Uhr noch die SpVg Laatzen II zu Gast im Inselschwimmbad Wilhelmsburg.

Erfolgreich an der Leine waren vom SV Poseidon Hamburg: Hannes Helm (Torhüter), Alexander Weik (3 Treffer), Patrick Weik (2), Jakob Haas (1), Mathias Goritzka (1), Niclas Schmidt, Timo Wachtel, Dennis Bormann, Florian Lemke, Morten Ahme und Yannik Arnhold. Trainer Sven Reinhardt.
Waspo 98 Hannover II: Marton Sagi, Matthias Lebens (4), Ila Immermann (2), Alexander Hermann, Lukas Taplick, Philipp Gatzemeier, Alexander Stomps, Bence Toth, Felix Haarstick und Casper Weßler. Trainer Daniele Polverino.

2. Liga Nord

Vorbericht zum Spiel von Jens Witte:
Waspo 98 Hannover II – SV Poseidon Hamburg
Sonnabend, 18. April 2015 um 13:00 Uhr im SLZ Hannover

Poseidon will zurück an die Spitze
Schweres Auswärtsspiel bei Waspo Hannover

Wasserball Poseidon
Mathias Goritzka (Foto: Jens Witte)

Die Osterpause der Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) war lang und brachte in der 2. Liga Nord die Rangliste durcheinander. Vergangenen Sonntag schwamm die Bundesligareserve der White Sharks Hannover mit einem 13:4-Sieg gegen Laatzen II an den Hamburgern vorbei an die Tabellenspitze. Nun wollen die Poseidonen wieder alles ins Lot bringen und weiter ungeschlagen oben thronen.
Einfach wird es allerdings am Sonnabend ab 13 Uhr nicht. Kein geringerer als Waspo 98 Hannover II empfängt die Hanseaten im Schwimmleistungszentrum Hannover. Das Bundesligateam war in dieser Woche zum Trainingslager im spanischen Barcelona und bereitet sich derzeit intensiv auf das Play-Off-Duell um die deutsche Meisterschaft mit Spandau 04 oder ASC Duisburg vor. Mit Bence Toth spielt einer der bundesligabesten Spieler als „Überhangspieler“ auch im Reserveteam der Leinestädter. Den Ungarn Toth zu stoppen lautet die schwierige Aufgabe für die Poseidon-Sieben von Sven Reinhardt. Der Hamburger Coach sieht sein Team auswärts als Außenseiter gegen Waspo 98. „Wir haben gut trainiert, spielerisch ist noch Luft nach oben. Bis auf den verletzten Center Philip Bahrenfeld sind alle fit und motiviert“, so Reinhardt.

Ein Sieg gegen Waspo 98 Hannover II ist wichtig, da Verfolger Hellas-99 Hildesheim im Kampf um den Qualifikationsplatz zum Bundesligaaufstiegsturnier letztes Wochenende zu Hause mit 11:10 gegen Waspo 98 gewann. Das Heimspiel gewann Poseidon im Januar mit 9:7 gegen die Sieben von Waspo-Trainer Bernd Seidensticker.

Stadtliga Hamburg
19.3.2015

SV Poseidon Hamburg 5 - ETV 4:9 (1:3, 0:2, 1:4, 2:0)

Ringling Wasserball Masters Poseidon
Holger Ringling
mit 2 Treffern erfolgreich

Tatsächlich waren wir dem Gegner ETV klar unterlegen. Trotzdem gelang es uns, immerhin 4 Male ins gegnerische Tor zu treffen. Unsere Devise, hinten dicht zu machen und keine Konter zuzulassen, war nicht wirklich erfolgreich, denn die schnellen Spunte vom ETV überschwammen uns regelrecht und ließen unserem Torhüter keine Chance zur Abwehr. Dies ging drei Viertel lang so, jedoch im letzten Durchgang wendete sich das Blatt. Unsere Verteidigung war sicherer, die Pässe genauer und die Abschlüsse erfolgreicher. Lag es an der Konditionsschwäche unseres Gegners oder hatten wir noch einige Kraftreserven? Jedenfalls konnten wir dieses Viertel mit 2:0 für uns entscheiden.

Die Tore für Poseidon schossen: Holger Ringling 2, Rolf Lüdecke und Wolfgang Lorenz jeweils 1 Treffer.

 

 

 

2. Liga Nord

Stadtderby SV Poseidon Hamburg – Hamburger Turnerbund 1862        17:2 (5:2, 4:0, 5:0, 3:0)
Samstag, den 14. März 2015 um 16.00 Uhr in der Wilhelmsburger Inselparkschwimmhalle
Ein Bericht von Jens Witte

Klarer 17:2-Sieg gegen HTB62
Nach vier Minuten war Schluss für die Gäste

Aktuelles Wasserball Poseidon
Poseidone Piero Di Lelio Gonzales
(Foto: Jens Witte)

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) bleiben auf Kurs. In der 2. Liga Nord gewann der Meisterfavorit im Stadtderby überlegen mit 17:2 (5:2, 4:0, 5:0, 3:0) gegen das Tabellenschlusslicht Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62).
Im Wilhelmsburger Inselbad hielten die Gäste aus Langenhorn nur die ersten vier Minuten offen. Nach zwei Treffern von Jan-Lukas Christensen zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich und zum 2:3-Anschluss blieben die Angriffsbemühungen des jungen HTB-Teams in den Armen der SVP-Abwehr oder den gut aufgelegten Poseidon-Keepern Hannes Helm (1. Halbzeit) und Michael Schnese (2. Spielhälfte) hängen.
Die SVP-Sieben hatte keine Mühe mit dem Gegner, vergab aber im Gegensatz zum 30:5-Erfolg im Hinspiel leichtfertig zahlreiche Chancen. Für Poseidon-Coach Sven Reinhardt kein Problem. Für ihn war das heute nur „ein Pflichtsieg“. „Wir trainieren derzeit ohne Rücksicht auf leichte Gegner für die entscheidenden Spiele um die Meisterschaft“, so der 41-jährige.
Für den SV Poseidon Hamburg trafen: Dennis Bormann (3), Florian Lemke (3), Jakob Haas (2), Timo Wachtel (2), Yannik Arnhold (2), Piero Di Lelio Gonzales (1), Alexander Weik (1), Patrik Weik (1), Matias Goritzka (1), Morten Ahme (1). Die weiteren SVP-Spieler: Hannes Helm (Torwart 1. Spielhälfte), Michael Schnese (2. Spielhälfte) und Niklas Schmidt.
Für den Hamburger Turnerbund 1862 traf: Jan-Lucas Christensen (2).

2. Liga Nord

HSG Warnemünde SV – Poseidon Hamburg 7:15 (0:4, 1:3, 3:3, 3:5)
Sonntag, 22. Februar 2015 um 15:30 Uhr in der Neptunschwimmhalle Rostock
Ein Bericht von Jens Witte

Poseidon gibt sich an der Ostsee keine Blöße – 7 Treffer von Patrick Weik
15:7-Erfolg in Rostock bei der HSG Warnemünde

Aktuelles Wasserball Poseidon Weik
Patrick Weik

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP)haben sich an der Ostsee keine Blöße gegeben. Gegen die HSG Warnemünde siegte Poseidon mit 15:7 (4:0, 3:1, 3:3, 5:3) und hält Kurs auf die Meisterschaft in der 2. Liga Nord.
In der Rostocker Neptunschwimmhalle legten die Poseidonen schnell vor. Zum Seitenwechsel führte das Team von Trainer Sven Reinhardt bereits mit 7:1 gegen den Oberligaaufsteiger. Durch Unaufmerksamkeiten der Hamburger konnten die Hausherren das Spiel gegen den Tabellenführer in der zweiten Hälfte fast ausgeglichen gestalten. „Es ist noch Luft nach oben“, so Reinhardt. „Aber dafür müssen wir auch wieder härter trainieren“, fordert der 41-jährige. „Rostock konnte schwimmerisch mithalten“, lobte der SVP-Trainer den Aufsteiger. „Ich bin erstmal froh über die zwei Punkte, zumal Verfolger Hellas Hildesheim bei den White Sharks Hannover mit 12:13 patzte.“
Für Poseidon trafen: Patrick Weik (7), Philipp Barenberg (3), Jakob Haas (2), Alexander Weik (1), Florian Lemke (1) und Morten Ahme (1). Die weiteren Poseidonen: Niklas Schmidt, Mathias Goritzka, Simon Wengst, Yannick Arnhold und Torwart Hannes Helm.

 

2. Liga Nord
Ein Bericht von Jens Witte

SV Poseidon Hamburg – Hellas-99 Hildesheim 9:9 (3:2, 1:1, 3:1, 2:5)
Donnerstag, 12. Februar 2015 um 20:30 Uhr im Inselparkbad Wilhelmsburg

Poseidon vergibt Vorentscheidung um den Titel!
Hellas Hildesheim jubelt über 9:9-Ausgleich zwei Sekunden vor dem Ende!

Aktuelles Wasserball Poseidon Haas
Jakob Haas traf viermal für Poseidon.
(Foto: Jens Witte)

Den Wasserballern des SV Poseidon Hamburg (SVP) ist in der 2. Liga Nord der sicher geglaubte Sieg gegen Verfolger Hellas-99 Hildesheim aus den Händen geglitten. Im Spitzenspiel trennte sich Tabellenführer Poseidon gegen die Niedersachsen mit 9:9-Unentschieden (3:2, 1:1, 3:1, 2:5).

Die Hamburger Spieler schauten sich nach der Schlusssirene völlig fassungslos an. Sekundenbruchteile zuvor wurden die Hausherren brutal aus den Siegesträumen gerissen. Fynn Schütze hatte mit dem letzten Wurf den nicht mehr für möglich geglaubten Ausgleich für Hellas-99 Hildesheim erzielt, obwohl Poseidon 46 Sekunden vor dem Ende noch mit 9:7 geführt hatte. Allerdings war die Szene vor dem vierten Treffer des 16-jährigen Jugendnationalspielers symptomatisch für die Hamburger Spielweise. Anstatt durch geschicktes Spiel den knappen Sieg nach Hause zu bringen, verharrte SVP-Mannschaftskapitän Alexander Weik mit dem Spielgerät an der Mittellinie und ließ sich von den Hellenen überrumpeln. „Wir sind derzeit einfach nicht reif für die Bundesliga“, konstatierte Poseidon-Coach Sven Reinhardt.

Aktuelles Wasserball Poseidon
Der 16-jährige Jugendnationalspieler Fynn
Schütze sorgte mit seinem vierten Treffer
zwei Sekunden vor dem Schlusspfiff
für den Hildesheimer Teilerfolg.
(Foto: Jens Witte)

Die Partie mutete wie ein Abklatsch des Hinspiels (8:8) an, dieses aber unter umgekehrten Vorzeichen. Im Dezember hatte Hellas noch eine drei-Tore-Führung aus der Hand gegeben, diesmal verschenkte Poseidon die Vorentscheidung um die Nordmeisterschaft leichtfertig. Vor dem letzten Anschwimmen hätte sicherlich keiner der Zuschauer noch auf eine Kehrtwendung gewettet. Trotz zahlreicher Unzulänglichkeiten konnte sich die Poseidon-Sieben auf 7:4 absetzen und lag auch noch dreieinhalb Minuten vor Ende vermeintlich sicher mit 8:5 in Front. Doch dann kamen die 160 Sekunden des Nachwuchstalentes Fynn Schütze, der Neffe des Ex-Europameisters Dirk Schütze traf noch dreimal und sorgte für die kaum mehr möglich gehaltene Punkteteilung an der Elbe.

Die Hellenen sind somit weiterhin in Schlagweite des Hamburger Tabellenführers und können in der Meisterrunde eine Wende um den Aufstiegsrundenplatz aus eigener Kraft erreichen.
Für Poseidon trafen: Jakob Haas (4), Alexander Weik (2), Philipp Barenberg (1), Patrick Weik (1) und Florian Lemke. Die weiteren Poseidonen: Michael Schnese (Torwart), Niklas Schmidt, Timo Wachtel, Mathias Goritzka, Simon Wengst, Yannick Arnhold, Hannes Helm.
Hellas-Torschützen: Fynn Schütze (4), Florian Weiterer (1), Torben Weiterer (1), Steven Brager (1), Tobias Hoehler (1) und Jan Heinemann.

Vorbericht zum Spiel:
SV Poseidon Hamburg – Hellas-99 Hildesheim
(Donnerstag,12. Februar 2015 um 20:30 Uhr im Inselparkbad Wilhelmsburg)
Von Jens Witte

Spitzenspiel in Wilhelmsburg
Poseidon empfängt Verfolger Hellas-99 Hildesheim

Unter der Woche steigt das Spitzenspiel der 2. Liga Nord im Wilhelmsburger Inselparkbad. Am morgigen Donnerstag um 20:30 Uhr schwimmen die Männer des SV Poseidon Hamburg (SVP) als Tabellenführer gegen Verfolger Hellas-99 Hildesheim an. Ein Sieg der Hausherren gegen den Dritten aus Niedersachsen wäre im Kampf um die Meisterschaft ein richtungsweisendes Signal.

Aktuelles Wasserball Poseidon Schmidt
Rückkehrer Niklas Schmidt
(Foto: Jens Witte)

Doch leicht werden es die Bischofsstädter den Poseidonen nicht machen. Im Hinspiel im Hildesheimer Wasserparadies trennten sich beide Teams mit 8:8-Unentschieden. Yannik Arnhold hielt den SVP mit seinen drei Treffern im Spiel und dank einer kämpferischen Leistung kamen die Hamburger im Schlussviertel zum verdienten Ausgleich. Center Philipp Barenberg sorgte mit einem Doppelschlag in der 27. Spielminute und drei Minuten vor dem Ende für die Punkteteilung.

Für Poseidon-Trainer Sven Reinhardt kommt das Duell mit dem weiteren Aufstiegskandidaten ungelegen. Grippewelle und Urlaubstage von einzelnen Spielern ließen keine optimale Vorbereitung zu. „Nach den glücklichen Siegen gegen die Bundesligareserveteams aus Laatzen und den White Sharks Hannover, muss es zu einer Leistungssteigerung kommen“, mahnt Reinhardt. „Der Erfolg ist nur über eine geschlossene Mannschaftsleistung möglich.

Doch auch Gästetrainer Heiko Ropers sieht sein Team unter Druck. „ Wir wollen dem Tabellenführer auf den Fersen bleiben. Ein Sieg muss her. Nur dann kann sein Team in der Meisterschaftsrunde noch ein Wörtchen mitreden, denn die Punkte werden mitgenommen. Er erwartet wie schon im Dezember ein spannendes und mitunter hochklassiges Spiel. „Wir wollen das lange Feld nutzen, um über Konter zum Erfolg zu kommen.“ Konditionell sind die Hellenen auf der Höhe, sie wollen sich auch von der robusten Gangart der Hanseaten nicht verunsichern lassen. Ropers: „Da haben wir uns prima weiter entwickelt.“ Bringen seine Jungs die taktischen Vorgaben vier Viertel lang ins Becken, ist er guten Mutes.

Videos von der WM 2012 und 2014

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Finale Riccione 2012 Cannstatt - Poseidon

Finale Montreal Cannstatt - Poseidon

Stadtliga

SV Poseidon 5 - SV Poseidon 3: 0:8 (0:2, 0:1, 0:3, 0:2)

Ohne Worte!

Stadtliga

HGSV - SV Poseidon 5: 7:12 (1:3, 3:2, 1:3, 2:4)

Die Oldies vom Poseidon starteten furios. Schon nach wenigen Minuten führten sie mit 3 Toren. Im 2. Viertel jedoch mussten sie gleich 3 Gegentreffer in Folge zum zwischenzeitlichen Ausgleich hinnehmen. Der 3. Durchgang wiederum ging mit 3:1 Toren klar an die Mannschaft vom Poseidon, so dass sie mit einem beruhigendem Vorsprung von 4 Toren in die letzte Runde gehen konnte. Sie gaben das Spiel nun nicht mehr aus der Hand siegten letztendlich überzeugend mit 12:7 Toren.

Erfolgreich für den Poseidon waren Andreas Aichinger 5, Werner Naujokat 3, Dietmar Schott 2, Bernt Jacobs und Helmut Plath mit jeweils 1 Treffer.

2. Liga Nord
Ein Bericht von Jens Witte

Hamburg bleibt Dank Timo Wachtel auf Kurs
Poseidon siegt mit 13:12 bei den White Sharks Hannover und bestätigt Tabellenführung

Siegreich sind die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) aus dem Haifischbecken gestiegen. Bei der Bundesligareserve der White Sharks Hannover gewannen die Männer von Trainer Sven Reinhardt nach hartem Ringen mit 13:12 (3:4, 4:4, 4:2, 2:2).
Mit einer über weite Strecken geschlossenen und unaufgeregten Mannschaftsleistung konnten sich die Männer von Poseidon Hamburg zwei Punkte im Spitzenspiel der 2. Liga Nord sichern.

Aktuelles Wasserball Poseidon Wachtel
Timo Wachtel mit 4 Treffern erfolgreich

Bei den White Sharks aus Hannover begann der SVP, der heute ohne Jakob Haas und Patrick Duschek antreten musste, fulminant. Timo Wachtel gab gleich zu Beginn die Richtung vor. Der 30-jährige traf in schneller Folge zur 2:0-Führung der Hamburger nach zwei Minuten.
Jedoch konnten die jungen Wilden der Sharks in der Folge zahlreiche Unkonzentriertheiten der Hamburger für sich nutzen und die Führung übernehmen. In der Folge blieb das Spiel auf einem weitestgehend ausgeglichenen Niveau bei dem sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen konnte.
Besonders hervorzuheben ist nach diesem Spiel Routinier Timo Wachtel, der mit seiner abgezockten Spielweise und vier Treffern maßgeblichen Anteil am heutigen Sieg hatte. Wachtel weckte auch sein Team nach langem hin und her mit seinem vierten Treffer zur 9:8-Führung im dritten Viertel auf. Die Schlussoffensive des SVP begann, die Hamburger setzen sich bis auf 13:10 ab.
Schlussendlich reichte dem SVP ein konzentriertes Schlussviertel um den Sieg nach Hause zu schwimmen. "Wir sind sicherlich noch lange nicht da angekommen, wo wir am Ende der Saison stehen wollen. Jedoch ist eine stetige Entwicklung sichtbar und durch unser immer geschlosseneres Auftreten können wir uns auch in dieser Saisonphase gegen die starken Teams durchsetzen." so Coach Reinhardt. 
Außerdem erfreute sich die Mannschaft über das Comeback von Rückkehrer Niklas Schmidt, welcher heute nach einjährigem Paraguay Aufenthalt, das erste Mal für die Hamburger ins Wasser gestiegen ist.

Die SVP-Tore warfen: Timo Wachtel (4), Philipp Barenberg (2), Alexander Weik (2), Mathias Goritzka (1), Yannick Arnhold (1), Patrick Weik (1), Florian Lemke (1) und Morten Ahme (1). Es spielten auch: Hannes Helms (Torwart), Niklas Schmidt und Lars Hinkelmann (2. Torwart).

2. Liga Nord

Vorbericht zum Spiel:
White Sharks Hannover II – SV Poseidon Hamburg
Sonntag, 25. Januar 2015 um 12:00 Uhr im SLZ Hannover
Jens Witte

Big Points in der zweiten Liga
Poseidon will sich nicht von den White Sharks beißen lassen

Aktuelles Wasserball Poseidon
Poseidon gegen White Sharks

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) schwimmen derzeit oben auf in der zweiten Liga. Doch am kommenden Sonntag müssen sie im hannoverschen Haifischbecken beweisen, dass sie zu Recht Tabellenführer im Norden sind. Nicht einfach ist doch die Reserve des Bundesligisten White Sharks Hannover mit den besten Nachwuchsspielern Deutschlands besetzt. Die 17- bis 19-Jährigen Spieler besuchen das Sportinternat Hannover und werden von Milan Sagat betreut. Der Slowake coacht seit einer Woche zusammen mit Arno Trost (Duisburg) auch die Männer-Nationalmannschaft. Als Nachfolge-Kandidat des von der Verantwortung entbundenen Nejbosa Novoselac war zwischenzeitlich auch Poseidons Coach Sven Reinhardt genannt worden. Reinhardt hat die Spekulationen für beendet erklärt und konzentriert sich ganz auf das Projekt „Aufstieg in die Bundesliga“.
„Trotz Auswärtsschwäche sind wir der Favorit“. Bewusst erhöht der SVP-Trainer den Druck auf sein Team. Eine schwache Leistung wie beim glücklichen 9:7-Erfolg gegen Laatzen wird diesmal auch nicht reichen. Die Niedersachsen gaben bisher ebenfalls nur einen Punkt ab.

2. Liga Nord

SpVg Laatzen II - SV Poseidon Hamburg 7:9 (2:2, 2:3 2:1,1:3)
(Sonntag, 18. Januar 2015 um 14:00 Uhr im aquaLaatzium)

Mathias Goritzka wirft Hamburg auf Siegkurs

Poseidon Hamburg gewinnt nach harten Ringen in Laatzen mit 9:7.
Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) bleiben auf Kurs. Der Tabellenführer der 2. Liga gewann nach hartem Ringen bei der Bundesligareserve der SpVg Laatzen mit 9:7 (2:2, 3:2, 1:2, 3:1). In der Partie gelang es bis Mitte des Schlussviertels keinem Team sich abzusetzen. Fünfmal stand es zwischenzeitlich Unentschieden. Für den doppelten Punktgewinn sorgte Mathias Groitzka. Innerhalb von zwei Minuten warf der Hamburger sein Team mit drei Toren mit 9:6 in Front!

Die SVP-Tore warfen: Mathias Goritzka (3), Yannick Arnhold (2), Patrick Weik (2), Jakob Haas (1) und Alexander Weik (1).

Jens Witte

Vorbericht zum Spiel:
SpVg Laatzen II – SV Poseidon Hamburg
von Jens Witte

Sonntag, 18. Januar 2015 um 14:00 Uhr im aquaLaatzium

Oben bleiben! Poseidon Hamburg muss im kleinen Becken wirbeln
Tabellenführer in Laatzen zu Gast.

Nach dem erfolgreichen Jahresstart – Poseidon siegte mit 9:7 gegen Waspo Hannover II – will der Tabellenführer aus Hamburg auch bei der Reserve des Bundesligisten SpVg Laatzen punkten. Am Sonntag um 14 Uhr schwimmen die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) im aquaLaatzium an. „Natürlich sind wir Favorit, aber in einem kleinen Becken (25 Meter Länge) tun wir uns immer schwerer als in einem großen Feld (30 Meter)“, so Coach Reinhardt.

Poseidon will Umfeld für Bundesliga schaffen

Die Messestädter südlich von Hannover stiegen im vergangenen Jahr aus der Zweiten Liga Nord in die Bundesliga auf. Ins Oberhaus will das Poseidon-Team von Trainer Sven Reinhardt auch. Nach dem bisherigen Saisonverlauf bereitet der norddeutsche Tabellenführer auch das Umfeld auf einen möglichen Bundesligaaufstieg vor. Manager Lars Hinkelmann und Trainer Reinhardt trafen sich die Tage mit dem Förderverein des SV Poseidon. „Wir müssen was bewegen in Hamburg, dazu sind viele Unterstützer notwendig“, so Hinkelmann. „Für junge Wasserballtalente gilt es Möglichkeiten zu schaffen in Hamburg Ausbildung und Leistungssport zu vereinbaren“, so der 39-Jährige Wasserballchef des SVP. Hinkelmann ist zuversichtlich. Hamburg „als schönste Stadt der Welt“ reicht alleine nicht, um Top-Athleten zu locken.

2. Liga Nord

9:7-Erfolg gegen Favorit Waspo 98 Hannover
Ein Bericht von Jens Witte

Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg schwimmen in der 2. Liga Nord auf Meisterkurs. Am Donnerstagabend siegte die Mannschaft von Trainer Sven Reinhardt mit 9:7 (4:3, 1:2, 3:0, 1:2) gegen die spielstarke Reserve von Europapokal-Viertelfinalist Waspo 98 Hannover und konnte sich dadurch einen möglichen Schlüsselsieg im Kampf um den Titel sichern.

Aktuelles Wasserball Poseidon
Sven Reinhardt bei der Pausenansage
(Foto: Jens Witte)

Im Wilhelmsburger Schwimmbad Inselpark brodelte es nicht nur im Wasser, auch Trainer Reinhardt sorgte für Wirbel. Nach der gestern bekanntgewordenen Ablösung von Bundestrainer Nebojsa Novoselac (40) ist der 41-Jährige Ex-Nationalspieler im Gespräch als einer der möglichen Nachfolger des Serben! Reinhardt dementierte, fühlte sich aber geehrt. Fakt ist aber: Das der Novoselac-Nachfolger derzeit unter ehemaligen Nationalmannschaftsgrößen gesucht wird. Reinhardt: Der deutsche Meister von 1993 mit Waspo Hannover-Linden spielte 103 Mal für die Nationalmannschaft und gehörte zu den herausragenden Spielern der Europameisterschaft 1999 in Florenz (Italien).

Der Poseidon-Coach zeigte sich von den Spekulationen um seine Person, wie auch dem schlechten Start seines Teams unbeeindruckt. Nach dem 1:3 Rückstand kurz vor der Viertelpause drehte seine Sieben innerhalb von 90 Sekunden das Spiel mit drei Treffern in Serie! Ins Stocken geriet Poseidon erst im dritten Viertel durch die rote Karte gegen Waspos spielstarken Ungarn Bence Toth, als die Hausherren die vierminütige Überzahl ungenutzt ließen.

Poseidon: Hannes Helm (Torhüter), Patrick Weik (3 Tore), Mathias Goritzka (2), Jakob Haas (1), Yannick Arnhold (1), Alexander Weik (1), Morten Ahme (1), Timo Wachtel, Philipp Barenberg, Florian Lemke, Patrick Duschek, Michael Schnese (Torhüter).

Masters-Endrunde 2015 in Hamburg
Ein Artikel von Wolfgang Philipps in
www.deutsche-wasserball-liga.de

>Die Endrunde der 20. deutschen Wasserball-Meisterschaft der Masters wird in diesem Jahr in Hamburg stattfinden. Gespielt wird vom 19. bis 21. Juni auf der in der Szene bestens bekannten Vereinsanlage des SV Poseidon Hamburg am Olloweg, die über gleich zwei 50-Meter-Sportbecken verfügt und 2011 sogar die Europameisterschaft der Masters beherbergt hat.

Darüber hinaus wird es für die diesjährigen Titelkämpfe anders als 2014 bei Bedarf wieder Vorrundenturniere geben, nachdem vergangenen Sommer alle gemeldeten Teams bei der Endrunde in Krefeld-Uerdingen ins Wasser gestiegen waren. Das am Waldsee getestete Veranstaltungsformat wird 2015 allerdings keine Neuauflage erleben. Auf dem diesjährigen Finalturnier mit Aktiven der Jahrgänge 1985 und älter steigen in den jeweiligen Altersklassen maximal sechs Teams pro Entscheidung ins Becken.

Vorbericht zum Spiel:  SV Poseidon Hamburg – Waspo 98 Hannover II
Jens Witte

(Donnerstag, 8. Januar 2015
um 20:30 Uhr im Inselparkbad Wilhelmsburg)

Außenseiter im eigenen Bad
Poseidon Hamburg empfängt Hannovers Reserve

Gleich zum Jahresbeginn haben die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) eine schwere Klippe zu umschiffen. Am Donnerstag ab 20:30 Uhr empfängt der Zweitligist die Reserve des Meisteranwärters Waspo 98 Hannover im Inselparkbad Wilhelmsburg.
„Falls alle Überhangsspieler aus der Bundesliga dabei sind, sind wir klarer Außenseiter“, so die Einschätzung von SVP-Coach Sven Reinhardt. Gegen seinen alten Verein will Reinhardt natürlich trotzdem punkten. „Alle Spieler sind fit und motiviert“, so Reinhardt. Zwischen den Feiertagen hatte seine Sieben eifrig trainiert.

Einen Tag nach dem Ligaspiel fährt Hamburgs Nummer eins zum dreitägigen internationalen Turnier nach Berlin. Gegner des SVP in der Schöneberger Schwimmsporthalle sind in der Vorrunde die Bundesligisten SG Neukölln Berlin, SVV Plauen und Zweitligist SG Schöneberg. In den Platzierungsspielen sind Spiele gegen SSK Slagelse (Dänemark), SV Weiden, WU Magdeburg und Gastgeber Pro Sport 24 Berlin möglich.

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